Beiträge von Grenouille

    katzen, die fertigfutter gewöhnt sind, vertragen Frischfutter (z.B. lebendige Mäuse) erstaunlich gut. Die sind da ursprünglicher geblieben als Hunde, was die Magensäure angeht.
    Freigänger vertragen es sowieso, da sie meist eh zusätzlich Mäuse fressen.
    Bei mir kam das mit den Mäusen so, dass ich 2 Erwachsene von einer Freundin bekam und leider eine von den Mädels trächtig war. Bekam natürlich nicht weniger als 11 Babies!
    Wohin damit? Keiner wollte die und schon gar keine männlichen Mäuse, wegen dem Gestank!
    Also: ab in die Katze, nach und nach. Hatten aber ein schönes, wenn auch nur ein paar Monate dauerndes, Leben in einem Terrarium bei mir.
    Mach ich bald wieder so.

    Zitat

    Dann kann man noch ein Phosphatbinder zum Fressen geben (habe den Namen im Moment nicht parat). Der wirkt wie eine Waschmaschine und unterstützt die Reinigung von Giftstoffen.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Ipakitine vielleicht?

    Ich bin auch davon überzeugt, dass es die natürlichste Nahrung ist.
    Aber ich dachte, mit sowas halt ich lieber hinterm Berg, da es sicherlich manche grausam oder fies finden. In meinem Umfeld jedenfalls finden die meisten das "gemein" und sagen, ich soll lieber tote Mäuse oder Küken kaufen. (Als hätten die nie gelebt...)


    Balljunkie: Aber wenn er TroFu gut frisst (also von der Menge her wie immer), dann denke ich nicht, dass es an den Zähnen und evtl Schmerzen liegt.
    Wenn er allerdings generell momentan schlechter frisst, könnte das sein.

    Huhu,

    ganz so extreme Konsequenz (wie z.B. beim Hund angebracht) würd ich bei der Katze nicht anwenden. Sprich: nicht sagen "friss das oder eben nicht, irgendwann kriegst schon Hunger."
    Wenn Katzen länger schlecht und dann gar nicht mehr fressen, droht die Gefahr einer hepatischen Lipidose (Fettleber). Muss nicht unbedingt passieren, aber es kann.

    Ich würde es mal mit Babybrei (Fleisch, nicht gewürzt) untergemischt probieren. Oder auch Thunfisch im eigenen Saft.
    Prinzipiell ist es auch nicht so gut für die Verdauung, Brei/Fleisch/Fisch unter TroFu zu mischen. Kann die Verdauung etwas durcheinander bringen.
    Aber um ihm Flüssigkeit zu geben und in Anbetracht der Harnwegsprobleme das kleinere Übel...
    (Lebende) Mäuse hab ich meiner Katze auch schon gegeben, hilft nebenbei sehr gut gegen Zahnstein. (Be´vor ich gesteinigt werde: Sie tötet sie sofort und frisst sie, spielt nicht mit ihnen...trotzdem bekomm ich gleich bestimmt Pfeffer :/ )
    Viel Glück!

    Zitat


    Nö, nicht komisch, sondern Frustration.

    Der eine Hund bellt schneller, der andere weniger schnell. Wenn Sascha anfängt zu bellen, dann hab ich schon ein Auge mehr auf ihn und hole ihn notfalls aus der Situation. Er neigt dann zu Übersprungshandlungen.

    Aha...das gibt mir zu denken. Dass Monty z.B. frustriert ist, kann ich mir vorstellen, da er ja nie gelernt hat zu spielen, aber andere Hunde oft miteinander toben und er dann gerne Kontakt mit denen hätte (er mag andere Hunde ja) aber wohl nicht weiß, wie.
    Soll ich ihn dann jedes Mal aus dem Spiel nehmen und ihn abliegen lassen wie früher?
    Oder nach ner Zeit ruhig mal laufen lassen und gucken, ob er ruhig seine Kreise zieht?
    Was ist schlimm an Frustrationsbellen? Oder ist schlimm nur das Verhalten, was daraus entstehen kann, im schlechtesten Fall halt aggressives/mobbendes Verhalten?

    Nu weiß ich nich, wie ich mich dann verhalten soll... :hilfe:

    Hier ist noch einer *meld*

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    Monty bellt fast immer, wenn er "spielt". Er kann nicht so richtig spielen, also raufen und balgen...hat er scheinbar nie gelernt (war 5 Jahre an der Kette, allein, auf einem Hof). Er rennt immer Kreise um andere Hunde, hier um Corey, und bellt einfach. Wenn andere rennen, rennt er bellend mit. Ein paar Hunde gibt es, die nervt das und er kriegt eine gescheuert. Bei denen hat er das auch nie wieder gemacht.
    Ansonsten lass ich ihn bellen, was soll ich machen?
    Anfangs hab ich ihn dann immer aus dem Spiel genommen und er musste liegen. Aber dauerhaft war das nicht das Wahre, so kam er gar nicht mehr zum Rennen...

    Hmmmm, ich weiß leider die Antwort auf deine Frage nicht.
    Aber mir ist bei meinen nie aufgefallen, dass sie an dem Napf neben dem Futternapf weniger trinken als am anderen. Wobei meine zu festen Zeiten fressen und nicht immer einen vollen Napf haben.
    Ich persönlich hab nicht gerne einen Wassernapf neben dem Futternapf, weil schonmal Futterbröckchen und Krümel in den Wassernapf fallen und somit das Wasser verschmutzen.

    TA ist ne gute Idee, mit Wasser auswaschen/nassem Tuch auch, aber Kamillentee nicht!Desinfiziert gut, wenn Probleme im Maulschleimhautbereich sind, aber ist nix fürs Auge, entgegen sämtlicher Hörensagen!
    Warst denn nu beim Tierarzt?
    Die Gentamytrex Augensalbe kriegst glaub ich rezeptfrei in jeder Apotheke...
    Aber wenn nur ein Auge betroffen ist, würd ich mal nachsehen lassen.