Beiträge von Agave

    Ich weiß nicht, ob er das Zuhause auch wirklich über Stunden durchziehen würde... möglich wäre es aber. Ich tendiere dazu, es wirklich mal auszusitzen, wäre er richtig im Stress, würde er nicht fressen. Und parallel das Rausgehen weiter entstressen.

    Wir haben keinen Zeitdruck, es ist zwar einschränkend und ich hätte es gerne anders, aber es geht auch so. Vielleicht ist das auch das Problem, dass der Druck fehlt...

    DarFay Eine halbe Stunde ungefähr, da hat er sich allerdings ins Bellen reingesteigert, möglicherweise war da auch was vor dem Haus. Da hat sich ein Arzttermin von mir mit der Arbeitszeit von meinem Mann überschnitten, normalerweise bleibt er nicht einfach alleine.

    Ja, er fiepst weiter und ich bin mir relativ sicher, dass er das über Stunden machen würde. Er war mal eine Nacht bei meinen Eltern, die er gut kennt und hat von morgens (unsere Abfahrt) bis zum nächsten Morgen durchgefiept. Dann hat es aufgehört. Und das ist echt nervtötend und ziemlich laut...

    Er fiepst aber generell schnell aus Frust, das können auch Kleinigkeiten sein. Ich habe nicht mal das Gefühl, dass er richtig wahrnimmt, dass er Geräusche macht. Würde man nur ein Bild sehen, könnte man auch denken, er wäre entspannt. Hüfte abgekippt, Kopf liegt.

    Rabaukermann Danke für die Ideen. Ein Kindergitter trennt schon den Flur von der Haustür. Geschlossene Tür (zum Beispiel im Wohnzimmer lassen) ging gar nicht, deshalb jetzt die Lösung mit dem Kindergitter. Also es sind nochmal ca. 3 Meter bis zur Haustür. Er fiepst am Gitter liegend.

    Kong mit Schmelzkäse habe ich längere Zeit probiert, eingefroren und am Anfang immer wieder gekommen, bevor das Ding leer war. Geht problemlos. Sobald er leer ist, geht die Hektik los, egal wie lange er dafür braucht, sagt mein Test, nachdem ich mal ein paar Sekunden gewartet habe, als der Kong leer war. Das sagt mir eigentlich auch, dass es deutlich mehr Frust als Angst ist.

    Wenn jemand anders noch im Haus ist, ist es gar kein Problem, es geht nur um das ganz alleine bleiben. Die Tür wird nicht mal beachtet, solange entweder mein Mann oder ich zu Hause sind, wir können problemlos das Haus verlassen.

    Wir sind da jetzt schon mehrere Monate dran, also nicht nur mal kurz probiert und dann aufgegeben, aber irgendwas läuft richtig schief.

    Ich muss hier auch nochmal nach Erfahrungen fragen, wir kommen mit unserem Rüden nicht weiter. Poppy, die Hündin, bleibt gut allein, aber auf Randy wirkt sich das einfach gar nicht aus.

    Der derzeitige Stand: Er kann problemlos alleine in einem Zimmer bleiben, er läuft uns im Haus nicht hinterher, oft weiß ich gar nicht, wo er ist. Aber sobald wir zur Haustür rausgehen, geht das Fiepsen los. Blöderweise steigert sich das meistens in ein Quietschen und dann auch wieder ins Bellen. Ich hab das testweise nach langem Probieren mal ausgesessen, das Bellen wird nach einiger Zeit wieder eingestellt.

    Wie würdet ihr das üben? Das Fiepen geht zuverlässig los, wenn die Tür geschlossen wird, vorher nicht, da ist noch alles gut. Dann habe ich eine ganze Zeit probiert, wirklich direkt wieder reinzugehen, also nur Tür zu und sofort wieder auf. Reicht aber auch für einen Fieps und mittlerweile habe ich das Gefühl, wir haben das Fiepen bestätigt, indem wir wieder reinkommen.

    Ich bin kein Fan von aushalten lassen, aber langsam fällt mir echt nichts mehr ein, kleinschrittiger geht einfach nicht.

    Ruhezone aufbauen habe ich auch probier, da geht er auch sofort wieder hin, sobald man die Haustür wieder öffnet. Sobald man sie schließt, geht er aber raus, vorher nicht.

    Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee.

    Danke für die Einschätzung. Ja, es ist im Moment echt auf Anschlag lang, um sie erstmal irgendwie da reinzubekommen. Am Brustkorb braucht sie das auch, sonst hing es in den Achseln, da würde ich es nur minimal kürzer einstellen, aber hinten kann es auf jeden Fall noch kürzer. Ich denke nicht, dass es hinter die Rippen rutscht, werde ich aber mal draußen testen.

    Heute kommt noch ein Geschirr von Snowpaws, mal sehen, wie sich das so macht. Und eins von Non stop, aber ich glaube, das ist nicht das richtige, wenn es so steif ist, wie beschrieben.

    Ich habe es schon im Thema Passform von Zuggeschirren gepostet, aber mag hier vielleicht auch noch jemand mal auf die Passform schauen?

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    Ja, stimmt, das mit den Fliesen war natürlich selten dämlich von mir, daneben ist Teppich. Hab auf tausend Sachen geachtet und dann sowas simples...

    Im Moment ist das Geschirr auch auf der größtmöglichen Einstellung, das könnte ich noch etwas enger machen. Wenn ich die Beine denn dann noch durchgefädelt bekomme...

    Vielen Dank für die Einschätzung.

    Hallo zusammen,

    mich würde mal eine Fremdeinschätzung interessieren, mittlerweile hatte ich so viele Geschirre am Hund, dass ich langsam nicht mehr weiß, was passt. Kaum ein Laden hat Geschirre in kleinen Größen zum Anprobieren da und die meisten winken direkt ab...

    Sie steht auf den Bildern nicht voll im Zug und zieht leider den Rücken etwas auf, weil sie das total blöd findet, aber es ist Zug drauf.

    Auf dem ersten Foto sieht man, wie es ansonsten hängt.

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    Eigentlich ist eine Kontrolle nach zwei Wochen stabiler Dosis auch zu früh und eine Eindosierung über vier Wochen könnte für ihn einfach zu schnell gewesen sein. Die Kontrolle wird nicht schaden, aber ob man so besonders viel davon ableiten kann, weiß man dann noch nicht. Ich würde auf keinen Fall direkt wieder runterdosieren, das ist jedes Mal ein Eingriff in den Hormonhaushalt. Gebt ihm etwas Zeit, außer es gerät völlig außer Kontrolle und ihr habt das Gefühl, der Hund leidet.

    Wir versuchen seit 1,5 Jahren vernünftig einzustellen und die autoimmune Komponente macht uns immer wieder riesige Schwierigkeiten, weil meine Hündin viel zu hohe Antikörperwerte hat, weit über den Grenzwerten.

    Wenn das denn zumindest gehen würde... alles über 25 Grad ist auch eine Zumutung, aus Sicht meiner Hunde. Als es letztens länger warm war, wollte ich gegen Abend eine ganz kurze Runde mit ihnen gehen, weil sie tagelang mehr oder weniger nur im Garten gegammelt haben. Sie waren damit recht zufrieden, aber ich dachte mir, mal kurz raus kann ja nun auch nicht schaden. Sie schlichen dann hinter mir her, mit hängenden Zungen, als würde ich ihnen eine absolute Qual antun. Abends, im Schatten. Mehrere Fahrradfahrer hielten an, um mir zu erklären, dass man bei dem Wetter keine so langen Spaziergänge mit Hunden machen sollte. Das Auto stand ca. 20 Meter hinter uns...