Toast, Spiegeleier, Gurkensalat.
Hab Fortbildung, die Kinder kochen
Toast, Spiegeleier, Gurkensalat.
Hab Fortbildung, die Kinder kochen
Das Gericht beschreibt sich so:
Das Gericht
Der Seehecht schwimmt heute ganz abenteuerlustig in tropischen Gefilden, darum trägt er ein luftiges Sommerhemd aus lockeren Kokosflocken. Schließlich strandet er auf einer goldenen Sandbank aus Süßkartoffel- und Karottenpüree. Umhüllt vom Duft der Currygewürze hält er im kühlenden Schatten einer erfrischend pikanten Gurkensalsa ein kurzes Nickerchen und träumt von einem engen Tanz mit Koriander und Limetten.
das ist bestimmt der Text für den nächsten Helene Fischer Song
Der Seee - eeee- eeeehecht *damdadam* schwimmt, ja schwimmt *damdadam* heuuueueuteee ganz, völlig, ganz, total, wie waaahnsihinniiig, nur für diiich, mein Herz, nur für dich allein *damdadam* in tropischen Gefiiielden..
13.06. Was hat dich heute beunruhigt?
Dieser Abschied für die beiden alten Herrschaften, und was diese Trennung für Beide bedeutet, beunruhigt mich und bricht mir fast das Herz...
Ich wünsche mir unbekannterweise grad von ganzem Herzen eine gute Lösung für die Zwei. Dass der Hund irgendwo im Umfeld der Nachbarin unterkommt, Kinder, Enkel, Freunde...irgendwo, wo sie sich weiter sehen können und die letzte Zeit noch miteinander verbringen können ohne den belastenden Alltagskram schaffen zu müssen
Und ich habe natürlich gerade KEIN sommerliches Halsband von Saltydog dazu bestellt
Zeigst du uns bitte dann das Keinhalsband?
13.6. Was hat dich heute beunruhigt?
Heute beim Trailen : sindflutartige Regenfälle und der Autoschlüssel war in der völlig durchnässten Jacke. Die Elektronik im Schlüssel hat aber keinen Schaden genommen und ich konnte zum Glück ganz normal starten und frierend und tropfend heimfahren
Als Hundehalter muss man echt einen an der Klatsche haben.
Sondern eher ein Aufbau, daß es sich lohnt, was mit seinem Menschen zu machen.
Danke für die neue Perspektive! Dein Ansatz gefällt mir gut und ich kann ihn komplett nachvollziehen.
Wahrscheinlich hängt das auch mit dem Typ Hund zusammen. Wenn ich das bei unserer Püppi gemacht hätte, hätte sie versucht, das Leckerli zu erreichen, kommt nicht hin, ich mach dann nichts und warte ab, sie legt sich hin, rollt sich zusammen, haben fertig, dann halt nicht null Trieb, schwer zu motivieren, das Trainibg wäre hiermit auch beendet und das nächste Mal dann: Trainieren? Nö, mach du mal, ist mir zu fad.
Wenn ich allerdings einen Hund habe, der vor Energie strotzt und ich will, ich will, ich will, dann ist meine Methode mit Triebsteigerung und Motivation sicher die falsche, da geb ich dir recht.
Ich muß gestehen, diesen Teil hier
lenk ihn ab,
verstehe ich nicht so ganz!
Wieso muß ich den Hund extra ablenken?
Der Hund will logischerweise zum Leckerli, er soll den Fokus von dort aber wegnehmen und sich auf mich konzentrieren. Also muss ich mich so interessant machen, dass er das Leckerli links liegen lässt und mir folgt. Das meine ich mit ablenken.
Ich hab vom Hintergrund der Methode her ähnlich gearbeitet, aber mit anderen Hilfsmitteln.
Vorweg: Jeder Hund, jeder Halter ist anders. Training muss authentisch und echt sein. Wenn man sich unwohl fühlt weil es aufgesetzt ist oder ein schlechtes Gefühl auslöst, wird das nix. Training muss in den Alltag einfließen, ganz selbstverständlich und locker. Es gibt viele Methoden. Wasserflaschen und körperlich werden, ist auch eine, aber eine denkbar schlechte und neue Schwierigkeiten bringende!
