Beiträge von Tobie

    Ich würde es auch der Hausverwaltung schildern, sofern es eine gibt. Da kannst Du dann auch gleich deinen Unmut über die Hinterlassenschaften im Hinterhof kundtun. Wenn der Hausmeister sich darum kümmern muss, wird er nicht erfreut sein und du hast indirekt gleich einen Verbündeten im Boot.

    vielleicht wäre es ja auch der Marder.

    :ugly: Die sagenumwobenen berliner MutantenMarder etwa?? Die man des Nachts oft mit ihren 20 - 25 Kg über die Straße trödeln sieht?

    Das hypoallergenic ist halt nicht die erste wahl was die Zusammensetzung angeht. Das ist ziemlich schlecht. Aber wenn man einen Hund hat der nix verträgt kann das Futter ein Segen sein. Krank füttert man ihn damit nicht falls das deine Sorge ist. Aber gibt halt deutlich besseres Futter.

    Dem möchte ich mich anschließen. Das Futter würde ich einem gesunden Hund nicht geben. (Auch die Nachhaltigkeit aufgrund Sojabasis ist für mich problematisch)

    Meinem Hund hat es das Leben gerettet und ich bin unendlich dankbar dafür, dass es dieses Futter gibt. Er hat aber auch nichts anderes vertragen und litt nicht unter Unverträglichkeit sondern Allergie.

    Wenn hier das Huhn das Problem darstellt, würde ich auch zunächst (nach Beruhigung des Magen- u. Darmtraktes) über eine Ausschlussdiät schauen was sonst geht. Da habt ihr ja erstmal noch viele Alternativen.

    Weil mir am Anfang schon gesagt wurde „einer gönnt dem anderen nicht dem Dreck unterm Fingernagel“ aber mit dem Hinweis: bei uns ist das nicht so und wir halten zu einander was ich in den letzten Jahren auch definitiv so erfahren habe.

    Ich finde auch, dass sich das vielversprechend anhört. Vllt. handelt es sich auch um ein Missverständnis. Sag aber im Gespräch auch was Du dir vorstellst und erreichen möchtest. Man muss nicht nur geben, man darf auch nehmen (überspitzt gesagt natürlich). Manchmal erleichtert es auch die Teamarbeit und das Zusammenspiel, wenn man weiß wo die Ziele liegen.

    Zur Übungsleiterlizenz: Wenn Du deinen Ausbildungswart unterstützen möchtest ist er ohnehin der erste Ansprechpartner. Aber es könnte schwierig werden, wenn man selbst noch über kaum Erfahrungen verfügt. Jedes Hund-Mensch-Team ist anders und hat unterschiedliche Baustellen, darauf muss man sich einstellen können und auch entsprechende Alternativen für Problemlösungen parat haben. Das wird wiederum einfacher, wenn man selbst wenigstens die Ausbildungsstufen bis zur 3 durch hat (am besten noch mit mehr als einem Hund). Auch das ÜL-Seminar macht mehr Spaß und Sinn und ist vor allem nachvollziehbarer, wenn man weiß, wovon da eigentlich geredet wird.

    Ich wünsche Dir jedenfalls viel Glück und Erfolg. Engagierte Mitglieder sind doch idR immer gerne gesehen. :smile:

    Na ja, mglw. ist man in der Heimat-OG etwas pikiert, weil

    - man dich nicht ganz uneigennützig unterstützt in deiner Helfer-Ausbildung

    - dein Ausbildungswart dich auf deine erste Prüfung vorbereitet, du aber jetzt vllt. noch einen anderen Ausbilder an Bord holst. Zweiter Ausbilder, andere Methode.

    - Du selbst noch keine Prüfung absolviert hast, aber schon die Übungsleiterlizenz (IGP?) erwerben willst. (Warum eigentlich?)

    - vllt. ist es auch diese Aussage

    Und wir wären soweit unsere 70-80 Punkte zu holen. Ich habe eigentlich keine großen Ambitionen mit meinem Hund, es dient nur meiner Persönlichkeitsentwicklung.

    Es geben sich viele Leute Mühe mit deiner Ausbildung und stoßen sich u.U. an dieser Einstellung.

    Alles nur Mutmaßungen natürlich.

    Vielleicht liegt der Hase auch irgendwo an ganz anderer Stelle im Pfeffer. Das wirst du nur im persönlichen Gespräch klären können. Ich würde beim Ausbildungswart anfangen.

    Wenn du dich dort wohl fühlst und dort auch bleiben willst, würde ich es aber unbedingt ansprechen 🍀