Beiträge von Ben_auch_mal_hier

    Danke für eure Antworten 😊

    Dann werde ich demnächst mal bei der Pension anrufen :)


    Was mich ein wenig stutzig macht: Die Pension mit Familienanschluss nimmt für ein erstgespräch 45€. Ist dies normal? Habe ich sonst bei keinem anderen Anbieter so entdecken können...

    Also meine Hundepension macht sogar die komplette Eingewöhnung umsonst - auch die erste Übernachtung! Allerdings finde ich das schon wieder zu viel des Guten, weil sie ja damit ihren Lebensunterhalt verdienen muss.


    Man weiß halt nie, wie viele Kunden "einfach mal so fürs Erstgespräch" kommen, das ja auch Zeit kostet, und die man nie wieder sieht. Viele Dienstleister verlangen dafür Geld - aber erstatten es meist zurück, wenn man dann ihre Leistung in Anspruch nimmt.

    Aber dafür müsste so ein Erstgespräch dann aber auch irgendeinen Nutzen haben. Z.B. eine Art Beratung oder so - das sehe ich in dem Fall nicht. Deswegen finde ich es etwas komisch...

    Habt ihr euren TA wegen einer chemischen Kastration schonmal zu Rate gezogen? Eure Symptome sind ja schon ziemlich krass, vorallem die Futter"abneigung".


    Euer kleiner tut mir schon Leid, dass er deswegen so gestresst ist :verzweifelt: Ich hoffe irgendwer hat für euch eine gute Lösung...

    Danke für Deine Antwort!


    Mittlerweile könnte ich wahrscheinlich schon aus dem Stand zum Thema Kastration promovieren :nerd_face:. Habe echt viel gelesen, auch englische Originalstudien. Letztendlich steht grundsätzlich aus mehreren Gründen fest, dass wir ihn chippen lassen - nur natürlich (hoffentlich) noch nicht jetzt. Mit 10 Monaten ist er uns natürlich noch viel zu jung.


    Allerdings würden wir es vermutlich früher als uns lieb ist machen lassen müssen, wenn er weiterhin nicht gut frisst, leidet und sich den Penis blutig leckt. Es bringt ja auch nichts, ihn jetzt noch ein Jahr diesem Stress und der mangelhaften Ernährung auszusetzen, was seiner Entwicklung vermutlich weniger zuträglich ist als ein Entzug von Testosteron.


    Es ist aber mittlerweile etwas besser, weil die eine Hündin hier nicht mehr läufig ist. Also warten wir auf die nächste :loudly_crying_face:. Mal sehen, wie es dann ist. Ggf. reagiert er nicht auf alle läufigen Hündinnen so krass. Wenn doch, haben wir echt ein Problem, weil hier elendig viele Hunde leben.


    Er frisst jetzt wieder halbwegs und leckt nicht mehr so viel an sich rum.

    Mir wurde hier im Forum so ein Anti-Leck-Kragen empfohlen - aber das löst ja nicht das Problem, sondern stresst ihn nur noch mehr. Klar verhindert der Kragen Schlimmeres, aber eine wirkliche Perspektive ist das nicht.


    Mal sehen, was der TA morgen sagt.

    Du hast Deinen Hund eigentlich schon gut gelesen, bzw. gut gesehen, was passiert, also dass er sich anspannt und die Rute nach oben nimmt.


    Wir haben zwei Hunde, die beide auch gerne bei einzelnen Menschen, Fahrrädern etc. anzeigen. Sie bellen zwar nicht, aber wirken immer so, als wären sie kurz davor.


    Wir verfahren auch so, wie oben schon empfohlen, dass wir die Hunde beim ERSTEN Anzeichen ansprechen.

    Das ist übrigens oft schon, wenn der Hund plötzlich stehen bleibt und wohin schaut. Sobald sie auf die Ansprache hin zu uns schauen, loben und belohnen wir sie (Keks wird dabei bei uns vom Reiz weg geworfen).

