so wirklich als Altenpfleger seh ich mich ja noch nicht, aber seit ich ihm ein Treppchen zum Ein und Aussteigen gebaut hab (und er sein Hauptfutter im Pickup kriegt ) ist er viel entspannter, ich hoff ja er kann bald ohne Stress mitfahren...wie habt ihr jezt speziell älteren Hunden die es bisher nur negativ/garnicht kannten das Autofahren erträglich gemacht? denke wir sind zwar schon auf nem guten Weg aber vlt hat ja jemand ne Idee über die ich noch nicht gestolpert bin (Leckerlies und langsam angewöhnen hat mäßig funktioniert, sobald er geschnallt hat es geht darum ihn IN das Fahrzeug zu bewegen war der Trainingsfortschritt wie mit nem Fingerschnippen wegradiert), Von Kofferaumbox auf Beifahrersitz umsteigen hat hingegen richtig viel gebracht.
Beiträge von Frodo821
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mehr Schnee...man beachte die Nase muss trotzem zum schnüffeln auf den Boden...ohman ich glaub er braucht ne Skibrille...
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so gegen 2:30 hat er angefangen zu würgen, ich so halb gemurmelt" oh bitte nicht hier drin" und zur tür, da guckt er mich so richtig vorwurfsvoll an so ala: "ja mach doch auf das ich rauskann", sah auch aus als hätte er die backen schon voll aber ging dann alles in Garten wo er noch bissl Gras gefressen hat.
Ist jetzt nicht das erste Mal das ich sowas gelesen hab, aber es fasziniert mich doch immer wieder. Ich würde nie auf die Idee kommen Mico rauszulassen wenn er
muss. Das macht das alles wieder sauber machen doch nur schwerer?
Hatten wir zB schon als er nicht ganz fit war und es beim Gassi auf dem Gehweg gelandet ist... Da hab ich ihn dann nach Hause gebracht und bin mit einer Zewa Rolle, ner kleinen Mülltüte und einer vollen Gießkanne wieder losgezogen um zumindest halbwegs sauber zu machen
Das ist einfach so schrecklich umständlich.
er ging dabei so unruhig auf und ab wie wenn er raus muss und hats ja selber drinbehalten bis er draussen war, geht ja auch nur 2m vom Schlafzimmer bis zur Haustür
draußen wars heftig am schneien und er eh irgndwo hinterm Gebüsch, besser als den Teppich waschen allemal.
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Heute 2 Dinge die mich am ehemaligen Straßenhund überrascht haben:
so gegen 2:30 hat er angefangen zu würgen, ich so halb gemurmelt" oh bitte nicht hier drin" und zur tür, da guckt er mich so richtig vorwurfsvoll an so ala: "ja mach doch auf das ich rauskann", sah auch aus als hätte er die backen schon voll aber ging dann alles in Garten wo er noch bissl Gras gefressen hat.
Am morgen dann zur üblichen Runde, mach ihm schonmal die Tür auf, richte mich und komm raus..... Gartentor steht offen, Hund weg.
Hat wohl der Schneesturm aufgedrückt, aber er war nur am Holzstapel und bissl die Auffahrt runter, hab ihn gerufen und er kam sofort hergerast in völliger Blödel/Spiellaune. das war top, so muss das immer sein wenn ich ihn ruf
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Schnee ist einfach voll sein Ding, genau wie bei mir
schön das hier wieder weiss ist, aber nach der Runde ist er jetzt platt
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Wir sind heute das erste mal mit 10 bzw. 12m Schleppleine gelaufen, hab sie mit der Führleine verlängert weil ich die schlepp sonst nicht am Gürtel festmachen kann (hab gern die möglichkeit beide Hände freizuhaben). Hat richtig gut funktioniert, er genießt den großen Radius wie im Freilauf sichtlich, hat die Schlepp sogut wie garnicht auf Spannung, bei der kurzen zieht er evtl. mal oder "wirft den Anker" wenn er was interessantes schnüffelt, man kann schon mit ihm entspannt gehen aber der große Radius ist natürlich im Wald besonders klasse. Auch gehört hat er für seine Verhältnisse top, was ja auch der Grund für die Schleppleine war, so ganz 100% abrufbar ist er im Freilauf eben nicht, ob er das jemals wird, keine Ahnung das werden wir sehen.
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ganz vergessen die Schneebilder hier zu posten, aktuell ist ja eher wieder Frühling bei uns
Vielleicht als Hinweis schreiben, das er ca. 9-10 Jahre alt ist und wohl aus Rumänien kommt.
Wie groß und schwer ist er eigentlich?
könnt auch ein zwei Jahre jünger sein das is nicht so sicher, 60cm schulterhöhe/~30kg
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ganz vergessen die Schneebilder hier zu posten, aktuell ist ja eher wieder Frühling bei uns
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Les hier auch schon ne Weile mit, erstmal Glückwunsch das es jetzt besser läuft und die Fortschritte sind doch schon ansehnlich!
Wir haben auch seit 2.5 Monaten unseren ersten gemeinsamen Hund und zu trainingszeiten etc. will ich nur sagen unsere Trainingseinheiten wenn man das so nennen will dauern meistens keine 2 Minuten. die meiste Zeit ist tatsächlich mehr rumblödeln und rumgammeln, sprich Bindung und Vertrauen aufbauen. Geduld ist gefragt
hoffe euer Trainertermin bringt neue Einsichten und euch weiter.
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Heut gabs ne "Offline" Begegnung mit nem sehr skeptischen Hund (wurde mal gebissen) aber es lief super, wenn einer zu aufdringlich war gabs ein kurzes Knurren und dann wurde wieder abgedreht auch sonst sind sie gegenseitig auf ihre Signale eingegangen und zum Schluss recht entstannt rumgestanden. Bin sehr zufrieden wie er sich verhalten hat
. Da wir Hundebegegnungen nicht forcieren (wenn einer schon von weitem auf Abstand geht wird angeleint und ohne Kontakt vorbeigegangen etc.) war das quasi seine "erste" Begegnung ohne Leine (er war natürlich im Tierheim auch mit anderen Hunden ohne Leine verträglich aber wenns dann der eigene Hund geworden ist, ist es halt doch nochmal anders). Daher gabs ein Bonus Leckerli...denke Hauptsächlich dem anderen tut jede Begegnung die nicht eskaliert gut..der sah schon sehr skeptisch aus anfangs. Von dem her bin ich doch etwas stolz dass er sich so vorbildlich verhalten hat.