Ich liebe ja so freche Hunde. Ab und an hab ich Tendenzen, das ein oder andre Exemplar an die Wand zu tackern *hust.... - aber während ich den Tacker hole, muß ich einfach schon wieder drüber lachen. Ich kann nich anders..... 
Das geht allen mit Terrier so, sonst gäbe es nur noch welche an die Wand getackert 
Zumindest bei einem Teil der Terrier; Westies, Yorkies & co finde ich persönlich sehr einfach.
Ich liebe die freche selbstbewusste Art und ein super weicher extrem sensibler Hund würde nicht zu mir passen - aber so 2-3 seiner Abenteuer würde ich schon gerne auslassen...
Er ist ultra süß, verkuschelt, hat den welpigsten Kulleraugenblick ever, bringt mich mit seinem Quatsch zum Lachen, macht jeden Scheiß mit*, will geistig & körperlich gefördert werden, wurde ein perfekter Langschläfer, ist die beste Wärmflasche und der Grund warum ich morgens überhaupt noch aufstehe, unterstützt mich als Signalhund, hat mir den Kontakt zu ganz tollen Menschen wie spanielforlove & Mona X gebracht, er lehrt mich so viel
*Mantra aufsag*
Ja, er ist definitiv kein einfacher Hund, aber er ist all das wert 
* außer es ist zu nass-kalt
Aber die Idee mit dem youtube-Video mit dem Pfeifton - einfach geil, wär ich nie drauf gekommen! DAS merk ich mir! Sozusagen ein life-hack - nennt man das nicht so?
War das erste, was mir in dem Moment einfiel 
Seitdem habe ich das als Klingelton auf dem Handy abgespeichert.
Das Konzept gemeinsamer Hund ist doch schon von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Es kann funktionieren, aber auch nicht. Wie bei Kindern & Eltern, da gibts doch massenweise abschreckende Beispiele 
Ich persönlich bin davon nicht so begeistert, aber ich hatte auch noch kein*e Partner*in mit 100% deckungsgleichen Ansichten bzgl. Tieren generell. Der Kerl ist auch viel mehr laissez-faire als ich. Ich würde auch gar keinen Sorgerechtsstreit im Falle einer Trennung wollen und präferiere daher klar das "dein-unser/mein-unser" Hund:
Mir gehört Darko, ich trage alle Kosten und was noch dazu gehört, aber er übernimmt ihn im Fall meines Todes, kümmert sich um ihn wenn ich richtig krank bin, gibt Geld bei teuren Sicherheitsvorkehrungen dazu (Autobox), schenkt ihm was zum Geburtstag, reserviert immer ein Stückchen Fleisch beim Kochen, bekuschelt ihn usw.
Kurzum: Darko ist für ihn "unser" Hund, aber die Hauptverantwortung liegt bei mir; umgekehrt ginge es mir mit seinem Hund auch so.
Aktuell befürchte ich Schlimmstes.
Präventive Abschreckung?
Die schlimmsten Geschichten, Beiträge & co ihm unter die Nase reiben und hoffen, dass er davon Abstand nimmt.