Das heißt ihr bekommt den Hund in seiner Pubertät! Das bitte dabei auch bedenken
Beiträge von Thor
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Es ging um das Blocken freilaufender Fremdhunde.
Da hatte ich dann, wie von mir vorhin bereits angedeutet, etwas den Faden verloren.
Bei freilaufenden Hunden, die den eigenen anpöbeln, kann ich das gut nachvollziehen. Und da der fremde Hund eh keine (vertrauensvolle) Beziehung zu mir hat, darf der auch ruhig mitkriegen, von wem er da gerade die Wasserladung abkriegt.
Die Kunst ist das ganze zu machen während dein eigener Hund dem Tutnix eine runter hauen will.
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ok hätte ich jetzt so nicht vermutet, heißt müsste ein Zwinger so sein das kein Wolf ran kommt. Wobei mein Hund eh nie allein im Garten ist. Wolf hin oder her.
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Hunde wurden aus dem Garten vom Wolf geholt?
2017 in Sachsen hat ein räudekranker Wolf 2 Hunde aus Gärten geholt. Und ist daraufhin erschossen worden.
Ah ok danke.
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Mir war nicht bewusst, dass sich mein Leben mit dem Wolf romantisch anhört. Was ist denn daran romantisch wenn ich mein reales Leben schildere?
Ist es besser zu stöhnen, zu leiden, mit dem Schicksal zu hadern, den Abschuss zu fordern?
Ich bin Tierhalter und habe schon immer sämtliche Tiere als Mitgeschöpfe gesehen.
Mich faszinieren auch weiße Haie und Bären.
Zurück zum Wolf.
Mir ging es ja wie den meisten hier. Vom Wolf hörte man nach Grenzöffnung mal von einem… Weit weg….
Und dann nicht mehr so weit und dann ganz nah. Ich habe alle Momente des Frustes durchlebt, dass mich „DER“ Wolf in meiner Freiheit einschränkt.
Im Übrigen treffe ich oft Jogger, die sich einen Scheiss darum kümmern und durch den Wald rennen wie eh und je….
Ich bin da ängstlicher. Ich kann das alleine nicht genießen, aber mit einem weiteren Menschen schon. Und das muss auch nich Schwarzenegger oder Ziemen oder Radinger sein.
Wir sind es nicht mehr gewohnt, das Tier nimmt uns ein Stück „Freiheit“.
Aber Autostraßen nehmen mir mehr Freiheit, Fluglinien stören mich durchgängiger, das unser Planet am Arsch ist, ist gruseliger.
Das ist meine ganz eigene Wahrnehmung. Und das hat nicht, aber auch gar nichts mit Romantik zu tun. Romantik ist für mich abends am Meer zu sitzen am Lagerfeuer, den Kopf auf der Schulter meines Partners und Abermillionen Sterne funkeln zu sehen. Und Freunde sitzen dabei und wir singen zur Gitarre.und am Ufer steht unser Katamaran, mit dem wir wir morgen weitersegeln.
Für mich las es sich einfach so, als wäre alles kein Problem.
Vielleicht hat das aber auch nur der Absatz mit der Freude über Wolfsspuren - für mich - so rüber gebracht.
Ich bin auch eher feig. Natürlich setze ich darauf, dass der Wolf sich nicht blicken lässt und uns bestenfalls beobachtet. Das wäre für mich auch absolut normales Verhalten.
Trotzdem bin ich froh, dass "unser" Wolf weitergezogen ist.
Ich mag auch viele Tiere und ich bemühe mich sehr rücksichtsvoll zu sein.
Ich weiß auch, dass man Vorkehrungen treffen muss, um seine Tiere zu schützen.
Wir sind die 3. Häuserreihe unterhalb des Waldes.
Wir haben Kaninchen in Außenhaltung. Heißt, dass der Nachtstall, Marder- und Fuchssicher gebaut wurde. Das heißt auch, dass meine Kaninchen, die untertags den ganzen Garten zur Verfügung haben, nachts eingesperrt werden, um sie zu schützen.
Also Schutzmaßnahmen treffen ist mir nicht fremd. Ich verlange nicht, dass alle Füchse und Marder in meiner Umgebung abgeschossen werden.
Aber man muss halt ehrlich sein und kann einen 300qm kaninchensicheren Garten und ein 9qm nachtsicheres Gehege nicht mit einer Weide/Stall vergleichen.
Aber gerade deswegen fände ich es so wichtig, Wölfe scheu zu halten und ihnen zu zeigen, dass menschliche Nähe einfach scheiße ist. Dazu zählen für mich auch Weiden die direkt an Dörfern, zwischen Häusern liegen.
Es wurden schon Hunde aus Gärten geholt.
Muss ich jetzt damit rechnen, dass ein Wolf in unseren Garten springt und die Kaninchen holt. Ich dürfte meinen Zaun weder erhöhen, noch mit Strom einfassen.
Da bliebe meinen Tieren nur lebenslang 9qm. Und das tut weh, weil man auch für seine Tiere, das beste möchte.
Hunde wurden aus dem Garten vom Wolf geholt?
In Deutschland?
Wo und wann soll das denn gewesen sein?
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überall wo Wasser und oder Wald ist. Am besten, beides zusammen. Und Länge der Tour wären wohl Stunden die da kommen würden
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Ich verstehe ja den Ansatz irgendwo zu laufen, wo keine Hunde laufen, aber trainingstechnisch wäre es sinnvoller abgesichert mit Schlepp den Abruf bei Hundebegegnungen zu üben.
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Hehe, es besteht also noch Hoffnung hier, meint ihr?
Und die Junghundezeit endet ja bekanntlich schlagartig so mit 11 Monaten. Noch 1 Monat juhuu, ich freu mich so
(*Ironieoff*)Also ja, das war meine auf wenige Monate beschränkte Erfahrungsmeinung zum (Zwerg-)Pudel. Ich freue mich aufs Ruhigerwerden. So ganz "automatisch" sehe ich das jetzt aber noch nicht, bzw. ich denke, dass das bei (unserem?) Pudel jetzt einfach mehr Arbeit ist und sein wird als bei einer weniger reizoffenen und aktiven Rasse. Und ich erwarte von Dorlchen nicht, dass sie jemals total desinteressiert an ihrer Umwelt und total tiefenentspannt in jedwedem Kindertrubel sein wird. Ich denke schon, das wäre die falsche Erwartung an einen Pudel, oder? Ich glaub, das ist eigentlich alles, was ich hier an Senf beigeben wollte.
Ein paar Königspudel würd ich jetzt aber echt gern mal in real life sehen!! Wir hatten vor Jahren einen im Bekanntenkreis, einen schwarzen Rüden, der war echt super! Sehr freundlich. Aber auch sehr aktiv, auch im Alter noch
meiner ist auch mit drei noch ein kleiner Chaot. Ist aber kein Pudel. -
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