Und ich bin gespannt, was mein kleiner AL Golden auf seiner ersten Show abliefern wird
Oh ich auch. Ich schau ab und an in Eurem Fotothread vorbei. 🍀
Und ich bin gespannt, was mein kleiner AL Golden auf seiner ersten Show abliefern wird
Oh ich auch. Ich schau ab und an in Eurem Fotothread vorbei. 🍀
Ganz einfach weil ich sehr konsequent sein kann ohne dabei den Humor zu verlieren oder Konsequenz und souveränes Führen mit harter Hand zu verwechseln.
Richtig gut auf den Punkt gebracht ![]()
Ich finde die Frage total schwierig und habe echt lang drüber nachgedacht und vergesse bestimmt trotzdem irgendwas.
Ich glaube, ich würde mich als liebevoll konsequent aber immer fair bezeichnen. Ein positives Miteinander ist mir auch unheimlich wichtig - was nicht heißt, dass ich nicht auch mal die rote Karte ziehe. Aber am Liebsten kasper ich rum und mag es sehr wenn meine Hunde lustig sind auch auf dem Platz.
Meine Hunde würden mich hier und da wohl als aufdringlich beschreiben (
"Da kommt sie schon wieder und will grabbeln, schmusen, bürsten, knutschen etc...")
Meine Vereinskameraden empfinden mich oft als zu weich - was ich natürlich anders sehe, weil ich bislang keine Probleme hatte mit der Schiene die ich fahre.
Körpersprache zu lesen fällt mir eigentlich leicht, was aber zur Folge hat, dass ich von erwachsenen Hunden mit Aggressionsproblemen (nach vorne oder -noch schlimmer für mich- auch rückwärtsgerichtet zum Hundeführer) lieber Abstand nehme. Solche Hunde "kann ich nicht" - da hab ich zu viel Respekt/Angst, als dass ich da irgendwie hilfreich wäre. Also vermutlich genau das Gegenteil von Tröti 😅
Ich bin sehr ehrgeizig. Insbesondere wenn mir jemand erkären will, dass ich oder meine Hunde irgendwas nicht schaffen weil ich eben zu weich bin im Training, oder weil ich eine HZ habe oder weil bli-bla-blubb. Neueste Herausforderung: "Mit deiner Leistungslinie wirst Du auf der Schau abloosen....". Na wir werden sehen. Ich denke, ich werde eine der wenigen Grauen haben, die im Ring marschieren können und alle werden doof gucken. Schau'n wir mal.
23.7. Was hast du als letztes gebacken oder gekocht?
Djuvec-Reis (als oller Kochmuffel sehr praktisch 😅)
gefühlt nur Schäferhunde.
Zum einen wohl u.a. dadurch bedingt, dass die Rassepopulation enorm groß ist,
zum anderen wird aber auch alles zum Schäferhund deklariert, was 'ne schwarze Decke und spitze Ohren hat.
Es denkt auch kaum jemand daran, dass es viele Schäferhundrassen gibt - nicht nur den Deutschen (der aber neben dem Mali immer gerne abgebildet wird)
edit: WorkingDogs hat sich überschnitten. Seh ich auch so.
Erzählt mal, warum lebt ihr euer Leben mit einem Hund oder warum sind es sogar gleich mehrere?
Bin da so reingeboren und ohne Hund ist die Familie nicht komplett. Dazu kommt, dass Hundesport ohne Hund schwierig ist.
Wie kamt ihr dazu euren ersten Hund zu euch zu nehmen?
Ich war acht und der Welpe, Maja, lag so im Vereinsheim rum. Nachdem wir den Tag zusammen verbracht haben, durfte ich ihn mit nach Hause nehmen. Da das unsere OG war, waren wir ohnehin fast täglich dort und ich wurde mit Maja umfassend betreut. (Im Nachhinein kam raus, dass das natürlich ein abgekartetes Spiel war. Meine Eltern haben bei einem befreundeten Züchter einen passenden Welpen gefunden)
Haben sich eure Erwartungen im Laufe der Zeit/mit den verschiedenen Hunden verändert?
Eigentlich nicht. Ich hatte die passenden Hunde zum passenden Lebensabschnitt. Eine zeitlang auch gar keinen, weils beruflich nicht passte.
Welche eurer Bedürfnisse erfüllen eure Hunde oder haltet ihr eure Hunde aus rein altruistischen Gründen?
In erster Linie sind es für mich Begleiter. Dann Hobby, Spaß und Action
Warum ein Hund und kein anderes Tier?
Gab und gibt auch andere Tiere.
Ich bin meinen Eltern da sehr dankbar. Sie haben immer versucht alle "Wunschtiere" zu ermöglichen in dem Bewusstsein, dass sie zur Not (auch finanziell) einspringen müssen. Glück war, dass meine Mutter und ich die gleichen Hobbies haben. Wir hatten beide Pferde, Kaninchen, Katzen, Vögel, Fische. Nur Inspector Gadget, meinen Hamster, den mochte Mutti nicht 😅 Dabei war der so unendlich niedlich in seinem Kürbishaus
Der Westi hier würds vermutlich auch regeln ![]()
Klar, mach ich
Bei einem ausgewachsenen, gesunden Schäferhund könnte ich mir schon vorstellen, dass der erstmal die Ärmel hochkrempelt und auf einen Wolf ähnlich reagierten würde wie auf einen anderen großen Fremdhund. (Aber ist natürlich reine Spekulation!!)
Ich hatte mal einen DSH Rüden, Aras, mit dem war ich im Wildpark spazieren. Da war er ca. 5 - 6 Jahre alt. Am Wolfsgehege war an sich noch alles ok. Dann hab ich den Knopf fürs Wolfsgeheul gedrückt. Da war es vorbei mit ihm.
Der konnte sich erst wieder beruhigen als wir beim Dammwild waren 😅 (Tat mir im Nachhinein natürlich total leid. Hab ihm die Wölfe auch künftig erspart)
War das "Ausflippen" des Hundes denn eher aggro oder eher panisch/schissig?
Aggro. Aber gleichzeitig standen alle Haare zu Berge. So war sie früher bei Fremdhundebegegnungen. Unsicher und nach vorne.
Ein Luchs?
Das wäre ja spannend.
Aber leider hat Karpatenköter recht. Hier oben gibts keine Luchse. Da wäre der Wolf schon wahrscheinlicher. Kreis Segeberg lebt, glaube ich, mittlerweile ein Rudel aus 6 Wölfen. Und es gab Nachwuchs.