Hallo, Timur!
Ich finde, dass du da sehr vernünftig entscheidest!
Solange du bei deinen Eltern wohnst und sie nicht hinter dir und dem Hund stehen und sogar wollen, dass er draußen bleibt, passt es einfach nicht.
Aber deinen Traum wirst du dir sicher noch erfüllen können. Du brauchst nur etwas Geduld...
Alles Gute!
Nun hat mein Corey wieder etwas...
Ich hab über seine Krankheiten hier keinen eigenen Thread eröffnet, aber immer mal in anderen Threads etwas erzählt.
Als ich ihn bekam, hatte er schlimm Zwingerhusten, 3 Monate lang. Viele Nächte hab ich nicht schlafen können, weil er röchelnd und breitbeinig am Bett stand, man sah alle Rippen, weil er sich so verkrampfte und zwischen den Hustenatacken legte er immer den Kopf auf meinen Arm...
Er hat immer wieder rezidivierende Struvitkristalle in der Blase, bekommt nun ein Spezialfutter und Tabletten...dauerhaft.
Er hat auf dem Rücken wenig Fell, haben alles testen lassen, von Allergietest, über Schilddrüsentest bis zu Mittelmeerkrankheiten: nichts. Einziger Befund: genetisch bedingte Follikeldysplasie, da Farbmutant.
Gut, außer dass er bei nasskaltem Wetter im Winter ab und an ne Jacke braucht, stört ihn das wenige Fell nicht.
Gestern hab ich nun neben einem Auge, auf der Seite zur Nase hin, eine kleine Umfangsvermehrung entdeckt, als ich ihm ein paar Schlafkrümel mit dem Finger abwischen wollte. Keine Ahnung, wie lange das schon da ist, aber eigentlich mach ich ihm regelmäßig den "Augendreck" weg und hätte es sicherlich schon bemerkt, wäre es länger da.
Es ist ein kleines Knötchen, zum Glück klar abgrenzbar und verschieblich.
Es sitzt nicht direkt am Auge, knapp daneben, könnte es die Tränendrüse sein? Oder würde mir dann was auffallen, wie tränendes Auge o.Ä.?
Ich werde ihn morgen mal mit zur Arbeit nehmen, mein Chef ist Tierarzt, der soll sich das mal ansehen...
Ich hoffe bloß, dass es nichts schlimmes ist...vielleicht ne Zyste?
Gut, Kopfzerbrechen bringt nix, abwarten was er morgen sagt.
Normalerweise bin ich nicht so die Panikmacherin...aber diesmal hab ich ein ungutes Gefühl... :/
Hmmm, ich würd höchstens den Katzenkratzbaum kaufen. Alles andere brauchen wir nicht.
Wasser nehme ich immer in ner kleinen PET-Flasche mit und die Hunde trinken aus meinen Händen oder einem kleinen Napf. Im Sommer laufen wir eh immer an Flüssen entlang.
Die Decke find ich ganz gut, aber wir haben genug davon...
Hui ui, was für ein Thread...als ich anfangs mitlas, war mir schnell klar, dass ich da mit mir im Reinen bin. (wie die meisten hier auch). Ich weiß sicher, wie ich handeln würde.
Ich tu für die Lebewesen, die ich mir vertraut gemacht habe, alles was ich kann. Und man kann viel, wenn man will.
Um beim Thema zu bleiben. Es ist für mich moralisch absolut vertretbar, für die Gesundheit meiner Tiere zu bezahlen, was es kostet.
Nur weil Mensch und Hund verschiedene Arten sind, mache ich da nicht viele Unterschiede. Ich würde wohl, wenn mein Freund und mein Hund in Not sind, zuerst meinem Freund helfen. Aber gesetzt dem Fall, dass nur mein Hund in Not ist, helfe ich ihm bedingungslos. Soweit ich kann!
Für mich geht es weniger um Moral, wie sie einem eingeimpft wird (von der Gesellschaft->anderen Menschen), mehr um Vertrautheit.
Ich bin auf diesem Gebiet der Gesellschaftsforschung nicht so bewandelt, und ich bin froh drum. Denn lieber leb ich in meiner kleinen Welt und bin glücklich, als mir stundenlang den Kopf über globale Probleme zu zerbrechen. Daraus sollte nun niemand schließen, dass ich Menschen in Not nicht helfe. Ich tu allerdings bloß meinen kleinen Teil. Blutspenden, Geldspenden (wenn ich der Orga vertraue...), helfe Mitmenschen, einzelnen, die ich gern habe. Kaufe bewusst ein, soweit ich kann...
Schade, dass überartlicher Zusammenhalt mittlerweile schon pauschal als krankhaft angesehen wird.
gerade muss ich lachen: Corey (mein kleiner Hund) und Kitty (meine Mieze) jagen in diesem Moment gemeinsam eine Fliege. "Hey, Leute, ihr seid Hund und Katz, jagd euch!"
