Beiträge von Thor

    Das lese ich so oft hier im Forum, konnte das aber in meinem realen Umfeld noch überhaupt nicht beobachten und bestätigen. Ich habe in den 1,5 Jahren, die Buffy nun schon bei uns wohnt, einige Bully-Halter*innen kennengelernt und wirklich niemand hat sich diese Rasse ausgesucht, weil man möglichst wenig mit ihnen machen muss.

    In meiner Hundeschule habe ich diese Aussage allerdings schon häufiger zu Ohren bekommen.

    Naja es würde aber dann noch genug andere Hunde geben auf die das zutreffen Würde.

    Ich verstehe das mit dem "tollen Wesen" eh nicht.

    JEDER Hund hat einen Charakter. Was man dann selbst besonders toll findet, ist ja doch sehr individuell.

    Aber kein Hund hat mehr oder weniger Recht auf ein gesundes, gutes Leben aufgrund seines Charakters.

    Selbst wenn ich den Charakter von Bulldoggen total sch** finden würde, würde ich nicht wollen, dass sie leiden. Was soll das also mit "liebenswert"? Was ändert das?

    Naja irgendeinen Grund muss es doch haben, dass diese Rasse so beliebt ist. Und ich finde wenn man dann jemanden sagen kann, solche Dinge würdest du auch bei Rasse xy finden nur gesünder wäre das doch schon gut.

    OT

    Kurz dazu noch (OT - ich weiß):

    Bei den Schäfis, die hören wie 'ne 1, heißt es "Ach 🥱 Typisch Schäferhund. Immer gehorsam. " Und bei denen, die es nicht tun und sich aufführen wie von der Tarantel gestochen, da heißt es "Typisch Schäferhund 🤨 Nicht ganz dicht"

    Ich hab beides hier und höre dementsprechend beides. Mit Schäferhund erfüllt man irgendwie immer jedes Klischee. :see_no_evil_monkey:

    Da hast du ja dann den Superallrounder 😍😅 wäre ne Überlegung wert … hihi.

    Nein, ich mag halt einfach nicht diese Art, wie beide von mir genannte Rassen ihre Besitzer anschauen. Mehr nicht. Klar würde auch ich mich über einen gehorsamen Hund freuen, wer nicht? Aber es ist keine Bedingung und ich liebe nun mal die Dickköpfe (unabhängig von den Rasse und ja, auch eben und genau wie es zu einem passt).

    Massai, es gibt genug Schäferhunde die nicht Kadavergehorsam haben, die nicht den was kann ich für dich Tun Blick haben.

    Ach bei Hunderassen die regelrecht Stresskrank sind würden mir schon die ein oder andere einfallen.

    Du musst persönlich beim Amt vorstellig werden.

    Nächste Frage: ist der Austritt aus der Kirche eine große Nummer oder geht das schnell und unkompliziert?

    Bei mir ging das schnell und unkompliziert ... ich bin gleich mit 18 ausgetreten und kann mich an kein großes Drama erinnern. Glaube, du musst dafür einfach zum Bürgeramt oder so :???:

    Ich hab auch ne blöde Frage.

    Ich ertappe mich seit JAHREN immer wieder dabei, dass ich nicht weiß, wie alt ich jetzt eigentlich bin. :ops: Geht das noch jemandem so? Muss immer erst nachrechnen oder auf irgendeins meiner Onlineprofile gucken, da wird mir dann meistens mein "richtiges" Alter angezeigt... :ugly:

    Oder gehört das zum Älterwerden dazu?

    Willkommen im Club Alzheimer. :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Hier gibts ein paar Schäfis, die hören wie ne 1. Für viele sicher ein Träumchen.

    OT

    Kurz dazu noch (OT - ich weiß):

    Bei den Schäfis, die hören wie 'ne 1, heißt es "Ach 🥱 Typisch Schäferhund. Immer gehorsam. " Und bei denen, die es nicht tun und sich aufführen wie von der Tarantel gestochen, da heißt es "Typisch Schäferhund 🤨 Nicht ganz dicht"

    Ich hab beides hier und höre dementsprechend beides. Mit Schäferhund erfüllt man irgendwie immer jedes Klischee. :see_no_evil_monkey:

    Ja glaube ich ungelesen Tobie. Da hat man es mit einem weißen schon leichter was Vorurteile betrifft. Aber dafür wechselt leider niemand den Gehweg wenn wir kommen. :loudly_crying_face:

    Kurzes Beispiel, wir haben am Wochenende eine 1 jährige dsh Hündin in Schierke getroffen, natürlich war die hin und weg und hat gebellt. Reaktion der Leute in der Umgebung war natürlich typisch dsh. Nervt sowas.