Och menno, nicht löschen Wollt hier gerad tief Luft holen und los schreiben^^
Wieso den löschen? Hier gehts ja nicht um Partner über die man "zuviel preisgeben" könnte, da gar keine vorhanden? Es geht um die Organisation drumrum und dazu das Wie und Wo des Kennenlernens?
Naja...so ähnlich. Emma ist so ein Hund mit dem man keine oder nur sehr wenige Leute kennen lernt. Sie ist ein Schäferhund und Leinenpöblerin. Noch Fragen?^^
Emma ist 4 Jahre alt, unkastriert, beste Freundin meiner beiden Jungs und leider nicht everybodys darling. Gut, das erwarten wir jetzt auch nicht, klar. Aber es wäre schön, wenn man mal Leute zum Spazieren gehen und parallel Trainieren finden könnte.
Meist ist es ja leider so...anderer Hund kommt und geht. Während Emma pöbelt und wir versuchen, etwas dagegen zu tun. Mit mir allein klappts schon besser, mit Herrchen nicht so^^ , aber es wär auch echt gut, wenn der andere Hund mal nicht weg geht.
Ohne Leine ist Emma etwas rüpelig, aber nicht gefährlich. Sie hat noch keinem ein Haar gekrümmt, auch wenn sie meine beiden schon in ihre Schranken gewiesen hat (das allerdings echt gerechtfertigt) und bei Pflegehunden zeigte sie sich sogar devot wenn zB die Riesenschnauzerhündin sie gefaltet hat. Ist ein Hund selbst arg unsicher, versucht Emma ihn zu dirigieren, was natürlich verboten ist. Aber so unsichere Kandidaten wären jetzt erstmal nichts.
Freunde hat sie auch, einen Collierüden und ihre Tochter, eine Collie-DSH-Mix-Dame. Mit den beiden und mit meinem Dakelmix spielt sie auch richtig schön, wobei sie mit den Großen richtig laut und wild spielt und mit meinem Dackelmix sehr vorsichtig.
Gibt es hier Menschen und Hunde, die aus der Nähe kommen und mal mit uns laufen würden?
Mavy hat mir eben demonstriert, dass sie mich verteidigen kann . Habe eben meine Nachbarin und ihren Freund getroffen und wir haben so getan, als würde er mich angreifen. Mavy hat ihn angebellt und angeknurrt und ist schließlich auch hochgesprungen.. Ob sie im Ernstfall beißen würde weiß ich nicht, aber ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass sie es nicht tun würde. Sonst habe ich nichts zur Verteidigung dabei, ich laufe aber meistens eh nur da, wo Menschen sind.
Sowas ist leider nicht repräsentativ für echte Situationen. Denn DU hattest keine Angst.
Für mich persönlich kommt Aussenhaltung nur in Frage, wenn es in einem Rudel (bzw ab 2 Hunden aufwärts halt) erfolgt und eben wenn der Hund mir zeigt (oder die Hunde), dass er/sie lieber draußen sein wollen.
Ich setze keinen Hund, schon gar nicht als Einzelhund, einfach von Anfang an nach draußen.
Und auch wenn sie plötzlich dringend in die TK müsste - ich würde NATÜRLICH selbst fahren, niemals würde ich da wen anders schicken.
Ich weiß, das ist auf Seite 4... Aber dazu würde ich gern was sagen. Notfall schön und gut... aber ist das dein Ernst? Wichtig ist doch dann erstmal, dass der Hund in die Klinik kommt und versorgt wird. Wenns ein Notfall ist, wäre ich dankbar, wenn jemand den Hund hinbringt! Wieso glaubst du, nur du bist dazu in der Lage, den Hund dorthin zu begleiten? Man kann doch immer noch in der TK anrufen und Feierabend hat man auch irgendwann.
Ich denke, die Einstellung, die du hast, wirst du nicht dein ganzes Leben durchziehen können, da kommen noch Erkenntnisse zu und bittere Erfahrungen.
Ich kenne das...als ich 17 war, musste mein bester Freund seine Hündin ins Tierheim geben. Wie gerne hätte ich sie genommen, wir waren ein Herz und eine Seele. Meine Eltern wollten nicht und es waren nur noch 6 Monate, bis ich ausziehen wollte (und es mit 18 auch gemacht habe), aber es war halt 6 Monate zu früh
Cora kam ins Tierheim und fand recht schnell einen neuen Besitzer, was ich nur durch Zufall erfuhr, weil ich eine Mitarbeiterin des Tierheims kennen lernte und sie von einer "so süßen Staff-DSH-Mix-Hündin" erzählte.
Ich war oft hin und her gerissen, ob ich versuchen sollte, Kontakt aufzunehmen.
Aber wenn man ehrlich zu sich ist, helfen kann man dem Tier zu 99% (in Anbetracht des unwahrscheinlichen Falles, dass es ihm überhaupt "schlecht" geht) nicht. Besser lebt man, wenn man loslässt.
Was willst du denn tun, wenn das Pferd nicht so optimal gehalten wird wie du dir das für es wünschst? Einschreiten kannst du lediglich bei groben Tierschutzverstößen, wieso denkst du dass das passiert? Ich rate dir, komm drüber weg, irgendwie. Es wird ihm schon gut gehen...
Ich kann es auch verstehen, wenn neue Besitzer zu den Ex-Besitzern keinen Kontakt möchten. Tut mir leid für dich... :-/
Wichtig ist: Zwischenzehenräume polstern, mit Feuchtigkeit aufsaugender Watte.
Bei Verletzungen am Ballen ist außerdem wichtig, dass die Lauffläche gepolstert ist. Da ist Druck drauf. Zwischen den Zehen hingegen nicht so sehr.
Ich rate,es so zu machen, wie der Tierarzt sagt. Wir mussten einer Katze mal ein Bein abnehmen, weil die Besitzer dachten, der häufige Verbandswechsel sei übertrieben
Corey ist die Bohne oder Mr. Bean. Momentan isser Bimmelbean weil sein Geschirr neuerdings aufgrund von Marken bimmelt, wenn er läuft Bei Dackelbeinchen bimmelt das ARG!
Monty ist Sponty oder die Sponsole (wenn er albern ist, in Anlehnung an eine Spielkonsole)^^ Und natürlich Schmendrick, der verwirrte Zauberer :)
Emma ist Emmchen-Lämmchen, Emmi, Emma Dilemma oder die Schrullenbraut