Beiträge von Salamander
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Dein Hund ist ja sicher abgehört worden, oder? Wenn er wirklich was Arges mit dem Herzen hätte, wäre das wohl schon dabei aufgefallen.
Mal zur Beruhigung: Mein Chihuahuarüde hatte letztes Jahr mit ca. 7,5 Jahren einen Kreuzbandriss. Bei der Voruntersuchung wurde dann ein "starkes Herzgeräusch" festgestellt, was mich natürlich sehr beunruhigte. Beim Herzultraschall zur Abklärung der Narkosefähigkeit kam dann hinaus, dass Rex eine Mitralklappeninsuffizienz hat. Dennoch meinte die Spezialistin, dass er auf jeden Fall narkosefähig sei und er hat beide Narkosen dann auch gut überstanden.
Ja wie gesagt das wurde sie, jeweilig bei beiden Tierärzten wurde sie abgehört. War halt eine Allgemeinuntersuchung und da gehört das glaube dazu.
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Nein da wusste ich nicht das sowas einzelnt Untersucht werden müsste, ich habe mich erst am Freitag deswegen erkundigt was passieren kann und habe mich selbst gefragt ob es da mit in der Untersuchung drin war. Aber heute habe ich erst erfahren das es nicht so sei. Eigentlich halte ich mich vom Internet fern, gerade was google angeht. Ich mein sie macht keine Auffälligkeiten oder sonstiges, das einzige was bei ihr auffällt das sie evtl mal hustet und das nur einmalig und nicht dauerhaft. Wie so ein kurzes aufhusten ist das. Aber auch das ist nicht jeden Tag.
Dann würde ich mal gegen Lungenwürmer entwurmen.
Hast Du eine Grunduntersuchung bezahlt? Da ist abhören in der Regel mit drin.
Ja sie war jetzt am 1. und vor 4 Wochen beim Tierarzt, beide male wurde sie Untersucht und auch abgehört. Wurde nichts auffälliges festgestellt.
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Daher es mein 1. Hund und auch mein letzter sein wird wusste ich das nicht. Die Ärztin meinte nur das ein Blutbild wichtig ist und das habe ich gemacht.
das ist auch richtig so.
DU hast die Angst das was mit dem Herz nicht stimmen könnte was dann erst raus kommt wenn der Hund in Narkose ist, also hättest DU im Vorfeld das Herz untersuchen lassen sollen, wenn du da Gewissheit haben willst.
Oder hast du das dem Arzt gesagt? wenn nein woher soll er von deiner angst wissen? und wieso hast du nicht das Herz untersuchen lassen wenn du da so eine Sorge hast?
Nein da wusste ich nicht das sowas einzelnt Untersucht werden müsste, ich habe mich erst am Freitag deswegen erkundigt was passieren kann und habe mich selbst gefragt ob es da mit in der Untersuchung drin war. Aber heute habe ich erst erfahren das es nicht so sei. Eigentlich halte ich mich vom Internet fern, gerade was google angeht. Ich mein sie macht keine Auffälligkeiten oder sonstiges, das einzige was bei ihr auffällt das sie evtl mal hustet und das nur einmalig und nicht dauerhaft. Wie so ein kurzes aufhusten ist das. Aber auch das ist nicht jeden Tag.
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Naja..wenn man so eine Angst hat, dann haette man ja einen Termin in einer Klinik o.ae. machen und den Hund da im Vorfeld checken lassen koennen

Natuerlich wird da im Vorfeld abgehoert. Aber es wird kein Herz-US o.ae. gemacht. Das sollte dir klar sein.
Daher es mein 1. Hund und auch mein letzter sein wird wusste ich das nicht. Die Ärztin meinte nur das ein Blutbild wichtig ist und das habe ich gemacht.
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Wenn sie Zahnschmerzen hat, dann sag dir einfach, dass du das nicht einfach so lassen kannst. Was wäre denn die Alternative?
Das sage ich mir ständig, die Angst das ich sie verlieren kann ist aber größer. Ich hänge an diesem Hund zu sehr, wie wahrscheinlich viele hier aber ich habe einfach unglaubliche angst davor.
