Beiträge von Thor

    Pfoten erst kühlen, dann den Bauch…gut.

    Dann hast du auch ein Thermometer, kontrollierst die Körperkerntemperratur.

    Ja - in der Tat vorher sollte man grob wissen/einschätzen was vorliegt bevor man handelt. Ich mache auch keine Reanimation bevor ich den Puls überprüft habe. Bei einen extremen Notfall bei 42Grad benötigt man kein Thermometer - die gute alte Finger im Po Methode hilft da weiter, Schleimhautüberprüfung, Hauttugor und Speichel geht auch fix - alles mit den Händen, Sensorik und Auge machbar. Zumal du ohne Arzt in diesem Fall nicht mehr viel ausrichten kannst. Du gehts von ein Worst case Szenario aus - der Notfall ist doch schon weitaus früher eingetroffen und da hilft erstmal Schatten, Ruhe und Flüssigkeit.

    Ich glaube es wäre hier allen geholfen, wenn dazu nur Leute schreiben die Tiermedizinisch ausgebildet sind. Wenn hier wer über menschliche Ersthilfe reden will meinetwegen, aber auch da wäre meine Reihenfolge Ärzte/ Sanis/ Intensivpflege und dann PFK

    die ich dazu fragen würde.

    Ich korrigiere keinen ich habe nur dargestellt. Was ist denn sachlich falsch an meinen Aussagen?

    Öhm ... alles? :pfeif:

    Wie gesagt, die Tipps kommen von echten Tierärzten, die hier halt zufälligerweise auch mitschreiben. Die werden schon wissen, was richtig ist und wie gehandelt werden muss, nachdem sie ja nahezu täglich mit solchen Fällen zu tun haben und Leben retten.

    Naja bezüglich Metamizol wäre es schon richtig, bloß passt es halt hier irgendwie nicht rein.

    Hallo zusammen,

    Welchen Hund empfehle ich einer versierten Hundesportlerin und -trainerin, welcher der Durchschnittsborder zu neurotisch, zu weich, zu mimimi und der Durchschnittsmali zu wenig verträglich, oft zu gross, (und, nicht wirklich wichtig, aber dennoch – wir sind ja hier beim Wunschkonzert) zu wenig langstockhaarig ist? Der Australian Shepherd ist keine Alternative. Erfahrung mit allen drei Rassen ist bereits vorhanden.

    Cattle dog? Chodsky pes?

    Auch wenn der Hund den Weg nicht verlassen soll im Freilauf, hat das einfach ohne Schlepp ne andere Qualität.

    Thor : ich war mit Rollator in Hamburg unterwegs. Deichtor, Santa Fu und Gänsemarkt.

    Barrierefrei war da gar nix.

    Jeder, der das sagt, sollte mal einen Tag mit Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen unterwegs sein, danach unterhalten wir uns noch einmal. ;)

    Und wenn ich mir dann vorstelle, daß ich noch 2 Lebewesen bei mir habe, die meine volle Aufmerksamkeit/Hilfe brauchen, dann gute Nacht.

    Ich kann Snoopy101 verstehen, daß sie das nicht möchte.

    Es gibt überall Fahrstühle, und in die Bahn kann man ebenerdig einsteigen. Ausnahme war damals die U3 aber habe ich ja auch nicht vorgeschlagen. Man muss das ja auch nicht Tun, man könnte es aber. Und ich hatte S-Bahn Haltestellen vorgeschlagen, die so angesteuert werden, dass man von zentralen Punkten mit Infrastruktur einsteigen kann.

    Herrscht in Hamburg nicht auch allgemeine Leinenpflicht?

    Ich bin häufiger sportlich in Hamburg und da wird immer auf die dort bestehende Leinenpflicht verwiesen.

    Meine ja, aber als wir dort gelebt hatten hielt sich niemand dran. Es gibt extra Freilaufbereiche. Aber mit Hund würde ich rausfahren, Außenalster/Bobergerdüne und Fischbekerheide fallen mir spontan ein wo man gut laufen kann ohne Leute zu treffen. Alles auch gut erreichbar.

    Lesen können ist schon schwer. Snoopy101

    Ach und noch was wo ich schreibe entscheide ich selbst.

    Habe ich ja auch nicht vorgeschlagen sondern eigentlich hatte ich lediglich Gebiete aufgezählt, wo man wenig Leute trifft. Könnte das auch noch spezifischer Tun, aber sehe ich keinen Sinn.

    Ach so, dann habe ich das falsch verstanden.

    Alles gut hatte dann auf Nachfrage lediglich geschrieben, dass diese Gebiete auch mit der S Bahn zu erreichen sind.

    Tja dann hast du wohl nicht aufgepasst. Ich habe Ahnung von ängstlichen Hunden und die sind natürlich total problemlos durch Städte zu führen.

    Und nö von Kindern muss ich keine Ahnung haben um zu wissen, dass man mit denen Bahn fahren kann.

    Meine DSH Hündin ist ja selbst auch ein sehr unruhiger Charakter. Das Training fällt uns auf der heimischen Strecke wesentlich leichter als immer raus zu fahren. Zumal die teilweise gar nicht die Löffelchen gehabt hätte, erstmal lange S-Bahn zu fahren.

    Was sie braucht sind Regeln und klare Führung. Sie ist jagdlich gut ambitioniert und könnte sich darin auch so richtig verlieren. Die Wege nicht zu verlassen, nimmt schon mal viel Aufregung. Das verfolgen von Spuren wird unterbunden, das ruhige schnüffeln und "Zeitung lesen" gefördert. Dazu: nicht viel, aber ein gutes Leinenführigkeitstraining. Orientierung an mir fördern, Impulskontrolle fördern, Unterwegs wird nichts aufgenommen, etc.

    Ich halte die Regeln viel wichtiger als jetzt immer raus zu fahren, was einen unruhigen Hund zusätzlich Stressen kann und es dem HF unter Umständen nur noch stressiger macht.

    Habe ich ja auch nicht vorgeschlagen sondern eigentlich hatte ich lediglich Gebiete aufgezählt, wo man wenig Leute trifft. Könnte das auch noch spezifischer Tun, aber sehe ich keinen Sinn.

    Tja dann hast du wohl nicht aufgepasst. Ich habe Ahnung von ängstlichen Hunden und die sind natürlich total problemlos durch Städte zu führen.

    Und nö von Kindern muss ich keine Ahnung haben um zu wissen, dass man mit denen Bahn fahren kann.

    Man kann auch für alles Ausreden suchen. Auch wenn es egal ist, in Hamburg ist fast alles Rollstuhl tauglich, also geht wohl auch der hardcore babybuggy. :beaming_face_with_smiling_eyes:

    2. Es soll Leute geben, die wenn man nett fragt helfen. :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Aber ja ich finde auch am besten schließt man sich mit Kind und Hund die nächsten Jahre zu Hause ein. :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Und zur rushhour muss man wohl als Mutti nicht fahren. Auch da würde denken durchaus hilfreich sein.