Ein Hund der nur im Garten und Haus gehalten wird, hat meiner Meinung nach kein gutes Leben.
Spielen und Rückzugsmlglichkeiten sind essentiell und bekommt mein Hund zusätzlich zum Gassi gehen.
Ein Hund der nur im Garten und Haus gehalten wird, hat meiner Meinung nach kein gutes Leben.
Spielen und Rückzugsmlglichkeiten sind essentiell und bekommt mein Hund zusätzlich zum Gassi gehen.
Dein Hund ist nur im Garten?! Und sowas soll reichen.
Das hat nichts mit Angst zu Tun. Ein freilaufender Hund ruiniert mit Pech die lange Erziehungsarbeit. Davon ab ist es einfach eine Unsitte. Stell dir mal vor da hat jemand eine läufige Hündin an der Leine und ein Rüde stürmt da fröhlich hin. Sowas geht einfach nicht.
Und wenn das kein offizielles Freilaufgebiet ist, kann da jeder lang gehen ob mit Hund an der Leine oder ohne Leine. Die Verantwortung liegt dann aber immer bei demjenigen dessen Hund frei läuft.
Jede Hunde Begegnung wo dein Hund zum Ziel kommt ist selbstbelohnend für ihn. Heißt es wird immer schwerer da Kontur rein zu bekommen. Deshalb die Schlepp.
Ja na klar kann das passieren. Aber der Unterschied ist, ich habe Zeit mich darauf einzustellen und zu trainieren.
Beim Tierschutzhund erwischt dich das sozusagen kalt. Und je nach Größe durchaus problematisch.
Es sollte einen meiner Meinung nach eben nicht kalt erwischen.
Ja stimme ich dir zu. Nur damals bei meinem ersten Hund aus einem deutschen Tierheim, waren es Brücken und Wasser. Wurde mir so nicht kommuniziert. Deshalb mein Kommentar.
Es kann alles aber auch nicht. Ich habe in meiner Agilitygruppe 2 Hunde die als Junghund aus dem Ausland kamen. Hund 1 ist me total coole Socke und macht alles mit. Hund 2 hat bei mir im Training mit nenmen wir es mal "sanfter Überzeugungskraft"
gelernt eine Treppenstufe hoch zu laufen. Nichtmal DAS ging vorher
Hab auch mit genügend VDH Hunden zu tun, bei denen Treppenstufen ein Thema sind. Also auch da, "alles aber auch nicht"
Ja na klar kann das passieren. Aber der Unterschied ist, ich habe Zeit mich darauf einzustellen und zu trainieren.
Beim Tierschutzhund erwischt dich das sozusagen kalt. Und je nach Größe durchaus problematisch.
Im Moment müsste es doch Junghunde wie Sand am Meer geben? Jetzt wo die ganzen Coronahunde lästig werden und weg müssen?
Also ganz ehrlich. Ich in eurer Situation würde lieber meine Kinder einpacken und mit in Deutschland ein schönes Wochenende machen um mir weiter weg einen Hund anzuschauen, als mir vielleicht Gott weiss was für einen Hund aus dem Direktimport andrehen zu lassen.
Gibt glaube ich schon Tierheime die nicht mehr Aufnehmen können.
Und bezüglich der Zaunhöhe, zur Not eine dichte hohe Hecke vor den Zaun setzen.
Und Kurti wurde erschossen, von daher gibt es ja Handlungsmuster.
Natürlich gab es das hier schon, letztes Jahr dieses Stalken in den Feldern, bei der die arme Frau so derart Panik gekriegt hat und dafür dann im Netz richtig fertiggem acht wurde.
Bei Siedlung kann ich dann auch persönlich mithalten, der legendäre Kurti hat hier ja 500 Meter von meiner Pforte entfernt ausgiebig und total gelassen mittags die Gärten inspiziert. Mit Polizeieskorte übrigens. Aber ok - der war wirklich eine Ausnahme.
Sorry aber in ihrer Panik konnte sie noch ein Video drehen! Und der Wolf war nun wirklich eher verspielt. Da war null Gefahr.
na ja immerhin gestaltet er dann deren Eigentum um...
Ich wollte dieses Beispiel auch eher bringen um aufzuzeigen, dass Auslandstierschutz oft eher fragwürdig ist.
Was mich persönlich an Auslandstierschutz stört, hier bei meinen Vermietern zieht ein dogo Argentino Mischling aus Spanien ein. Er kommt in 4 Tagen mit 7 Monaten, aber er ist noch ein Welpe! Meine Vermieter haben noch zwei Yorkiedamen, die noch nie mehr als den Garten gesehen haben. Trotzdem bekommen sie diesen Hund! Mir ist es wurscht, aber mein Gedanke dabei ist seriös ist für mich was anderes.