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Mein kleiner Max hat noch mit 13 Jahren eine Zahnsanierung mit Inhalationsnarkose bekommen und trotz Herzproblemen gut überstanden. Er ist noch fast 15 geworden. Mach Dich nicht verrückt. Das wird alles gut gehen.
Leider weiß ich nicht ob meine kleine Herzprobleme hat, das wurde nie untersucht. Daher habe ich davor etwas angst das sie was am herzen sein könnte, weil Narkosen werden ja dafür abgestimmt das da nix passiert glaube ich.
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Lass dich mal drücken
Ich kann dich grad so gut verstehen.Meine Ömi (Boxer) hatte leider auch im Alter Probleme mit den Zähnen. Sie hatte eine geschwollene Backe bzw. eine komplett geschwollene Gesichtshälfte.
Ich hatte die gleiche Sorge wie du, der Tierarzt auch. Also haben wir es mit Tabletten versucht.
Die Schwellung ging zwar weg und ich dachte, Glück gehabt.
Leider war sie nach ein paar Wochen wieder da. Schließlich in kürzeren Abständen.
Letztztlich mussten wir die OP machen lassen, da die ständigen Schwellungen sicher auch nicht angenehm waren (Zahnschmerzen tun furchtbar weh).
Ich glaub, es war auch Thema, dass dass das Eiter statt nach außen nach innen, also in den Körper, gelangen könnte. Das wäre dann lebensgefährlich.
Tja, wie gesagt, wir hatten gar keine andere Wahl. Die OP hat sie aber super gut überstanden. Es gab später sogar nochmal eine.
OPs, bzw. Narkosen haben halt leider immer ein gewisses Risiko. Ich denke, das muss man in jedem Einzelfall abwägen.
Warum braucht sie denn die Sanierung?
Wackeln Zähne?
Gibt es Schwellungen, Entzündungen?
Wenn es bereits Probleme gibt, musst du halt bedenken, dass sich die Ausgangslage, sprich Alter, Gesundheit, Herz, Organge usw., halt nicht verbessert. In einem Jahr ist das Risiko definitiv noch höher als jetzt. Wenn es definitiv auf eine OP hinausläuft, dann besser früher als später.
Also ich will dir weder zu- noch abraten. Das sind rein Überlegungen, die dir vielleicht bei der Entscheidung helfen können.
Ich wünsche dir und der Maus jedenfalls alles erdenklich Gute!
Erstmal danke für dein netten Kommentar.
Warum sie ien braucht? Leider ist mir aufgefallen das sie ihr Trockenfutter nicht mehr richtig kaut, manchmal lässt sie es aus dem mund fallen um es dann auf die andere seite zu legen mit der sie anscheinend kauen kann.
Sie hat schon etliche Zähne verloren, gerade vorne, oben sind nur noch die spitzen zähne die aber auch nicht mehr gut aussehen, unten fehlt inzwischen auch einer sowie ich das vorhin gesehen habe.
Wo ich da war und die Fr. Dr. geguckt hat, hat sie nix davon erwähnt ob eine Schwellung oder eine entzündung da ist. Sie meinte nur " sie hat eine typisches chi zahnproblem". Aber ja sie meinte auch das manche zähne wackeln, ich selbst weiß es leider nicht weil ich davon keine ahnung habe.
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Ich würde einem Hund niemals chronische.Zahnschmerzen zumuten. Das ist in meinen Augen Tierquälerei. Daher würde ich so einen Termin auf keinen Fall absagen.
Ich gehe davon aus, dass Dein Hund in der Narkose gut überwacht wird.
Daher ganz klar: Da musst Du für Deinen Hund durch.
Hier noch Mal Lesestoff dazu:
https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.p…odul=3&ID=21375
Hatte mich wegen der Narkose erkundigt, einer soll die Zähne machen und eine Schwester steht daneben um den Hund zu überwachen.
Sie haben irgendwas gemeint von einer Inhalationsnarkose. Aber ist das nicht ein wenig schwierig wenn die Zähne gemacht werden?