Beiträge von ulliskaya

    Danke für die netten Worte!
    Ja, es ist für mich teilweise immernoch nicht real, dass das alles so gelaufen ist. Natürlich stehe ich immer noch in "Hab-Acht-Haltung", denn wie schon gesagt, halte ich Kaya nicht für geheilt.

    @ingo:
    es ist sicher immer gut, wenn jemand den Zeigefinger erhebt. Aber deine Beiträge hatten für mich einen bitteren Beigeschmack. Ich dachte, ich hätte mich deutlich genug ausgedrückt. Irgendwo am Anfang hatte ich geschrieben, dass ich einen Tierarzt an meiner - bzw. unserer Seite hatte und meinen Hund durch ihn und durch Blutwerte sehr wohl und nonstop im Auge hatte. Wer meint, das anders zu handhaben, ... tja, da weiss ich auch nicht weiter. Und so, wie Du das Silberwasser beurteilst (oder irgendwelche Berichte zitierst), kann ich mit genau gegenteiligen Berichten aufwarten. So bin ich (!) z.B. informiert, dass man ungeheure Mengen an Silberwasser oral einnehmen muss, damit überhaupt "etwas passiert". Okay, du wirst jetzt sicher die passende Gegenantwort haben. Aber ich bin hier nicht beim Tennis, wo der Ball hin- und herfliegt. Prinzipiell geht man doch überlegt und verantwortungsbewusst mit Medikamenten - egal welcher Art - um. Das Foto sah wirklich schlimm aus - aber das entfernte Krebsgeschwür meiner Hündin war auch ekelig und obendrein noch tödlich!
    Nein, du bist kein Spielverderber, ich bin auch nicht sauer. Aber deine Aussage, ich ginge doch recht sorglos damit um, das stimmt so nicht. Und ich schrieb, dass "meine" Story nicht als Leitfaden verstanden werden darf.

    @Joco: wo finde ich denn deine Frage, die du hier beantwortet bekommen hast? :???: Oder war das "inside"?

    grüßchen

    hallöchen,

    UI, hier geht's ja lustig :hust: zu...

    liebe(r) junimond,
    auch ich habe hier, als meine Dicke neu zu uns in die Familie kam, diese Kastra-Frage gestellt. Wie Du jetzt auch habe ich tolle und aussagekräftige aber auch weniger tolle Antworten erhalten. Es ist nicht einfach, sich NICHT persönlich angegriffen zu fühlen. Heute sehe ich das so. Damals natürlich auch (noch) nicht.

    Ich sage dir jetzt einfach mal meine Meinung und das, was ich zu wissen glaube:
    Meine Hündin ist nun 5,5 Jahre alt und nicht kastriert. Und heute weiss ich, dass es so okay war (aber ich weiss nat. nicht, ob es auch richtig war. Das werde ich wohl erst wissen, wenn Kaya mal nicht mehr ist). Was ich aber recht schnell begriffen habe: man sollte (!) eine Hündin nicht vor der 2. (oder gar 3.) Hitze kastrieren. Sie sollte ihre "Personalien" voll entwickelt haben, damit sie unter ihresgleichen weniger Probleme hat. Ein "Neutrum" kann von etlichen Hunden nicht wirklich "eingeordnet" werden und damit haben eben manche Hunde ihre Probs.
    Lt. TS-Gesetz ist es sogar ausdrücklich verboten, Hunden Organe oder Gliedmaßen ohne medizinische Notwendigkeit zu amputieren. Das mal so am Rande.

    Klar, eine Kastra kann zu Fettleibigkeit oder anderen weniger schönen Begleiterscheinungen führen. Aber "sowas" kann auch ein unkastrierter Hund bekommen. Wenn man sich gut informiert und ggf. vorbereitet ist, kann man sicher einiges vermeiden oder mindern. Aber nicht alles, schon klar.

    Zum Thema Krebsvorbeugung habe ich jetzt meine ganz eigene Meinung aus aktueller Erfahrung. Ob die jemand mit mir teilt, weiss ich nicht, ist aber mir aber auch total schnuppe. Denn meine Dicke hat Krebs. Und zwar Muskelkrebs (ich habe das in einem anderen Threat ge- und beschrieben). Ich bin der Überzeugung, dass Krebs dem ungeborenen Welpen schon in den Genen steckt. Und wenn dem so ist (was ich ja glaube), dann kommt die Krankheit auch - egal wo. Und rein zur Vorsorge würde ich (!!) keines meiner Tiere beschnippeln lassen. Wie andere das handhaben ist mir auch egal, denn jeder hat seine eigenen und persönlichen Beweggründe. Und solange ich diese nicht kenne, werde ich auch nicht (ver-)urteilen.

