Beiträge von Noora

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    Eine kleine Hoffnung besteht noch, das es nur eine kleine infektion oder bakterielle infektion ist und man ihm helfen kann.. Das alles wieder funktoniert.

    Dafür drücken wir hier alle Daumen und Pfoten. Er ist doch so ein kleiner tapferer Kämpfer. Da kann man ihn doch nicht einfach so aufgeben.
    Kann er denn sein Blasen-/Darm-System steuern?
    LG Noora und Jerry

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    diejenige, die das gesagt hat hat ne freundin die einen dalmatiner hat und der ist so dominant daß sie damit zum hundepsychologen muß.
    na ja wir müssen es halt auf uns zukommen lassen.

    Das hat doch aber nichts mit der Rasse zu tun. Lasst Euch doch nicht von so einem dummen Gerede verunsichern. :motz:
    Ich finde es nicht gut, Euch zu erzählen, das sei kein Familienhund, nur weil jemand mit seinem Dalmatiner Probleme hat.
    Ihr kommt doch gut mit ihm zurecht, geht zur Hundeschule, ist doch alles bestens. Warum sollte sich das ändern?
    Ich habe auch eine Familie mit Kindern und Dalmatiner in der Nachbarschaft, ist ein prima Familienhund.
    LG Noora und Jerry

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    Der Hund einer Bekannten stammt auch von so einem Bauern. Er hat seine Hündin nicht explizit decken lassen, damit er Geld abkassieren kann. Nein, es war ihm einfach egal, ob sie trächtig wird oder nicht. Kastration? Zu teuer! Aufpassen? Zu aufwändig! Sein Motto war: Kriegt der Köter halt Welpen. Wenn ich sie nicht verkaufen kann, werden sie halt ersäuft.
    Und das ist leider auch traurige Realität. Ihm ging es nicht ums reich werden - ihm war das Leben seiner Hündin und der Welpen einfach egal.
    Impfen der Mutterhündin? Fehlanzeige. Wenn der Hund krank wird, wird er halt entsorgt. :/
    Das ist leider immer noch traurige Realität auf vielen Bauernhöfen. Insbesondere denen, die noch von "Altbauern" geführt werden. :/

    Wenn denen das so egal ist, frage ich mich, warum die sich überhaupt einen Hund halten. Das mindeste ist doch wohl, dass man seinen Hund impfen lässt und tierärztlich versorgen, wenn er krank ist. Und wenn man schon nicht aufpassen kann, dass nichts passiert, kastrieren lässt.
    Aber das ist bei Bauern weit verbreitet. :motz:

    Super, dass Du dem Kleinen ein schönes Zuhaus gibst. Ich wünsche Dir viel Spass mit dem Kleinen!
    LG Noora und Jerry

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    Der Hund bleibt zwar auf dem ihm zugewiesenen Platz liegen,
    aber dies nur zitternd und knurrend.

    Er zeigt mittlerweile allen fremden Menschen gegenüber dieses Abwehrverhalten.
    Der Hund ist in meinen Augen das Produkt einer völlig verkorksten Hund-Menschbeziehung. :gott:

    Ich frage mich gerade ganz ernsthaft, in wie weit das noch für das Hündchen lebenswert ist. Er ist sichtlich im Beisein eines fremden Menschen gestresst, und niemand steuert dagegen und hilft :/

    Da stellt sich mir nur die Frage: Was haben die mit dem Hund gemacht?? :schockiert:
    Gibt es denn niemanden in dieser Familie, zu dem der Hund eine gute Bindung hat?
    Wäre es nicht wirklich besser, die würden den Hund abgeben (egal, ob Jäger oder nicht Jäger, es muss nur jemand sein, der in der Lage ist, vernünftig mit dem Hund umzugehen)? Oder wollen die den Hund sein ganzes Leben lang einsperren, wenn Besuch kommt? :kopfwand:

    EDIT:
    Und wurde diese Jagdausbildung wirklich weiter gemacht (oder zu Ende gemacht)? Habe eben nochmal den Anfang gelesen. Offenbar will der HH ja fremde Hilfe nicht annehmen. Mir tut dieser Hund einfach nur leid.


    LG Noora und Jerry