    Wenn die Anspannung bestehen bleibt oder schlimmer bleibt, wird der Abstand "zum Objekt" nicht verkleinert. Je nach Möglichkeit laufen wir einen großen Bogen, bleiben noch stehen und lassen beobachten, etc.

    Besonders der Junior setzt sich oft und beobachtet. Solange er dabei entspannt bleibt, lassen wir ihn das machen. Meist hat er dann diese Art von Reiz irgendwann verarbeitet und verliert das Interesse.


    Allerdings sind bei ihm ab und zu die oft zitierten Angstphasen beobachtbar. Also dass von heute auf morgen irgendwas gruselig ist, was gestern noch normal war. Eine Pappschachtel, eine Mülltonne, ein telefonierender Mensch. Auch da reagieren wir mit Geduld und behandeln ihn so wie damals als Welpen. Wir setzen ihn also dem Reiz nicht aus, indem wir ihn dorthin schleifen, sondern lassen ihn aus sicherer Entfernung beobachten. Ohne ihn dabei zu "trösten" oder so. Einfach schauen lassen, und sobald er sich entspannt, ruhig weiter gehen.

    Diese Phasen sind dann nach ein paar Tagen vorbei. Weiß nicht, ob ein 18-monatiger Labrador sowas ggf. auch noch hat.

    Ich würde nicht unbedingt den Reizen komplett ausweichen, aber eben mit größerem Abstand vorbei gehen.

    Was ihm auch hilft ist, wenn er auf der abgewandten Seite ist, ich also noch dazwischen bin.



    Es wird übrigens in ähnlichen Situationen auch das "Zeigen und Benennen" empfohlen. Das ist jetzt hier etwas umständlich zu erklären, aber man bringt dem Hund quasi Begriffe bei wie "Fahrrad", "Kind", etc. und sobald er die kennt, lässt man ihn selbst danach suchen und belohnt ihn in dem Moment, wo er das Fahrrad, Kind etc. entdeckt. Ich nutze das auch als Vorwarnung, wenn ich nachts mit den Hunden draußen bin und z.B. ein Fahrrad von hinten höre. Damit die Hunde sich nicht erschrecken.

    Was mir noch einfällt: Meine Eltern haben sich auch innerhalb weniger Monate zwei Welpen komplett unterschiedlicher Rassen geholt: Einen Husky und einen Foxterrier. Die beiden haben wenig gemeinsam, aber kommen miteinander aus.

    Mit dem Husky gab es anfangs viele Probleme, er hat Menschen nicht akzeptiert, nicht mal meinen Vater.

    Aber sie haben es geschafft. Dennoch muss man dazu sagen, dass meine Stiefmutter eigentlich mit nichts Anderem als den Hunden beschäftigt ist. Den Husky kann man z.B. nirgendwohin mitnehmen.

    Jetzt sind sie glaube ich 12 und beide sehr krank. Die Tierarztkosten kommen jetzt geballt, und beide sind auf teure Medikamente angewiesen. Das ist halt auch ein Nachteil, wenn beide altersmäßig nah beieinander sind. Wobei es ja Hunde gibt, die auch im Alter noch top gesund sind.


    Man muss halt überlegen, ob man auch Lösungen für Worst-Case-Szenarien hat.

    Unser Senior ist seit er bei uns ist regelmäßig in einer Hundepension mit Familienanschluss.

    Da er immer der Kleinste war, durfte er im Bett schlafen :rolling_on_the_floor_laughing:. Das darf er nicht mal bei uns...


    Naja, im Oktober kam unser Welpe, ich habe mit der Betreiberin gleich besprochen, wie wir ihn eingewöhnen.

