Beiträge von Neala

    Zeck-O-Meter 2023: 14

    Externer Inhalt i.imgur.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    2022 waren es, obwohl Darko erst im März einzog, nur 3 :shocked:

    Ich beziehe mich auf angebissene Zecken, die krabbelnden zähle ich nicht mit. Was ist euer Stand?

    Welche Decke nehmt Ihr für den Hund mit, da habe ich noch keine gute Lösung ? Unser Anspruch wäre wasserdicht aber trotzdem flauschig und nicht so groß, da Hund nur 39 cm :smile: .

    Ich habe die hier, da ich die zusammenrollen und in den Rucksack stecken oder mit der Schlaufe dran hängen kann:

    Dogs Creek Reisematte Mountaineer

    Standardgassi:

    Schlüssel mit Minilampe/Steuermarke, Handy, Tempos, Leckerli, Pfeife, Kacktütenspender + Halter für volle Tüten, 5€.

    Kommt alles in meine Hüftgassitasche.

    Wasser & Napf im Sommer auch bei <2h, je nach Strecke + Hut/Sonnenbrille für mich.

    Gassi >2h:

    s.o. + Silikonnapf, Wasser für uns, Brillenputztuch, Hörgerätebatterien, 20€, Pflaster, Messer, kleine Retrieverleine, Snack für uns. Schmerztablette & Traubenzucker, Feuerzeug, Schleppleine/Geschirr/Halsband/Marke oder Halsband/Zuggeschirr/Zugleine am Hund, Zuggürtel für mich, o.g. Hundedecke, Desinfektionsmittel, Notfalltampon.

    Im Sommer Hut/Sonnenbrille/Sonnencreme für mich, bei Schlechtwetter Regenjacke & Mantel für den Hund.

    Kamera und "schöne" Halsbänder o.ä. nehme ich nur bei Ausflügen zu Fotolocations mit.

    Bei richtigen Wanderungen kommen noch Latexbootie, Schuhe und MK für den Hund ins Gepäck.

    Je nach Route & Ziel Picknickdicke statt Hundedecke.

    1. Hilfe Set

    Ein kleines ErsteHilfeTäschchen für Hunde und uns.

    Was ist denn in euren Sets so drin?

    Möchte mir gerne mal was zusammenstellen, dass ich nicht immer einzeln alles zusammensuchen und in den Rucksack werfen muss.

    Beutel zum Kräuter sammeln

    Ich wusste, ich habe was vergessen! Schön, nicht alleine zu sein!

    Ich vergesse leider so oft, Beutel und Boxen für Schneckenhäuser, Muscheln, Kräuter & co mitzunehmen und muss zuhause erst mal goblin-like alle Taschen ausleeren :pfeif:

    Und wenn die Alpenländische Dachsbracke bei Vetevo in der Datenbank fehlt würde das ja vielleicht auch einiges erklären.

    Die Tiroler Bracke fehlt bei Vetevo. Frag doch mal ForGen, ob sie dir die Rassenliste geben, vllt. findest du noch was raus.

    Ja, gibt es. Also eine ungarische Bracke. Nennt sich Erdélyi Kopó.

    Erdélyi Kopó (Transylvanian Hound) ist bei Vetevo gelistet :thinking_face:

    Was kostet so ein Test?

    Embark 160€

    Vetevo 100€

    Canix 135€

    Feragen 140€

    Wisdom 105€

    Zumindest hatte ich mir das mal bei jeweiligen Aktionen aufgeschrieben, gibt eigentlich immer wieder mal Angebote und wenn würde ich gleich, falls im Sortiment, Gesundheit mittesten lassen.

    Die Tiroler Bracke ist bei Vetevo nicht in der Datenbank. Bei Forgen finde ich keine Rassenliste. bei Abweichungen könnte ich mir das schon vorstellen, dass dann die nächstbeste passende Rasse als Ergebnis gewählt wurde. IdR. sind die Anbieter schon am Austausch interessiert, hast du die mal je mit den beiden Ergebnissen kontaktiert? Also siehe auch die meinung zu Viszla-Pinscher.

    Das Ergebnis hängt bei einem solchen Test sehr stark davon ab, welche Datenbank und welches statistische Verfahren verwendet wird.

    Die DNA besteht ja aus x Markern, wovon immer bestimmte Marker einer Rasse zugeordnet werden können (siehe @rinskis Erklärung).

    Wenn aber die eigentliche Rasse nicht in der Datenbank vorliegt, wird entweder "undefinierbar" (Mischling) oder die nächst-ähnliche Markerkombination einer anderen Rasse ausgeworfen.

    Das sagt z.B. Canix dazu:

    "Der Test zur Rassebestimmung wurden entwickelt, um die besten Übereinstimmungen mit den 364 Rassen, Typen und Varietäten in der Datenbank zu finden.

