Und dass du es schade findest dass es "nur am Geld scheitert" find ich echt schräg.
Ja, das finde ich schade. Gerade jetzt wo die Tierheime dank Coronahunden so überfüll sind, suchen so viele händeringend nach einem Zuhause. Dem Hund ist egal ob du reich oder arm bist. Natürlich muss man für Futter aufkommen können und für eine gewisse Ausstattung. Aber man muss ja keine Designer Halsbänder kaufen oder teure Lederleinen usw. Bettchen und Decken gibt es für ein paar Euro.
Man muss einfach nur wollen. Für mich klingt es nach Ausrede zu sagen "Joe, sorry Töchterchen, wir sind zu arm für einen Hund". Ich denke dass die Mutter einfach keine Lust auf die Verantwortung hat und sie das auch ein Stück abgeschreckt hat.
Wow 
Nein dem Hund ist nicht egal, ob du arm oder reich bist. Der möchte wenn er krank ist nämlich trotzdem adäquat behandelt werden, auch wenn gerade Ende des Monats und das Geld knapp ist. Es stimmt, teure Leinen oder Halsbänder sind Luxus. Aber die Möglichkeit zur tierärztlichen Versorgung ist eine Grundvoraussetzung. Und nein, man kann nicht alles schaffen, wenn man nur will. Wo kein Geld ist, da ist eben kein Geld beim tierärztlichen Notfall. Die wenigsten Kliniken rechnen noch direkt mit Versicherungen ab und man muss das Geld erstmal vorstrecken können. Man bekommt auch nicht nachts um 2 einen spontanen Kredit von der Bank, falls man keinen entsprechenden Dispo hat. Ich bin dankbar für jeden, der so reflektiert an das Ganze herangeht wie die TE.
Und was den Border Collie angeht, ist dein Hund ja nun wirklich keine gute Werbung für die Rasse.
Edit: Sorry, hab den Post von SheltiePower erst zu spät gelesen.