    Das lief so ab:

    Als er ca. 5 Monate war, sind wir für eine Stunde zum Kennenlernen hingefahren. Danach wieder gegangen. Zwei Wochen später habe ich ihn für 3 Stunden tagsüber hingebracht. Sie ist mit ihm und den anderen Hunden spazieren gegangen und sie haben gespielt.

    Alles war ok, obwohl er das erste Mal bei einer fremden Person war.


    Wiederum zwei Wochen später blieb der kleine Mann alleine über Nacht (ohne unseren Ersthund, weil er sich ja auch daran gewöhnen muss, mal ohne ihn zu sein). Da hat er wohl beim Schlafengehen kurz gewinselt, aber dann war alles gut.


    Einen Monat später haben wir beide Hunde zusammen für vier Tage hingebracht.


    Laut der Betreiberin war immer alles ok, sie meinte auch, sie will die beiden nicht mehr hergeben :smiling_face_with_heart_eyes: .

    Man merkt auch recht gut an der Reaktion des Hundes, wenn man dort hin geht, ob es für ihn ok ist.

    Mein Senior ist z.B. immer sofort ab durch die Mitte und wurde nicht mehr gesehen. Er hat es null registriert, dass ich weg gegangen bin.

    Der Kleine wollte zwar schon lieber wieder mit mir mitgehen, hat aber bei den wiederholten Besuchen kein Meideverhalten gezeigt.


    Ich finde, man muss unbedingt auf sein Bauchgefühl achten. Dann lieber eine etwas chaotische Hundepension, in der es nicht "wie geleckt" ist, wenn es sich gut anfühlt.


    Den Senior hatte ich auch probeweise in anderen Hundepensionen. In einer ist er abgehauen, was stundenlang nicht bemerkt wurde! Ich wurde auf einer Geschäftsreise von einer TÄ angerufen, die den Chip "des Streuners" ausgelesen hat! In einer weiteren Hundepension bin ich sicher, dass die Hunde weggesperrt wurden, er war total durch den Wind, als ich ihn wieder abholte :(


    Mir sind Hundepensionen dennoch lieber als private Betreuungen. Außer meine Eltern, weil die wirklich schon immer Hunde haben.



    EDIT: Manche Hundepensionen nehmen keine unkastrierten Rüden. So auch unsere. Der Kleine ist jetzt geschlechtsreif und darf leider nicht mehr hin. Unkastrierte Rüden markieren halt wohl sehr oft im Haus oder belästigen Hündinnen.

    Ein kleines Update:

    Offensichtlich ist die Hündin bei uns jetzt nicht mehr läufig, und der Kleine ist wieder Derselbe.

    Dennoch haben wir vorher versucht, etwas Management zu betreiben.


    Was gut half war, ihn von flachen Untergründen fern zu halten, wo Hündinnen sich lösen. Da haben wir einen großen Bogen rum gemacht.

    Wenn er doch irgendwo geschleckt oder zu "manisch" geschnüffelt hat, ging es gleich weiter.

    Zuhause haben wir ihm Ruhe gegönnt und wenn er mal er selbst war, drinnen beschäftigt. Trotz seiner Verwirrtheit haben wir drinnen wie draußen die "Basics" durchgesetzt, sowas wie Sitz machen an der Straße etc. Interessanterweise macht er das selbst in hoher Erregung. Trotzdem hat er jetzt echt insgesamt drei Wochen gelitten (vor jener Hündin war eine andere läufig).


    Er frisst jetzt wieder halbwegs, läuft entspannt an der Leine.


    Wir hoffen, dass es beim nächsten Mal, was sicherlich kommt, etwas besser wird, weil sowohl wir als auch er dazu lernen.


    Morgen ist trotzdem der TA-Termin, v.a. auch wegen des Vorhautkatarrhs :(


    (Übrigens mutet es fast schon lustig an, dass ich panisch ein Anti-Jagd-Buch bestellt habe, weil ich anfangs dachte, dass er wegen Tierfährten so drüber ist :rolling_on_the_floor_laughing:. Es gibt hier nämlich einen Fuchs. Aber mittlerweile glaube ich, dass ihn derzeit solche Tier absolut null interessieren... Naja, das Buch werde ich trotzdem mal lesen, wir haben ja zwei Hunde, da kann es nicht schaden).