Wollte ich mal von meinem TA haben - habe ich nicht bekommen - ist wohl auch verschreibungspflichtig.
Kann sein. Dann muss man am Ende noch mit dem Fisch zum Tierarzt...das geht ja mal gar nicht! (Vorsicht, Ironie!)
Die Methode mit Eiswasser oder Nelkenöl ist bis zu einer gewissen Größen eine humane Methode.
Aber du hast Recht - ab einer gewissen Fischgröße ist deine Methode wohl das humanste.
Wieso nur bis zu einer gewissen Größe? Ich kenn mich da nun nicht so aus...aber das dürfte doch mit Großen auch gehen?
Es gibt doch ms222, ein Mittel, welches man beim TA und in Apotheken bekommen kann. Damit kann man Fische töten, habe ich gehört.
Ansonsten Kopf ab oder sonstwie schnell ums Eck bringen. Wer meint, er kann das nicht (gut, dass Menschen sich nicht mehr selbst ihr Fresschen jagen müssen), soll doch jemanden fragen, der es für ihn macht. Lässt sich doch bestimmt wer finden.
Ich würd nie meine Fische im Klo runterspülen.
Und wehe, jetzt sagt einer, ich übertreibe. Denn dann ist es auch übertrieben, zu sagen: "Ich kann doch sowas nicht, Kopf abschneiden, igitt."
Außerdem gibt es ein Tierschutzgesetz...
Hmmm war das jetzt wirklich nötig? Ich kenn zwar die Vorgeschichte nicht aber wenn es diesmal besser überlegt ist dann ist es doch gut...
Ich kenne die gesamte Vorgeschichte (habe hier mitgelesen) und kann Nillay verstehen. Auch, wenn ich vielleicht keinen Zweithund mehr geholt hätte.
Wenn ich einem Kind sage, dass es dem Hund fernbleiben soll, muss ich das eben auch durchsetzen. Man muss ja nicht das Kind vom Hund weghalten, man kann auch einfach den Hund vom Kind entfernen (hinter sich schicken, weggehen, etc).
Mit 65 Jahren geht das vielleicht nicht in 2-3 Sekunden 
:kruecken:
Ich weiß ja nicht, was ich glauben soll bei Zeitungsartikeln...
Wenn es so war, wie es geschrieben wurde, finde ich es eine Frechheit, der HH Vorwürfe zu machen.
Ich bezweifel allerdings, dass der Junge einen gut sitzenden Maulkorb einfach abreißen kann.
Wenn der Maulkorb zu locker gesessen hat, ist dies natürlich Schuld der HH.
Ich hoffe bloß, dass der Hund aus der ganzen Sache heil rauskommt :/
bei dem Thread-Titel dachte ich grad erst "Wieso wird denn nen Thread um Otto Walkes in der Rubrik -sonstiger Talk rund um den Hund- gepostet"
Hihi, hab ich auch gedacht...
Ich kann verstehen, dass du gezögert hast, Nillay, dies hier zu schreiben! Ich finde es super, dass du es doch getan hast! Sonst hätten wir von dem Knautscherchen ja gar nichts gewusst?
Ich wünsche dir auch, dass es nun bei euch super läuft und freue mich schon auf den Fotothread...
Hey, Black Tears, du hast deinen Hund noch nichtmal 24 Stunden!oder?
Und schon 2 Threads über "Probleme" gestartet. Komm selbst zur Ruhe, nimm ein schönes Bad, kuschel dich in weiche Decken und erfreue dich an dem Anblick und der Anwesenheit deines kleinen Fellknäuls.
Mach dir nicht 10000 Gedanken, was normal ist und was nicht, noch nicht heute.
Es war etwas viel für dein Hundebaby heute...das wurde doch schon gesagt. Erst weg aus der alten Umgebung, lange Zug fahren, neue Umgebung, neuer Mensch, rausgehen, auch dort alles neu, dann kommt noch jemand zu Besuch mit einem anderen Hund...
Lass sie erstmal ankommen. Klar beginnt Erziehung vom ersten Tag an. Aber überfordere sie nicht, die Kleine. Mach dir bewusst, dass sie ein Baby ist, das erst alles bei dir und mit dir kennen lernen muss.
In kleinen Schritten und mit viel Verständnis für die Seele und Bedürfnisse dieses kleinen Lebewesens
Ich weiß, wie aufgeregt man ist, wenn man seine kleine Knutschkugel endlich endlich bei sich hat...oh ja 
Aber versuch, einen Gang runterzufahren
Übrigens: ist wirklich ne ganz ganz Süße! Gefällt mir sehr!