Ich hab den Abbruch folgendermaßen trainiert: Eine Platte auf den Boden (hab da eine spezielle fürs Target-Training und zum Anzeige üben, es reicht auch ein Plastikdeckel oder ein Teller o.Ä.), Leckerli drauf, Hund an der Leine zuerst aussen (weniger Reiz, schnellere Reaktionsmöglichkeit) vorbeiführen, so, dass er die Platte nicht erreicht.
Der Welpe wird zum Leckerli hinwollen. Kurzes "Äh, äh" oder irgend ein kurzes, deutliches verbales Feedback, das man im Alltag nicht gebraucht. "Nein" ist ungeeignet, weil man es im normalen Sprachgebrauch inflationär verwendet. Der Welpe kommt nicht an das Leckerli!
Ich mach dann Halligalli, lenk ihn ab, konzentrier ihn auf mich. Das muss relativ rasch und punktgenau erfolgen, mit Schwung und Motivation. Wenn der Welpe dann an der Platte vorbeigeht und mich dabei ansieht: Belohnung (nicht vorbei locken!) mit einem wesentlich hochwertigeren Leckerli (Fleischwurst, Käse, gekochtes Hühnerfleisch...)
Mit der Zeit wird der Schwierigkeitsgrad erhöht. Der Hund wird mit steigendem Lernerfolg innen geführt, vor der Platte abgesetzt, man kann dann dem Hund den
Rücken zudrehen, weggehen usw.
Abbruch kann mMn nur in Kombination mit Impulskontrolle trainiert werden!
Man kann den Hund dann auch über die Platte belohnen. Also: Leckerli drauf, Hund geht vorbei, er konzentriert sich auf mich, Bestätigung über Markerwort (oder Clicker), dann schick ich ihn zum Leckerli, er holt es sich, ich rufe ihn und belohne ihn (hochwertig) fürs herankommen.
Ebenso Hund auf der einen Seite, Platte in der Mitte, ich auf der anderen Seite. Ich rufe den Hund, er läuft an der Platte vorbei (da muss das Training dann aber schon seeehr gut sitzen), Belohnung, Platte, Belohnung für den nochmaligen Rückruf.
So liegt der Fokus und die Rückversicherung immer auf mir und uch kann kleinschrittig mit niedriger Fehlerquote einen steigenden Fortschritt aufbauen.
Bei uns hat diese Methode punktgenau gepasst. Aber wie gesagt, es gibt viele Möglichkeiten und du musst jetzt für euch die beste raussuchen!
Alles anzeigenBei der Sache geht es nicht um Hunde.
Es geht um etwas viel grundlegenderes: Ein friedliches Miteinander.
Und wenn einer Jugendlichen tagtäglich hinterhergeschrien wird, wie beschissen ihre Klamotten aussehen, geht es dabei nicht um die Klamotten, die nichts fühlen. Es geht um den Menschen, der für seine Entscheidungen immer, immer, immer wieder grundlos in Frage gestellt wird. Das MACHT etwas mit einem. Das zerstört Menschen mit der Zeit.
Und auch den Tätern geht es nicht um die Klamotten. Es geht um Macht, wie vorhin schon erwähnt wurde. Sein Ego polieren.
Zefix, das macht mich wütend, das Thema, sorry. Aber hier geht es einfach um das große Ganze. Ein Vorbild sein. Und nicht vermitteln, das wäre okay - weil der andere kann es ja einfach ignorieren. Nein, kann man je nach Vorgeschichte nicht.
Es kostet nichts, einfach den Mund zu halten, wenn man etwas "doof" findet.
Whow! Du sprichst mir aus dem Herzen! Perfekt formuliert! Danke
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Dieses Oooohr
in meinen Fingern kribbelt es ganz arg. Ich würd's soooo gerne ausrollen und wieder einrollen und ein bisschen kneten und dann wieder einrollen...und mich dabei mit der Nase ein wenig anstupsen lassen, damit ichs wieder ausrolle. Ich werde heute wohl von Ridgeback- Ohren träumen...hach