hallo,
na, da haste ja ne liebenswerte schwägerin... solche "sprüche" - naja, sieht man halt, was dabei rauskommen kann.
zuerst würde ich mir die erwachsenen, die diese "drohungen" aussprechen zu einem gespräch an den tisch holen. es sollten ja noch ein paar gemeinsame jahre vor euch liegen und die dann doch bitte in freundschaft. dein hund ist ein freund der mit respekt aber nicht mit angst gesehen werden darf - das sollten die eltern dem kleinen enis ganz schnell klar machen. und es ist ein babyhund. diese beiden komponenten haben bei uns einige kinder "mutiger" gemacht. (allerdings habt ihr noch die beiss- und zerrzeit vor euch = zahnwechsel! da dann super-dolle aufpassen... spitze zähne sind fies
) vielleicht kann es auch helfen, dass enis vom arm der eltern aus wieder vertrauen fasst. da müsst ihr alle an einem strang ziehen - besonders aber die eltern.
und ich würde bei mir zu hause den hund auch nicht anleinen oder gar wegsperren. wozu denn auch? was soll denn der hund dabei lernen? machste so schon so wie ich es auch getan habe bzw. es noch tue.
drücke dir die daumen, dass du mit den erwachsenen auf einen nenner kommst! evt. helfen ja auch gleichaltrige euerm enis? lass ihn doch mal einen freund mitbringen oder so.