    Es gibt selbstverständlich noch viele Rassen, die derzeit nicht in der Datenbank erfasst sind. In diesem Fall hängen die Ergebnisse von der genetischen Verwandtschaft des getesteten Hundes mit den in der Datenbank bereits verfügbaren Rassen ab. Beispielsweise könnte ein getesteter Alaskan Husky (der genetisch eng mit dem Siberian Husky verwandt ist, aber derzeit nicht abgedeckt wird) zu einem Ergebnis führen, das eine gewisse Menge Siberian Husky enthält. Ob und ab welchem “Grad der genetischen Übereinstimmung” eine solche Zuordnung erfolgt und zu welcher Rasse lässt sich nicht vorhersagen."

    Die beste Grundlage sind aktuell um die 365 Rassen mit an die 1800 bis 230.000 Markern je nach Anbieter. Der Abgleich zwischen Probe und Datenbank wird mit einem statistischen Verfahren per Computer gemacht, wobei die Analyse xfach (wir reden hier von 3 bis 4-stelligen Zahlen) wiederholt wird. Jedes mal werden die Wahrscheinlichkeiten für alle möglichen Kombinationen an Markern berechnet. Die Trefferquote bei den Tests mit bekannten Ursprungsrassen war zu 95-99% korrekt.

    Embark berechnet das mit der PCA, die generell gerne für genetic mapping benutzt wird:

    Genetic mapping of principal components of canine pelvic morphology

    PCA ist principal component analysis, also Hauptkomponentenanalyse. Diese berechnet quasi die korrelierenden Marker und wirft die anderen raus. Dabei werden nach und nach die Marker zu Dimensionen zusammengefasst, den Hauptkomponenten. Man macht also eine Clusteranalyse und schaut, ob man ein Cluster findet bzw. mehrere, die mit denen aus der Datenbank matchen.

    Den Artikel finde ich auch spannend, was die Differenzierung angeht:

    Embark 2018: A Tail of Two Breeds: How Dog DNA Diverges Over Time

    Tessia war letzte Woche auch ein Labbimix. Und gestern wurde ich gefragt, ob sie ein Rumäne ist...

    (Sie ist ein Kelpie.)

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    OMG es gibt schwarze Kelpies? :shocked: :cuinlove:

    Es gab dieses Jahr in Sachen Vogelschutz schon Gemeinden, die in bestimmten Gebieten, wo Rote-Listen-Vogelarten gebrütet haben, ein vorübergehendes Ausgangsverbot für Katzen ausgesprochen haben. Ich denke, dass sich so etwas künftig häufiger durchsetzen wird.

    Danke für die Info, das finde ich super!

    Ich wäre ja auch dafür, dass Katzen in der BuS drinnen bleiben sollen (und BuS mal deutschlandweit vereinheitlicht wird plus überall Kastrationspflicht für Freigänger). Wenn ich das ggü. Katzenhaltenden erwähne, geht das Gemotze los. Aber ich muss meinen Hund an 4 Monaten des Jahres angeleint führen und darf ihn auf vielen städtischen Grünflächen ganzjährig auch nicht ableinen :person_facepalming:

    Die gesicherten Gärten sind allerdings auch sehr teuer und nicht überall gestattet. Ich würde meinen so gerne zumindest die Terrasse anbieten geht aber baulich nicht. Ohne bohren nix zu wollen. Aber dann sind sie halt nur drinnen. Kennen es aber auch nicht anders.

    Den Kostenfaktor muss man eben vor der Anschaffung bedenken und einkalkulieren. Die eingeschränkte Gestaltungsfreiheit in Mietverhältnissen ist natürlich mies. Da wirst du kreativ werden müssen mit Klemmrahmen o.ä. Aber kein Grund gegen die Einschränkung von Freigängern.

    Der Unterschied, der da gemacht wird, erschließt sich mir auch nicht. Die Katzenpopulation, gerade in Städten, ist irrsinnig hoch und die Schäden, die sie anrichten, immens.

    Ich war wirklich geschockt, wie krass hoch die Quote an Freigängern in meinem Viertel ist, zentral in einer Großstadt. Das hätte ich nicht erwartet, da ich dort alleine schon aufgrund der Gefahren keine Katze rauslassen würde.

    Mündet auch hier in so tollen Folgen wie Katzenscheiße- und Urin im Garten. Ein Haufen ist kein Thema. Aber die Menge schon.

    Der Hausmeister hat vor meiner Zeit im Garten unter einem Balkon und an einer Hausecke Sand gestreut, damit die Kacke nicht überall liegt. Hat nette Probleme zur Folge:

    • Ich musste meinem Hund erst mal mühsam beibringen, dass er im Garten keine Scheiße fressen soll.
    • Krankheitserreger und Umweltbelastung (Toxoplasmose, Rückstände von verabreichten Mitteln etc).
    • Hausmeister sammelt nicht ein, also bleibt es liegen.
    • Die Katzen pissen auch in den Sand. Die neue Eigentümerin der Wohnung mit dem Balkon über dem Sand konnte jenen letztes Jahr nicht benutzen, da es durch die hohe Urinkonzentration erbärmlich gestunken hat.

    Bei uns liegen im Vorgarten die Hundehaufen. Leider wohnen wir zur Miete und dürfen keinen Zaun aufstellen. Und das nutzen viele Hundehalter scheinbar gerne aus...

    Habt ihr schon ein Schild stehen?

