Ich halte nichts davon für seine oder die Unsicherheit der Partnerin sich eine entsprechende Rasse zu holen. Da macht Kampfsport wesentlich mehr Sinn. Dann wenn man souverän ist, kann man sich gerne was entsprechendes zulegen.
Und wenn gäbe es bessere Rassen mit wesentlich höherer Gelassenheit als die Gebrauchshundrassen um trotzdem Schutz zu bieten .
Jeder mittelgroße Hund reicht dann völlig aus.
Vielleicht um auch hier den Schäferhund nochmal etwas ins Leben zu rufen bzw. die Tendenz zu erklären. Meine Partnerin wird abends, im dunklen auch öfter ihre Runden drehen. Hat vielleicht auch etwas mit Sicherheitsgefühl zutun.
Problem daran, ist nur das solche Rassen das spüren. Das geht oft nach hinten los.
Statt einem Hovawart oder Chodsky würde ich wenn es in die Richtung Wach und Schutztrieb gehen soll zu einem Boxer oder Airedale raten.
Wesentlich einfacher im handling
Und genau das haben sie in der Regel nicht mehr, weil der überwiegende Teil auf Ahnenkult und nicht Leistung züchtet.
Man findet nirgends im SV so viele grüne Papiere wie bei den Ostlinien
Siehst - das find ich sehr interessant gerade.
Hab ich ja so gut wie keine Berührungspunkte mit.
Selbst in der HZ geben sich die Züchter mehr Mühe mit Ausbildung und AKZ.
Also ich will schöne und leistungsstarke Schäferhunde. Das eine schließt das andere nicht zwangsläufig aus. Ich mag den "traditionellen DSH". Das ist meine Leidenschaft. Einen nervenstarken sportlichen Allrounder. Deswegen gebe ich mir verdammt viel Mühe. Da verzichte ich lieber auf das VA bei der BSZS als dass ich Hunde züchte, die mit 6 Jahren Probleme mit den Gelenken haben. Oder mit den Nerven usw.
Und genau sowas macht einen dsh aus im Gegensatz zum weißen und das ist gut so.
Ist das jetzt schlecht oder gut?
Wenn tschechische Linien mitmischen gut, weil dann die Linienzucht nicht so eng wird.
außer man will nur nen gesunden Begleithund... Die tschechischen Hunde sind gern recht derb und führerhart. Ich hab durchaus nen Faible für die, wäre die Einfuhr nach D nicht so dämlich, wär statt Azog einer eingezogen.
Aber muss man halt mögen und können.
Ja das weiß ich, aber wenn irgendwer ohne Erfahrung wegen dem Rücken sich so einen Hund holt, halte ich das für ungut.
Und mit besonders viel Glück sind dann noch Hunde aus tschechischer /polnischer Leistungslinie mit dabei.
Ist das jetzt schlecht oder gut?
Naja nehmen wir mal an du bist Ersthundehalter und holst dir einen Ost dsh wegen der Gesundheit. Dann eher schlecht.
Mal an die Schäferhundleute, sind ostdeutsche Schäferhunde, nicht einfach Langstockhaar?
Die Ostdeutsche Linie ist bekannt als Leistungslinie. Werbung wird mit dem vermeintlich "geraden Rücken" gemacht, was nicht viel mehr meint, als dass der Rücken weniger abfällt u.a. durch die geringere Winkelung der Hinterhand
Und mit besonders viel Glück sind dann noch Hunde aus tschechischer /polnischer Leistungslinie mit dabei.
War nur der Werbeslogan
@Helfstyna weiß da sicher mehr ^^
Dann sorry. Falsch verstanden
Ostdeutsche Schäferhunde stehen nicht für Langstockhaar, sondern für möglichst Graden Rücken.
Öhm und für zig andere Probleme durch den geringen Genpool.
