Beiträge von Grenouille

    :lachtot: Herrlich!
    Corey taucht auch. Mein Vater hat sich mal einen Scherz daraus gemacht und im Sommer in einen Eimer Wasser Steine geschmissen, immer einen nach dem anderen, Corey hat alle rausgeholt...Da kann er nicht anders, er muss die dann haben.
    Muss das auch mal filmen (im See, das mit dem Eimer machen wir ja nicht mehr...)

    Meine Hunde können durchaus mit Schmerzen umgehen.
    Ich habe von Anfang an geübt, sie zu untersuchen. Also hingestellt, Pfoten, Ohren, Zähne, Rachen, alles einmal ansehen. Krallen kürzen imitiert mit einer echten Schere, aber eben nix abgeschnitten.
    Hinterher gabs immer Lob und Leckerli.

    Monty hat oft Ohrenprobleme, da muss ich schon strenger sprechen, wenn ich ihm die reinige, weil ihm das weh tut. Aber er weiß, dass er stehen bleiben muss. Ich tröste hinterher nicht, er bekommt ein "Gut gemacht", ggf Leckerli und gut ist.
    Corey hab ich letztens die Krallen mal richtig geschnitten und er stand wie eine 1, kannte das ja schon von den Trockenübungen.
    Eine hab ich leider nen Tick zu kurz gemacht (er hat schwarze Krallen, da sieht man die Gefäße nicht) und es kam ein Blutrtropfen. Er hat einmal gequiekt, ich sagte nur ganz ruhig: "Steh". Den Schmerz kann ich ihm nicht nehmen, ich bleibe dann immer ruhig und sage ihm, was er tun soll.
    Trösten oder mich entschuldigen tu ich nicht. (Ich kenne viele, die sowas machen).

    Deine Hündin sollte Vertrauen in dich/euch haben. Übt mit ihr zwanglos verschiedene Dinge, ohne Festhalten etc.
    Wenn sie Angst vor der Bürste hat, kaufe eine andere und mache sie zu etwas Positivem für deinen Hund. Nicht zuviel Wirbel darum, aber eben zeigen, Leckerli, berühren, Leckerli, Streicheleinheit...
    Weißt du, wie ich meine?
    Es gibt nunmal auch sehr sensible Hunde, da braucht man eben Geduld.

    Wanderröte tritt bei Hunden selten auf als Symptom von Borreliose, aber es kann auftreten.

    Es kann aber auch einfach entzündet und gereizt sein, so ein Zeckenbiss ist ja nun auch ne kleine Wunde.


    edit: Aber die Wanderröte würde ja nicht so unmittelbar nach dem Biss auftreten (man sagt ja, oft erst Tage oder Wochen danach), somit ist das eher unwahrscheinlich!

    Beruhige deine Freundin erstmal und morgen weiß sie Genaueres, wenn ein TA sich das ansieht und sie berät.

    Nochmal eben eine Frage zu den Allergien:
    Ich meine, ich hab mal davon gelesen, dass die Allergieauslöser in Speichel und Hautschüppchen sitzen und nicht im Fell, dass es somit nicht ausgeschlossen ist, dass man eine Allergie gegen einen Doodle haben kann.
    Weiß da jemand was drüber?

    Schlimmer finde ich die Beschreibung:
    "Die Hunde sind verträglich, verspielt, intelligent, gesellig sowie liebebedürftig und verstehen sich absolut mit Kindern oder anderen Haustieren. Der Jagdtrieb eines Puggle ist von den Charaktereigenschaften des Mops geprägt und daher stark eingeschränkt bzw. nicht vorhanden."

    :/

    Herzfehler könnte schon sein. Die Symptome machen sich bei warmem/schwülem Wetter mehr bemerkbar.
    War bei Monty auch so, die Symptome kamen schleichend, sodass ich ihnen nie viel Bedeutung schenkte, dann, als es schwülwarm wurde, fiel es mir stärker auf. Haben dann einen Herzultraschall gemacht.
    Lass möglichst nicht nur abhorchen, sondern auch einen Herzultraschall machen!Und natürlich einen Blutcheck, könnte ja auch eine Infektion sein...

    Wünsche viel Glück und berichte, wenn du beim TA warst!

    Du sollst nicht töten.
    Meine Katze darf nicht töten.
    Sonst wird sie getötet. Eigentlich wird sie auch schon getötet, wenn sie soundsoweit vom Haus entfernt als "potentieller Jäger" streunt.

    Ich bin echt bissl fassungslos.
    Nun bin ich doch froh, in einer Stadt(Kleinstadt)zu wohnen. Meine Katze geht nur in meinen Garten bzw den angrenzenden (der meiner Vermieter, alles abgeklärt). Ich hab immer gedacht, so auf dem Land wärs schöner für sie, weil hier Autos die Gefahr sind...

    Ich muss sagen, ich bin froh, dass die Uschi Mäuse in meinem Garten fängt. Hier sind echt viele und die kommen auch über die Terrassentür rein.
    Aber ob froh oder nicht froh, sie jagt sie eh. Das interessiert sie alles Null!

    Zitat

    Dann wünsche ich Dir, dass Du einen guten Tierarzt hast, bzw niemals die Erfahrung machen musst, dass auch ein Arzt mal einen Fehler begeht. Sind eben auch nur Menschen. Daher finde ich, unabhängig ob für Mensch oder Tier, sollte man zumindest auch noch andere Meinungen einholen oder sich informieren.

    Das denke ich auch. Beides ist wichtig. Dennoch schadet ein Gang zum TA nicht, wenn man dort kritisch hinterfragt und Medikamente wie Antibiotikum etc muss man ja nicht annehmen bzw nach Alternativen kann man fragen!

    Ich finde die Rundmail gut. Die, die eh kritisch hinterfragen, werden an ihrem Verhalten nichts ändern, das ist auch gut so.
    Doch es gibt Tierhalter, die gehen nie zum TA und da ist es schon ein Fortschritt, wenn diese wenigstens 1x im Jahr dort hingehen....zum Impfen. Da wird das Tier wenigstens 1x im jahr angesehen.
    Wenn ich dran denke, was wir schon auf dem Tisch hatten...Faulende Zähne, kaum noch Fell am Körper..."das hat der schon länger, weiß nicht woher das kommt" oder Tumoren in der Gesäugeleiste "Hä?Die waren aber vorher noch nicht da!"
    Diesen Tieren hilft das zumindest ein bisschen, wenn die Halter nachdenken!