    Hallo zusammen,


    ich hatte schon einen extra Beitrag zum Thema "triebiges Verhalten von Junghunden" gepostet.

    Da kamen schon ein paar gute Hinweise, was mir aber noch fehlt, sind ein paar mehr Erfahrungen von anderen Jungrüden-Haltern.



    Die Situation ist die:

    Unser Pudel fing schon sehr früh an, auf läufige Hündinnen zu reagieren (mit 5 Monaten, da winselte er, ging aber recht zügig weiter).

    Zur gleichen Zeit begann seine Vorhautentzündung, die bis heute (er ist knapp 10 Monate) anhält und trotz engmaschiger Behandlung nicht besser wird.

    Gleichzeitig begann er, in solchen Phasen sein Futter komplett zu verweigern.


    Seit ca. 3 Wochen ist es aber noch schlimmer. Ich schreibe mal die "Symptome":


    * Entweder er isst gar nichts, oder nur widerwillig aus der Hand ein paar Brocken. Gesamtfuttermenge seit drei Wochen max. 30% von der empfohlenen Menge. Er lässt auch gekochtes Hühnchen stehen. Andere Ursachen vermute ich nicht, Kot ist normal, Bauch ist weich, kein Fieber, keine Anzeichen von Schmerzen. War erst vor drei Wochen beim TA, alles ok.

    Mittlerweile ist er echt total knochig.


    * Draußen sucht und findet er Duftspuren (wir haben eine extrem hohe Hundedichte), reagiert mit Winseln, Jammern, Heulen, was zuhause noch bis zu zwei Stunden anhält, danach schläft er erschöpft ein.


    * Er bekommt bei unserem kastrierten Senior einen "lüsternen Blick" und will ihn besteigen - das ist KEIN Spiel sondern eindeutig sexuell, da er ihn vorher auch belecken will. Natürlich unterbinden wir das.


    * Er ist entweder extrem gestresst oder eben komplett im Koma.


    * Er hat teilweise aus dem Nichts Erektionen und Ejakulationen.


    * Zur Info: Alle Verhaltensweisen richten sich eher "nach innen", also Dinge wie Aggression ggü. Rüden oder gar uns gibt es (noch?) keine. Er leidet einfach vor sich hin. Er ist schon ansprechbar, auch draußen, und macht i.d.R. was man sagt ("Sitz" an der Straße, "schau", etc.). Aber er wirkt total gestresst dabei. Allerdings wäre an Freilauf selbstverständlich überhaupt nicht zu denken.


    Vor dieser Phase (oder auch jetzt mal zwischendrin, wenn vermutlich mal kein Duft wahrnehmbar ist) war / ist er vom Wesen her so: Für seine Rasse sehr ausgeglichen, kam / kommt nach aufregenden Situationen schnell runter, war / ist sehr angenehm im Umgang, aufmerksam.


    Da ich heute eine Frau mit Labrador-Junghund traf und die meinte, er wäre "auch durch den Wind", würde ich gerne wissen, was von den o.g. Dingen normal ist.

    Bzw., falls es jemanden unter Euch gibt, bei dessen Hund es in dem Alter ähnlich war: Wie ging es weiter? War es nur ein anfänglicher Hormonschub? Habt Ihr etwas unternommen (Agnus Castus oder was Anderes gegeben?).


    Die Verhaltenstierärztin hat leider erst Ende des Monats einen Termin frei, unser normaler TA am Freitag.


    Danke für alle Erfahrungen - sehr gerne auch, wenn die komplett anders waren. Das hilft ja auch weiter!


