Beiträge von King-Kong

    Boah, na bumm. Ich weiss jetzt gar nicht was ich sagen soll. Sorry fürs blöde Gequatscht vorhin! Ich wollte deine Situation nicht ins Lächerliche ziehen und dachte wirklich, aha, jemanden mit Hund(en) kennengelernt mit der/dem es ernster ist.

    Nö, neuer Mensch im Leben von Mutti Hundebär. Mensch hat Kangal. Mensch hat Deutsche Dogge. Mutti Hundebär hat schon Standesamt angerufen. Und Immobilienmakler wegen Haus mit 8.000 m² Grund für Hundebär + Kangal + Dogge. Neuer Mensch darf vielleicht sogar auch einziehen. Ich warte auf die Bestätigung der Gerüchte, damit ich gratulieren kann. :lol: :applaus: :flucht:

    hasilein75 ja, der ist mir ein bisschen klein ... ein kleinerer Hund für später ist ja ganz nett aber solange man noch Fußarbeit trainiert (und nicht alles über Targetstab machen will) ist das auch nix fürs Alter :rolling_on_the_floor_laughing: da muss man sich immer so bücken .....


    King-Kong den Harzer Fuchs finde ich tatsächlich auch interessant und da kenne ich auch welche persönlich. Da die ja nicht nach Standards bezüglich des Körperbaus gezüchtet werden ist das mit der Größe natürlich so eine Sache ... aber auch tolle Hunde!

    Achso, nein, es war so gemeint, dass, wenn dir so Hütehund-Schläge wie der Fuchs generell zusagen, du auch mit dem Chodenländer glücklich wirst.

    Und zur Fußarbeit: schone deine Gelenke und nimm eine praktische Größe. Alt und gebrechlich werden wir von selbst, dann kannst du den Krückstock immer noch als Target verwenden :p :lol:

    Ja genau, in Tschechien gibt's da sehr engagierte Züchter, die echt wissen, was sie tun, FCI hin oder her. Am Besten, wie Terri-Lis-07 schon gesagt hat, mal ein Ausstellungswochenende einplanen oder hier, bei Jana Kudrnáčová

    https://www.cmku.cz/cz/clenske-subjekty-116/495 Fragen stellen und Kontaktdaten von Züchtern in Erfahrung bringen.

    Grenznahe Züchter (wir wohnen nicht weit von Tschechien entfernt in Ö) sprechen oft sehr gut Deutsch bzw. kommt man auch mit Englisch recht weit. Grundsätzlich sind die Leute sehr hilfsbereit und engagiert, wenn sie zur Erkenntnis gelangen, dass dem Interessenten tatsächlich was an der Rasse liegt und die Eigenschaften die der Hund mitbringt, gewollt sind (und nicht nur die Optik). Dass ein Hund ins Ausland gegeben wird, bedarf aber oft einiger Zeit der Vertrauensbildung. Man muss einfach hartnäckig dran bleiben. Zahlt sich aber echt aus!

    Wenn du vorab mal eine leise Ahnung bekommen willst wie die sind , schau dir den Harzer Fuchs oder ähnliche Schläge an. Der Codský ist nochmal ein bisschen anders, etwas sensibler und ein bisschen weniger griffig und nicht ganz so hartnäckig, aber sonst kommts schon hin. Super arbeitswillig, dabei aber gesetzter und nicht so triebig wie ein Mali und auch im Alltag etwas geduldiger mit Artgenossen.

    Hunde lernen orts- und situationsbezogen. Möglich, dass der Hund im "Internat" das Verhalten zeigt, das erwünscht ist. Wenn er dann wieder im alten Umfeld ist, wird er wieder ins alte Muster zurückfallen weil die Bedingungen und der Umgang einfach nicht passen. Abgesehen davon baut ein Welpe ja einen Beziehung und eine Bindung auf, auf der die ganze Erziehung fußt.

    Im Sport werden Hunde des öfteren nicht von ihren Haltern geführt, bei Wettbewerben usw. Solange der Hund im gehorsam steht und arbeitet, klappt das auch. Vor allem, wenn schon gemeinsam trainiert wurde. Das ist aber noch lange keine Garantie dafür, dass das Team auch im normalen Alltag klar kommt miteinander.