    Ja, aber dann kannst Du das auf alle Tiere ausweiten. Wir haben ständig Tauben im Garten, die uns von der Dachrinne runterkacken. Taubenkacke ist auch so richtig eklig. Maulwürfe, zerstören gerne schöne Gärten. Hasenköttel, klein und fein zwischen all den Grashalmen etc. pp.

    Das eine sind Haustiere, zu denen es verantwortliche Besitzende gibt, d.h. es ist ein menschengemachtes Problem.

    Das andere sind Wildtiere: Die können nix dafür, gehören niemandem, schützende Initiativen gibt es häufig noch zu wenige bei immer geringer werdendem Lebensraum und man kann z.B. Bretter gegen Vogelkacke anbringen.

    Wieso muss man für Hunde Steuern zahlen, für Katzen nicht? Auch so eine Sache. Verbinde die Freikatzenhaltung mit einer Steuer und die Zahl derer würde sich ganz schnell minimieren. Nur wer soll's kontrollieren?

    Das frage ich mich auch ständig. Kontrollieren tut es doch eh niemand, siehe auch Leinenpflicht/Auflagen je nach OA.

    Ich frage mich gerade wie man seine Katzen auf einem Hof einsperren soll. Das ist ja an Sinn und Realität vorbei, denn sie sollen die Mäuse im Stall ja in Schach halten :ka:

    Die meisten Hunde und Katzen leben aber anders, und ein Wohnungshund muß genausowenig Mäuse töten wie eine Wohnungskatze.

    Ich differenziere hier deutlich zwischen "Nutzkatzen" und "Hauskatzen". Katzen auf Höfen sind für mich vergleichbar mit jagdlich geführten Hunden: Haben einen Job und das Jagen hat einen Nutzen.

    Hauskatzen sind wie jagdlich veranlagte Begleithunde, die nach nach Lust und Laune irgendwo abseits ihr Ding machen: Störung statt Nutzen und Töten für Spaß.

    Vielleicht muss sie ja nicht, wenn sie nix macht geht wieder rein und probiert es später nochmal.

    Bis jetzt habe ich dann eine Trefferquote von 100%, dass sie ~20 Minuten später in die Bude macht ;)

    Dann rausgehen, paar Meter laufen und stehen bleiben, bis Geschäft erledigt. Strecke machen ist spannend und lenkt ab. Daheim fällt ihr dann ein: Ups, da war was *plätscher*

    Etabliere doch einen festen Pipi-Kacka-Platz, zu dem ihr immer für die kurzen Löserunden geht.

    Wenn wir die Box abends nicht schließen, dann versucht sie, ins Bett zu springen. Was bei ihrer Größe nicht klappt und dazu führt, dass sie auf den Rücken fällt.

    Dösen wir im Wohnzimmer oder schauen ruhig fern, dann klettert sie auf uns und will am liebsten unsere Haare fressen. Gestern hat sie auch überlegt, vom Sofa auf den Couchtich zu hüpfen. Also ich sehe da schon Gefahrenpotential.

    Also sucht euer Welpe eure Nähe. Würde eher das etablieren, als ein Baby wegzusperren. Eine Ecke oder Box einrichten ist super - aber nicht ohne richtigen Aufbau einfach wegsperren und schreien lassen. Würdest du doch bei einem Menschenbaby auch nicht machen.

    Legt euch mit ihr hin, unterbindet das Haare fressen, bietet ihr einen Ersatz an (Kauholz, Plüschtier), auf Tische springen verbieten und gemeinsam dösen.

    Ich sammle wie die meisten überall auf, außer im tiefsten Gebüsch o.ä. Da wir mitten in der Großstadt leben, sehe ich leider sehr sehr viele Haufen und das kotzt mich einfach nur noch an. Tüten leer/vergessen: Passiert. Aber nicht in der Menge und Häufigkeit.

    Auch Durchfall kratze ich so gut es geht zusammen, kommt ja nicht oft vor. Kottüten benutze ich auch doppelt, muss man sich nur richtig hin drapieren. So kann ich auch die gelegentlich vorkommenden Mehrfachkacke-Runden mit einer einzigen Tüte abdecken.

    Daher sammle ich auch in eher grünen Bereichen auf. Es ist ekelhaft, eine Schleppleine voller Scheiße zu händeln. Aber ist ja nur Wald/Wiese, kann man liegen lassen :face_vomiting:

    Ich wurde auch schon angesprochen, warum ich denn die Kacke aufhebe, es sei doch außerhalb. Ja mag sein, aber am Wegesrand stinkt es je nach Hundedichte schnell und siehe Schleppleine.

    Ich kenne welche die machen im Garten den Kot mit einer Plastiktüte weg, 4 Mal am Tag. Das ist in meinen Augen auch irgendwie… fällt mir gerade kein freundliches Wort für ein. Damit die Mülltonne nicht dreckig wird 🙈

    Das finde ich auch absurd. In meiner Familie wurde das mit den Hunden immer so gehandhabt:

    Pinkeln an Grün erlaubt, Kacke im hinteren Teil von Hof/Garten und diese wurde dann mit zwei Metallhandschaufeln beseitigt. Die kann man nämlich gut und einfach abspritzen.