    Noch ein Nachtrag: Mir geht es nicht darum, dass uns die Pubertät lästig ist und der Hund funktionieren soll. Wir machen uns einfach extreme Sorgen, weil er nicht ausreichend frisst und mit ihm eben jetzt schon recht lange kein normales Leben möglich ist, das auch ihm Freude bereitet.


    LG

    ...also wir haben zwei Rüden, einen Pudel-Mix und einen Pudel-Junghund. Sollten sich eigentlich ähnlich sein, gleiche Größe, beides Rüden, etc. Obwohl bei beiden das Pudeltypische erkennbar ist, sind sie in ihren Vorlieben einfach anders. Anderes Spielverhalten, der eine will "immer dabei sein", der Andere ist eher ruhig und sucht sich seine Ecke. Der eine geht eher nach vorne, der Andere ist eher zurückhaltend.

    Der eine lernt gerne Grundgehorsam und Tricks, der Andere eher körperliche Sachen wie Agility.


    Was ich damit sagen will: Es lässt sich vorher nicht wirklich planen. Wir haben viele Überraschungen erlebt, seit der Junghund bei uns ist. Dinge, die uns positiv überrascht haben (keinerlei Futterneid), Dinge, mit denen wir nicht gerechnet haben (Gassigehen mit den beiden Hunden war lange Zeit schwierig).


    Übrigens: Der Senior ist aus dem Tierschutz und hat absolut null Problem mit kurzschnauzigen Rassen, den Junghund habe ich schon als Welpe an kurzschnauzige Rassen gewöhnt bei gemeinsamen Spaziergängen: trotzdem irritieren sie ihn!


    Vieles ist also einfach null planbar.


    Mein Tipp wäre: Informiert Euch gezielt über Mehrhundehaltung (es ist hilfreich, wenn man von Anfang an einige Dinge beachtet), klärt, ob alles vorhanden ist für zwei Hunde, damit meine ich Zeit, Geld und v.a. auch Betreuung. Und dann lasst es auf Euch zukommen.


    Ein Hundetrainer meinte mal "zwei Hunde sind vierfache Arbeit". Ich habe gelacht.

    Er hatte Recht.


    Zumindest bislang ist es bei uns echt so, weil wir eben beiden Hunden gemeinsam und auch getrennt gerecht werden wollen.

    Also wir mussten z.B. mit dem Senior noch mal das Laufen an der Leine neu üben, weil durch einen Zweithund ein neuer Faktor dazu kommt. Mit dem Zweithund musste man natürlich erst recht üben, weil er jung ist. Und dann das Ganze noch mal mit beiden zusammen. So ist das mit vielen Dingen.

    Wir hatten für unseren Welpen einen Schlafplatz direkt an unserem Bett. Den haben wir abgetrennt, darin haben dann mehrere verschiedene Liegeplätze (hart / weich etc.) sowie Wasser Platz. Da wir Holzboden haben, haben wir eine große wasserdichte Tischdecke unten hingelegt. Man hört sofort, wenn der Welpe winselt.

    Wir haben das so gemacht, um a) zu verhindern, dass er nachts auf dumme Ideen kommt - es soll ja Hunde geben, die Möbel auffressen und b) um zu verhindern, dass er nachts unseren Senior beim Schlafen stört.


    Als wir ihn besser kannten und festgestellt haben, dass er nichts anknabbert, wurde die Barriere weggenommen.


    Die ersten Tage hatten wir auch eine (große) Box, das wurde uns auch so empfohlen, aber wir fanden es total schrecklich. Das würden wir nie wieder machen. Er ist zwar von Anfang an von sich aus reingegangen, aber dann die Türe zu schließen fanden wir echt schlimm, weswegen wir dann die o.g. Alternative für den Übergang gewählt haben.


    Mittlerweile kenne ich einige, die auch junge Welpen tagsüber stundenlang in einer Box parken und stolz sind, "dass sie so ruhig und brav" sind. Gruselig.