Beiträge von mara65

    Genau das ist meine Befürchtung. Sie läuft mir nämlich auch innerhalb eines Raumes auf Schritt und Tritt nach. So bekommt sie auch keine Ruhe. Gleichzeitig will ich sie nicht dauernd ermahnen.


    Morgen habe ich zum Glück den ersten Termin mit der Hundetrainerin😀

    Eure Tipps sind so hilfreich für mich, danke!!! Da die Bekannten eher "Bekannte von Bekannten" sind, habe ich Luna vorher nicht gekannt. Sie war aber für zwei Probewochenenden bei mir, erst dann habe ich mich entschieden, sie zu mir zu nehmen. Ich hatte mir schon lange einen Hund gewünscht, wollte aber aufgrund meines Alters keinen Welpen oder einen grossen Hund. Deshalb ist Luna für mich ein richtiger Glücksfall.


    Kläffen und Toben bei Hundebegnungen: die entgegen kommenden Hunde sind immer auch an der Leine und völlig ruhig. Es ist jeweils meine kleine Freundin, die "das Feuer eröffnet", auch wenn ich sie vorsorglich auf die andere Seite nehme. Dasselbe passiert auch bei Katzen. Es ist für mich kein Problem, mit ihr halt einen Weg zu gehen, wo uns möglichst keine Hunde begegnen, bis ich das mit der Hundetrainerin angehen kann.


    Wünsche allen einen schönen Feierabend

    Guten Tag an alle

    Seit 5 Tagen lebt Luna bei mir. Sie ist eine 7-jährige Yorkiedame, und ich habe sie von Bekannten übernommen, die umgezogen sind und die Kleine leider nicht mitnehmen konnten. Luna ist in der Wohnung absolut ruhig und schläft von 20 Uhr bis 7 Uhr morgens. Auch das Alleinbleiben klappt sehr gut (das war schon bei den Vorbesitzern so). Bisher folgt mir Luna in der Wohnung auf Schritt und Tritt. Das möchte ich eigentlich nicht und habe begonnen, sie für kurze Zeit zu ignorieren, dann legt sie sich jeweils irgendwo hin. Ich mache jeden Tag Deckentraining mit ihr, heute habe ich sie sicher 20 Mal via Hausleine wieder auf ihren Platz geführt. Einerseits komme ich mir dabei schlecht vor, andererseits möchte ich sie auch nicht verhätscheln. Ist das in Ordnung, wenn ich die "Hausregeln" jetzt schon durchsetze, oder sollte ich ihr zuerst Zeit lassen, sich an das neue Zuhause zu gewöhnen?



    Ich möchte sie ihren Möglichkeiten entsprechend auslasten. Bisher gehe ich jeden Tag je eine grössere (1 Stunde) und eine kleinere (40 Minuten) Runde mit ihr, zusätzlich zu 3 kurzen Löserunden - immer an der Leine. Ist das genug oder zu viel? Ebenso möchte ich ihr Apportieren und Suchspiele beibringen. Es scheint so, als ob sie das nicht kennen würde. Sie schaut mich jeweils an und weiss nicht so recht, was sie tun sollte, doch ich werde geduldig dranbleiben.


    Leider rastet sie völlig aus, sobald sie einen anderen Hund sieht: sie kläfft sehr lautstark, wirft sich in die Leine und kann sich erst wieder beruhigen, wenn der andere Hund ausser Sichtweite ist. Ich weiss nicht, weshalb sie so reagiert. Das war bei den Vorbesitzern auch so - diese sagten mir, das läge halt an der Rasse - ist das wirklich so? Bisher habe ich nicht herausgefunden, wie ich das lösen kann: weder Zuspruch noch ein scharfes Zischen, etc. hilft. Natürlich tut sie mir deswegen leid, und bis auf weiteres gehe ich mit ihr nur Wege, wo uns wenig Hunde entgegenkommen. Ich werde dieses Problem mit einem Hundetrainer anschauen und hoffe, dass es besser wird.


    Da ich Hundeanfängerin bin, kann ich sie auch noch nicht richtig lesen. Ich hoffe, das gibt sich in den nächsten Tagen.


    Danke für's Lesen und für allfällige Tipps.