auch wenn es leicht OT ist, aber: Thor kommt das mit der Pubertät der Weißen odersieht man das schon den Eltern/anderen Rudelmitgliedern beim Züchter eigentlich an oder ist das sozusagen Glücksache?
Die Weißen, die ich kennengelernt hab bei den Züchtern waren alle sehr offen, egal, ob 2 oder 12 Jahre (von den Welpen ganz abgesehen). Also offen und freundlich, weder übermäßig aufdringlich noch besonders zurückhaltend... (ich gebe zu: ich habe Angst, eines Morgens aufzuwachen und ein Sensibelchen zu begrüßen, das vorher nicht da war)
Es gibt solche die wie ein Labbi sind. Zu jedem Menschen lieb. So war meine erste Hündin.
Und dann gibt es die ich sach mal scheuen, laut Rassestandard.
Hört sich toll an, bis man auf die Realität trifft.
Bei meinem jetzigen wurde von 2 Trainern völlig unabhängig gesagt der wird ein Angstbeiser.
Der lässt sich nur von mir und meiner Frau anfassen.
Weder von meinen Eltern!
Noch von meinem Bruder!
Nicht von den Eltern meiner Frau!
Nicht von ihren Geschwistern!
Hundepension oder Gassigänger gehen nicht.
Dieser Hund jetzt drei Jahre alt wird eng geführt.
RÜCKRUF und bei mir sind die Kommandos.
Mehrere Tierärzte sagen, mein Rüde sei ein typischer Schweizer Schäferhund.
Und noch zu deiner Frage, wenn deine Hündin bislang sehr offen ist, sollte sie das auch bleiben.