dass du diese wurmkur durchgezogen hast, hat seinen guten grund (welpe!). die nächsten wurmkuren könntest du so angehen: sammele von 3 tagen kotproben und gib diese beim ta ab. der soll mal "reinschaun" und wenn er "fündig" geworden ist, muss deine paula nochmal ran. aber sag, dass sie vom letzten mittel "flotten" vom allerfeinsten bekommen hat. es gibt noch andere mittel. findet der ta nix: brauchste in der regel auch keine kur (d.h. paula braucht keine *kicher).
freu dich mit deinem hund - er fühlt sich sauwohl! kennste den film "k9 - partner mit kalter schnauze??? - der schäferhund benimmt sich da doch ähnlich, nachdem er die pudeldame seines herzens "erfreut" hatte... (auch wenns gestellt war!) meine pudeldame hat das auch ganz oft gemacht. wir haben sie sogar noch "angefeuert" - und ab ging die luzie.
Danke für eure schnellen Antworten. Wenn es sich nach einer Woche nicht bessert, sollte ich mir doch mal ernsthafte Gedanken machen, oder?
nein, mach dir keine gedanken - ihr seid voll im trend. ein hund schneller, der andere etwas später. klar, du tust mir ja auch echt leid. kaum eingeduselt - wieder raus in die kälte. prima bratwurscht.
versuche es doch mal mit dem wasser. aber wirklich ganz langsam seigern. es ist ja noch ein welpe!! wie ist denn so überhaupt das trinkverhalten?? schreib doch mal.
zum eis: wenn ein hund merkt, dass ihm etwas wohltut, hält er in der regel auch stille. natürlich keine stunde! und ich glaube, murmel kriegt das auch hin. hat sie doch schon eiswürfel-erfahrungen *grins wenn eis oder auch schnee soooo ungesund ist, was hätte ich da im winter tun sollen? - unsere wurde im juli geboren, im september hatten wir sie und ab dezember gabs frost und eis. natürlich hat meine den gefrorenen reif von den halmen gelutscht, ja und sie hat auch gefrorene pfützen kaputtgemacht und eisteilchen im maul rumgeschleppt... und wir waren sogar mit ihr im winterurlaub - viel schnee! ich konnte ihr doch das maul nicht zubinden... alles im rahmen. aber ich glaube auch, mit dentinox oder osanit biste gut beraten, murmel. kannst ja auch irgednwas leckeres ins eisfach donnern - egal, hauptsache kalt.
tja, leider ist das kein labbi-problem, sondern ein welpen-problem. das reicht vom pinscher über pudel bis hin zum leo...
ein böses pfui - das sollte reiche´n. muss aber konsequent und mit sehr gutem timing eingesetzt werden. meine habe ich meist an der leine gehabt und konnte mit einem sanften ruck das kommando bekräftigen. heute reicht das pfui, wenn ich es flüstere...
sorry, aber da bist du als halter am zug (auch du sven!! *lach). du solltest vorher schon ausschau nach müll halten - und dann sehen, wohin die nase des hundes zeigt. das hört sich schwierig an, ist es auch hilft aber nix, nur mit offenen augen schafft ihr das. ich habs auch hingekriegt: also! nur vorsicht, wenn bäume oder laternen den weg säumen! (gibt beulen...)
pfui, nein oder aus müssen konsequent trainiert und umgesetzt werden. zum schutz des hundes! heisst auch: die taschen voller leckerlis.
hmmmm... bei uns ging es auch "recht" flott - so mit ca. 10 wochen brauchte sie nur noch 1 mal in der nacht. wir haben ihr aber auch das wasser nach 22 uhr rationiert: d.h. nur noch eine pfütze voll, damit sie einen brand löschen aber nicht mehr "tanken" konnte. langsam daran gewöhnt und alles klappte dann prima. heute kann der wassernapf randvoll sein - sie ist ja auch schon 8 monate (und ich depp dachte die ganze zeit, meine lütte ist schon 9 monate!!)
freddy gehts hervorragend er hatte nicht mal heimweh im gegenteil. wenn wir mal 5 minuten nicht bei ihm sind fängt er an zu winseln. Naja wir haben ja auch vie zeit für ihn.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Tanja: zu spät. der hund ist schon da und job und schule schon voll im gang (so habe ich es jetzt jedenfalls gelesen und verstanden). da ist wohl nicht mehr die möglichkeit für deine vorschläge, die ja auch schon geschrieben wurden...
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
so ganz vage denke ich, dass die dominanz, die wir meinen, dem hund so gar nicht unterstellen dürfen. ich habe auch schonmal gehört, dass der hund 24 stunden am tag versucht, das rudel zu übernehmen. das heisst aber nicht, dass hund 24 stunden am tag attacken reitet! er schaut - überlegt, grübelt, etc. und meistens - ganz sachte und vorsichtig - pirscht hund sich nach vorne und testet die grenzen aus = dominaz. so habe ich das jetzt verstanden. bitte korrigiert mich!
und dieses verhalten erkläre ich mit instinkten - nix mit "geplantem vorhaben". der stärkere überlebt = gesetz der natur. bin ich auf dem richtigen weg?????
und solange keine aggressivitäten im spiel sind, ist alles gut unter kontrolle zu halten.