Beiträge von Tidou
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Schöner Spaziergang im Wald.😍
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Und mein erster Hund hatte Allergien und viel Bauchweh, das hat man sehr wohl gesehen. Die hat gezittert, den Schwanz eingeklemmt und sogar freiwillig ne Buscopan genommen, weil sie wohl gemerkt hat, dass das hilft. Bei der hast du Schmerzen bemerkt.
Wir haben auch so einen Hund der Schmerzen sehr gut anzeigt.
Ich möchte nur kurz zu bedenken geben, dass bei Entzündungen Physiotherapie nicht unbedingt das Beste ist und im schlimmsten Fall die Entzündung noch schlimmer wird. Aber ein guter Physiotherapeut sollte das eigentlich wissen.
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tinybutmighty Bei Tidou ist es auch ziemlich fortgeschritten (Ende Stadium B2)und er hatte noch nie Herzhusten. Unsere Kardiologin sagte, dass manche Hunde auch in einem sehr fortgeschrittenen Stadium nicht Husten und auch nicht wenn Wasser auf der Lunge ist. Das beste ist die Atemfrequenz täglich zu kontrollieren.
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Ich muss mal was zum Thema "furchtbarer Tod" und "geplatzter Milztumor" sagen, weil das hier zumindest mehr als 1x geschrieben wurde.
Erstens: Das ist echt ein Schlag ins Gesicht für alle, die ihren Hund auf diese Weise verloren haben. Und das sind ja nun offenbar einige. Muss man das unbedingt schreiben??
Zweitens: Nein, der Tod muss nicht furchtbar sein. Meine Hündin ist auf dem Spaziergang zusammengebrochen und hat durch den sofortigen hohen Blutverlust nicht mehr viel mitbekommen. Andere Hunde sind quasi sofort tot und merken "noch weniger". Das heißt natürlich nicht, dass es das nicht auch in "doof" gibt.
Ich bin damit hier raus, habe meine Meinung ja eh auch schon kundgetan.
Was soll man statt geplatzter Tumor schreiben? Und wieso ist das ein Schlag ins Gesicht?
Es geht dabei sicher mehr um „furchtbarer Tod“. Klar ist es schlimm seinen Hund so zu verlieren aber es ist nicht unbedingt schlimmer als ein Herzinfarkt, Hirnschlag oder andere Todesursachen. Hier im Forum kann man öfters lesen wie sich Hunde über Wochen oder Monate quälen bevor der HH sie endlich erlöst. Das finde ich zum Beispiel viel schlimmer. Wobei ich damit nicht sagen will, dass ich den Hund der Threadherstellerin nicht operieren lassen würde.
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Ich habe mal eine Frage. Mir ist klar, dass das je nach Hund unterschiedlich ist, aber ich bin mir einfach gerade so unsicher. Es geht um Gio. Der wird dieses Jahr geschätzt 14. Aktuell läuft er 4 x die Woche 12km und 3x die Woche 5-6km. Er hat Arthrosen, aber nicht im Bewegungsapparat. Und er hat eine leichte Mitralklappeninsuffizienz.
Laufe ich zu viel mit ihm?
Solange er freiwillig und freudig mitläuft, würde ich die Spaziergänge nicht verkürzen.
Wegen der Mitralklappeninsuffizienz musst du nichts ändern. Bei Tidou ist sie ziemlich fortgeschritten und er läuft auch noch gut und viel solange es nicht zu warm ist. Ich denke, dass ein schönes Leben mit tollen Spaziergängen einem langweiligen Leben vorzuziehen ist, auch wenn der Hund eines Tages während des Spaziergangs einen Herzstillstand erleiden sollte.
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Google sagt nicht mehr als 2 bis 3 mal die Woche. Stimmt das? Wenn ja, warum?
Vielleicht weil sie ziemlich Protein und Phosphorreich sind. Ist nicht ideal bei alten Hunden oder Hunden mit Nierenerkrankungen. Aber bei jüngeren gesunden Hunden sicher kein Problem.
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Jetzt habt ihr mir gerade Angst gemacht. Ist es wirklich so extrem mit den Schlangen in Dänemark?
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Genau aus dem Grund fahren wir nur in kreuzotterfreie Gebiete.
Welches sind diese Kreuzotterfreien Gebiete?
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Habt ihr Vorschläge?
Nicht raus gehen.
Als Tidou jünger war wollte er nach 20 Uhr auch nicht mehr raus. 10-12 Stunden ohne rauszugehen waren kein Problem.