Ich wunder mich auch über das Ballspielen... nicht so der Knaller für die Gelenke.
Beiträge von Grenouille
-
-
So, TrixiT , jetzt hoffen wir mal dass Sohni sich niemals im DF anmeldet und so durch die Themen schmökert
-
Wenn ihr arg kalkhaltiges Wasser habt, ist fast egal was für nen Napf ihr habt, wobei ich Edelstahl und Keramik (lasiert) bevorzuge.
Wir haben hier grauenhaft kalkiges Wasser und die lasierten Keramiknäpfe bekommen auch nen Kalkrand.
(Den sieht man vielleicht nicht soooo schnell wie bei Edelstahl)
Wir müssen Näpfe recht häufig mit Zitronensaft ausschrubben. Kaffeemaschine und Wasserkocher übrigens ebenso -
MacDonalds ist pfuibäh
Aber Scherz beiseite, hab hier schon öfter Hunde auf der Terrasse dort gesehen, aber ruf doch da mal an?
-
Haben die Ärzte denn mal (wegen der Bauchspeicheldrüse) ein Pulversupplement angesprochen? Also Enzyme aus der Dose?
Sonst frag doch mal danach...ich drück fest die Daumen.
-
Zitat
Naja, da muss man aber gucken, wer was sagt. Das DF ist ja nicht eine Person
-
Wenn der Hund kurz vorm Verhungern steht, würde ich füttern was er mag (möglichst hochwertige Dosen, wie zB Herrmanns, Terra Canis etc) und dazu Pancrex vet Pulver geben.
Eine Option wäre auch, ihm eine Magensonde zu legen und ihn zwangs zu ernähren. Allerdings muss diese Vorgehensweise natürlich mit dem Tierarzt gründlich durchgesprochen werden.
Als fast allergenfreies Futter, welches sich zusätzlich bei Pancreasinsuffizienz eignet, fällt mir Hills z/d Dose ein. Diese könnte man ihm dann verabreichen über die Sonde, bis der Körper sich einigermaßen gefangen hat und er selbst fresen mag.Mein pancreaskranker Hund kommt mit Hills i/d low fat plus Pancrex Pulver gut klar, allerdings hat er vermutlich kein Allergieproblem.
(Sorry, falls ich es überlesen habe...hat dein Hund denn sicher eine Allergie?) -
Hund durchchecken lassen ist klar... ich wiederhole es nochmal, kann ja nicht schaden. Ich halte es für sehr wichtig.
Aber ich glaube auch nicht, dass der Hund in der Familie bleiben kann. Denn selbst mit Maulkorb (wenn er zum Gesicht springt) kann er zB die TS verletzen und ich denke auch nicht, dass sie nochmal Vertrauen zu ihm bekommt.
Da wird im Inneren jetzt eine Vorsicht/ein Misstrauen sein, die jegliches Training absolut behindert.
Ich verstehe den Entschluss der Mutter, einen neuen Halter zu suchen.Wobei ich persönlich dabei bleibe, dass wenn so absolut gar nichts in der Tierklinik gefunden wird, ich den Hund euthanasieren lassen würde. Dies geschieht im Idealfall eh nur nach Absprache zwischen dem Tierarzt und den Trainern (die mit dem Hund gearbeitet haben) und anderen "Beweisen", dass der Hund gefährlich ist.
Das ist kein leichter Weg, so oder so nicht -
Gesundheit checken (neben Bluttest incl Schilddrüse aber auch wirklich ein CT/MRT, um einen Tumor sicher ausschließen zu können) sehe ich auch so.
Aber Jansens, sollte der Hund gesund sein hab ich ehrlich gesagt doch Bedenken wegen dem Vermitteln.
Jetzt wirklich nur aus meinem Bauchgefühl raus, wenn ich den Text der TS so lese... Es geht hier nicht um Schrämmchen, die der Hund beim Einschränken des Besitzers aus Versehen macht.
Der Hund macht Wunden und das gibt mir schon zu denken.Vermitteln sagt sich immer so leicht, aber es ist in der Realität leider wirklich schwer. Und man kann anderen nur vor den Kopf schauen... Mir wäre das eventuell zu gefährlich (und ich habe auch einen beißenden Hund, der allerdings nie gegen mich geht und zum Glück klein ist), dass später was wirklich noch Schlimmeres passiert.
Bleibt zu wünschen, dass sich doch noch eine Lösung auftut, sollte der Hund gesund sein, und sich ein Mensch finden lässt, der mit der Hündin gut zurecht kommt.
Ich drücke die Daumen!
-
Zitat
Außerdem könnte ich ihnen -rassebedingt- keinen Maulkorb anlegen.
Hast du Frenchies? (Hab ich so in Erinnerung) Oder wieso sagst du rassebedingt geht das nicht?
Wir haben auf Arbeit Maulkörbe für Boxer und auch für French Bulldogs.