der war super gechillt. Ich sehe dass dann, und frage mich, wie machen die das. Wieviel Arbeit steckt da drin, wieviel Glück vielleicht.
Ich glaube, das ist sehr individuell. Einige bringen es mit und man braucht nur noch etwas an den Feinheiten feilen, und andere brauchen fremde Artgenossen von vornherein nicht. Da steckt dann natürlich mehr Arbeit drin. Dass ein Schäferhund kein Hund für Hundeausläufe ist, trifft aber wohl auf die allermeisten zu.
Deswegen halt meine Neugier wie man so was schaffen kann (oder wie man damit umgeht wenn es nicht so einfach klappt).
Die eine Hündin hier gerade muss ich immer managen bei Fremdhundebegegnungen. Auch fremde Orte, an denen viel los ist, bringen sie sehr schnell aus der Fassung. Total ätzend und sehr anstrengend. Sportlich ist sie super drauf und zu Hause ein Schäfchen. Sie ist anstrengend. Ich hab sie lieb. 😄