Kann mir von euch wer etwas über den Markiesje erzählen (ich meine über die üblichen, meist blumig geschriebenen, Rasseseiten hinausgehend, Erfahrungsberichte ect.) Bitte, danke!
Beiträge von King-Kong
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27.02.: Bist du das Original oder der Remix/die Neuauflage? Warum?
Das Original! Erzeugt in den 70ern, gut gepflegt, unrestauriert, ausserdem falle ich fast schon unter Denkmalschutz und bin noch immer mein Geld wert!
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Rüde eins, der letztes Mal Favorit meiner Kinder, ist etwas kleiner, Zähne noch nicht ganz da, aber alle angelegt, soll sich wohl als erster in neue Situationen wagen und ist gerne vorne mit dabei.
Ob ein Zahn angelegt ist oder nicht, kann man nur mit einem speziellen Kieferröntgen feststellen (haben die wenigsten Tierärzte, meist nur in Kliniken oder bei Spezialisten vorhanden). Also falls dir der Züchter gesagt hat, dass die Zähne angelegt sind aber nicht da sind, würde ich einen Nachweis dafür verlangen.
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26.02.: Nenne eine Sache, die du nicht wegwerfen kannst.
Bücher werden nur in Ausnahmefällen weggeworfen und nur, wenn sie total zerfleddert sind.
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Auch bei deinem Foto macht der Hund ein Stressgesicht (Walaugen, Lefzen zu einem "Grinsen" hochgezogen, steife Körperhaltung). Ist eine Momentaufnahme, schon klar. Aber wohl dürfte er sich nicht unbedingt fühlen auf dieser Aufnahme.
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Sieht für mich nach einem Schäfer-Mix-Junghund aus. Mix mit Terrier, BC, Shiba Inu ? Jedenfalls schwer zu sagen. Schäfer dürfte mMn ziemlich sicher drinnen sein.
Wie alt ist er? Wie groß, wie schwer, woher kommt er? Was ist sonst bekannt?
Gleich vorweg: ausschließlich vom Aussehen auf den Charakter schließen zu wollen, kann ziemlich in die Hose gehen. Es spielen so viele Faktoren mit, epigenetische, genetische und die Sozialisierung.
Längere zurückliegende Generationen können wesenstechnisch durchbrechen. Der Hund kann in der Trächtigkeit durch Stress- und/oder Angsthormone der Mutter nachhaltig beeinträchtigt sein. Er kann in der Sozialisierungsphase bleibende Erfahrungen gemacht haben (positiv wie negativ).
Da hilft nur kennenlernen, am Besten mehrmalige Besuche. Und gute Tierschutzmitarbeiter, die ihre Pappenheimer gut kennen und richtig einschätzen.
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pyanfar Die Züchterin würdi ch in deinem Fall schleunigst kontaktieren. Du hast dir da ja einen komischen Mix andrehen lassen
Naryth Wer kennt sie nicht, die Alaskan Samojeden mit den blauen Augen.
Nefelee Dass das ein Schnauzer sein muss, erkennt man doch an der Farbe! Vergleich mal mit meinem Schnauzer, ist doch eh offensichtlich!
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Quatsch, der Hund ist noch jung - der Schnauz kommt erst mit der Pubertät!
bart war aus 😅🤦🏼♀️
Oder vorne mit hinten vertauscht?
Also Popoplüsch statt Schnauz? Kann man ja mal verwechseln
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Pamina war heute ein "Schau mal, das ist ja ein total süßer Zwergschnauzer!" Ohne Schauz, aber gut, man kann nicht alles haben.
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1. Hund taugt jagdlich nicht, heißt nicht, dass er kein jagdliches Interesse hat. Eher dann noch sowas wie waidlaut (Kläffer, meist weil die Nerven nicht passen und der Hund zu drüber ist) oder mangelnde Schussfestigkeit. Nichts was den Hund für einen Rettungshundeführer tauglicher macht, eher noch genauso untauglich. Davon abgesehen, soll es hier ja ein Welpe aus jagdlicher Leistungszucht sein, da kann man mal pauschal davon ausgehen, dass der tauglich ist.
2. Ein Alaskan ist für RHA auch nicht tauglich, egal ob er für Musher interessant ist oder nicht, Border Collies auch nur bedingt und, je nachdem warum er an den Schafen nichts taugt, ist der Hund dann auch für RHA untauglich. Vor allem aber, das was den DD "tauglich" machen würde wäre im Endeffekt mangelnder Wille zu jagen. Für wie wahrscheinlich hältst du das bei einem Hund der seit Jahrhunderten für die Jagd gezüchtet wurde, dass der diesen hündischen Instinkt nicht oder kaum ausgeprägt hat? Unabhängig davon ob er für den modernen Jagdgebrauch als tauglich erachtet wird oder nicht.
Die Sorge mit dem DD bzgl. RHA ist ja ganz konkret, dass der Hund lieber Wild suchen geht als Menschen.Eben, genau so sehe ich das eben auch! Deshalb frag ich, warum das in dem Fall für den DD anders sein soll.
Egal ob Hüte, Zug-, Stöber- oder Apportierhund. Im Endeffekt verbindet doch alle Hunde als kleinster gemeinsamer Nenner der Jagdtrieb. Bei jedem Hundetypen wurde bestimmte Sequenzen besonders prominent und spezialisiert herausgezüchtet. Für die Suche eignen sich Rassen, die weder aufs Hetzen, noch aufs Packen und töten selektiert wurden, sondern aufs Stöbern und Anzeigen, oder lieg ich da falsch? Wobei der Hund ja den Willen zur Zusammenarbeit und auch intelligenten Ungehorsam mitbringen sollte, oder?