Da ist also ein Hund im zweistelligem Alter, an dem in der zweiten Hälfte seines bisherigen Daseins vieles ausprobiert wurde, dem aber sowohl Erziehung fehlt und dem auch keine Sicherheit vermittelt werden konnte, von einer gründlichen ärztlichen Untersuchung ganz zu schweigen.
Dieser Hund hat nun zahlreiche Macken, angeblich zwar nur in bestimmten Situationen, aber wenn man so andere Beiträge liest, dann auch im normalen Alltag.
ICH schließe daraus, dass das mal wieder ein Hund ist, der die Unfähigkeit seiner Besitzer ausbaden muss, denn seid doch mal ehrlich: Wer von Euch würde solch einem Hund ein Zuhause geben? Na? Freiwillige vor! Keiner? Seht Ihr, es wird wieder ein alter, nicht einfacher Hund sein, der im Tierheim sterben wird.
Und warum? Weil den Besitzern nun URPLÖTZLICH einfällt, dass in zwei Monaten ein Kind da sein wird und der Hund so, wie er ist, dann nicht mehr ins Leben passt.
