Oh das tut mir leíd. Gute Reise Pinky. :candle:
Beiträge von Noora
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Da hat die kleine Pinky ja einen sehr guten Schutzengel gehabt. Ich drücke die Daumen, dass die Kleine wieder ganz gesund wird.
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Muss ja so drastisch nicht gemacht werden.
in diesem Thread ist ja auch gut zu erkennen, wie Kinder, denen mit wenig Verständnis begegnet wird, als Erwachsene später reagieren
:omg2: -
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Nein, aber es kann von einem sicheren Ort aus beobachten und sich daran gewöhnen, mit Hund zusammen auf dem Boden zu sitzen. Und ich sag ja, ich hab keine Erfahrung mit kleinen Kindern, aber so würde ich es in der Theorie wohl angehen.Herzlos finde ich das nicht. Auch Kinder müssen unangenehme Situationen und Ängste aushalten lernen, oder? Fürgewöhnlich lösen sich Ängste nicht auf, wenn man den auslösenden Reiz einfach meidet. Dass so ein großer Hund unheimlich ist und gerade Kleinkinder erstmal verängstigt, finde ich total verständlich und völlig normal. Mich würde eher wundern, wenn dem nicht so wäre. Aber wenn der Hund an sich friedlich und vorsichtig im Umgang ist, würde ich es tatsächlich eher mit "Flooding" probieren als so zu managen, dass es möglichst wenig Berührungspunkte gibt und das Kind in seiner Angst evtl. noch bestärkt wird. Mehr steckt eigentlich gar nicht hinter meinen Überlegungen

Da bin ich ganz Deiner Meinung. -
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Genau, wird das Kleinkind halt weggesperrt...
Das ist doch kein Wegsperren, wegsperren ist, das Kind in sein Zimmer zu verbannen.
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Meine - möglicherweise auch naive - Vorstellung: ich würde das Kind auf den Boden setzen und fertig. Oder notfalls hinter ein Kindergitter in sein Kinderzimmer, bis es sich daran gewöhnt, dass die Dinge jetzt nunmal so laufen und der Hund eben da ist. Ständiges Geschrei würde ich ignorieren, wie beim Hund auch. Es kann ja auch nur eine Frage von Wochen sein, bis dann eine Gewöhnung eintritt. Und wenn der Hund am Baggy an der Leine zieht, muss ein Trainer für diese spezielle Situation her und solange eben notfalls ein Halti an den Hund. Beide Dinge sind ja kein Dauerzustand, sondern durchaus trainierbar.
(und bitte jetzt keine Kommentare zu meinem wenig behüteten Umgang mit Kindern.. ich finde einfach vieles in der Kinderbehüterei soooo übertrieben als Außenstehender.. schließe aber nicht aus, dass ich als Mama letztlich dann doch auch genauso wäre
)Deliara
Ich finde die Vorschläge nicht naiv und würde es genauso versuchen.
Nur so auf den Boden setzen würde ich das Kind nicht, wenn es dann dauernd schreit, aber mit einem Kindergitter würde ich es auf jeden Fall versuchen und Kind und Hund erstmal trennen. Ich kenne selber Fälle, in denen das Kind zu Anfang Angst vor dem Hund hatte, aber deshalb wurde kein Hund wieder weggegeben. Wenn man wirklich will, kann man das hinkriegen. 
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Ist es denn für dich so schwer vorstellbar, daß sich Dinge auch mal anders entwickeln können als geplant und gewisse Dinge in der Realität dann als ganz anders darstellen als man es sich vorgestellt hat; obwohl man sich informiert hat?LG
Franziska mit Till
Nee ..... ist es nicht, ich weiß sehr wohl aus eigenr Erfahrung, das sich Dinge anders entwickeln können als geplant. Was für mich so schwer vorstellbar ist, mir einen Hund zu holen und bei den ersten Problemchen wieder wegzubringen. -
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Nachtreten macht Spaß, gelle ??
Ist meine persönliche Meinung, wenns für dich nachtreten ist, ist das nicht mein Problem.
Dieses Phänomen ist zur Zeit wohl wieder häufiger hier im Forum ....... Hund oder Katze holen, dann klap pts nicht .... also weg damit. :explode: -
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Die Entscheidung ist doch schon gefallen......
Ja klar, der einfachste Weg.
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Und nun bin ich so unsicher, ob es richtig war ?! Habe das Gefühl, dass es einfach doch nicht passt und würde ihn am liebsten wieder zurückgeben. Meine 15 Monate alte Tochter kommt mit ihm leider auch nicht zurecht, obwohl er wirklich vorsichtig mit ihr ist.Sie macht immer einen riesen Bogen um ihn und sobald er mal aufsteht und zu ihr geht, fängt sie bitterlich an zu weinen. Dachten nach ein paar Tagen wird es besser aber es immer noch unverändert.
Teilweise renne ich nur noch mit ihr auf dem Arm herum, weil sie Angst hat am Boden zu spielen. Der Hund kann ja auch nicht den ganzen Tag nur auf seiner Decke liegen.
Glaubt Du wirklich nicht, dass eure Tochter sich noch an den Hund gewöhnen kann????
Sie bleibt schließlich (hoffentlich) nicht immer so, wie sie jetzt ist. Was macht ihr denn, wenn sie anfängt zu weinen? Ich finde es, ehrlich gesagt, etwas befremdlich, den Hund jetzt deshalb wieder wegzugeben.
So etwa kann man doch in den Griff kriegen.
Da Du schreibst, sie kennt auch größere Hunde und hatte bisher keine Probleme damit, denke ich eher, dass Dir das alles zuviel ist (Kind und Hund). Wenn der Hund wieder in sein altes Zuhause zurück kann, wird er aber auch da nicht bleiben, schließlich hat man ihn weggegeben.