    Ich würde Dir einfach emfpehlen, lass deinen Hund "groß" werden. Warte ab, wie er sich wann verhält. Vielleicht wird er ja mal ein ganz "Cooler" und die ganze Aufregung von heute kannst du nur noch belächeln :smile:
    Und falls du wirklich meinst, eine Kastra würde Probleme lösen: na, dann gibt es ja auch diese chemische Pille, mit der man (ungefähr) vorhersagen kann, ob Kastra was bringen würde oder eben doch nicht.

    Gib dir und deinem Hund einfach nur mehr Zeit - und die habt ihr doch. =)

    hallöchen,

    ja, man kann schnell aus einem Hund einen "Bewegungsjunkie" machen - und meint es eigentlich nur gut damit. In unserer Nachbarschaft hat sich eine Frau (mit 2 Kids, 1 Mann) einen Border angeschafft, damit sie viel Bewegung für ihr Rheuma bekommt. Dass absolutes Haustierverbot im Mietvertrag steht, hat sie einfach mal so übergangen (mit Konsequqnzen: Mietkündigung). Dieser armer kleine Border "durfte" nun also jeden Tag mehrmals und auch länger draußen mit ihr rumlaufen. Sie hat sich sogar mir und meiner Dicken beim Gassigehen angeschlossen! Kurzum: der Boder war ca. 4-5 Stunden jeden Tag unterwegs. Und heute ist es ein Hund, den ich am liebsten aus der Ferne sehe. Hektisch und aufgedreht ist er. Und selbst meine Dicke (die Ruhe und Ausgeglichenheit in Person) verdreht schon die Augen ;)

    Ich denke auch, dass du das Gassigehen in dem Alter ruhig auf 4 Mal täglich (oder auch 5) hochschraubst, aber die Zeiten einkürzt. Wobei auch ich denke, dass er doch zu oft Pipi muss (wie du selber geschrieben hattest). Lass das evt. mal nachsehen.
    Und der Hund sollte lernen, dass er Ruhepausen einzulegen hat.

    Anstatt eines Klapses versuch doch mal das: Ignorieren.
    Das soll die schlimmste Strafe für einen Hund (von seinem Halter) sein. Auch das Verlassen des Raumes kann da schon was bewegen. Einen Versuch sollte es wert sein - ist doch so einfach.
    Und bei unerwünschtem Verhalten meiner Kaya hatte ich damals solche "Disks". Die scheppern schön, wenn man sie schmeisst, der Hund erschrickt und hält kurz inne. Das genaue Handhaben solcher Hilfsmittel solltest du dir aber "live" und vor Ort zeigen lassen. Ist ne kleine motorisch-zeitliche Herausforderung :D

    Von daher denke ich auch, du solltest deinen Hundetrainer mal für dich und deinen Jack alleine buchen. Ist es ein guter Trainer, wird er dir sicher gute Tipps geben, die genau auf euch zugeschnitten sind und auch fruchten.

    Ich drück die Daumen, dass Jack recht bald ein artiger Wohnungs-Fifi wird ;)
    Aber bedenke: er ist jung und will nun die Welt für sich entdecken. Das ist absolut normal (vergleichbar mit einem Kleinkind, welches gerne mit den anderen spielen mag.).

    ich nochmal ;)

    den Bericht in der taz über den Beifuss kenne ich.
    Auch war ich auf "Paulas" Homepage (über die aber auch hier im Forum geschrieben wurde).

    Wer mit dem Schlagwort des Mittels mal im Net sucht, wird staunen. Gute Englischkenntnisse sind hier sehr, sehr hilfreich :D

    Da bin ich wieder.

    Nochmals danke für die "comebacks" :D

    Ich möchte hier gerne nochmal darauf hinweisen, dass mein Beitrag nicht als Leitfaden verstanden werden darf.
    Ich habe für mich und meinen Hund ganz alleine entschieden.
    Die Schulmedizin war mit meinem Hund eigentlich so gut wie am Ende. Nur aus diesem niederschmetternden Grund habe ich mich für "meinen" Weg entschieden. Im Grunde genommen hatte ich die l.m.a.A.-Einstellung, denn es konnte ja nicht mehr schlimmer werden.
    Hätte der Arzt mir damals nicht diesen bitteren aber wahren Wein eingeschenkt, hätte ich wohl mit Kaya einen Krebs-Marathon hingelegt, ja.

    Und das ich irgendwie alles richtig gemacht habe (jedenfalls bis jetzt), steht in einer 44-Kilo-Pracht neben mir. Ich hatte auch den für mich in dieser Situation weltbesten Tierarzt an meiner Seite. Er hat mich "machen lassen", Kaya aber bestmöglich medizinisch begleitet. Und die Blutwerte haben uns nach jeder Kur bestätigt.

    Natürlich mag Ingo in seinen Beiträgen Recht haben. Aber wer sich vernünftig und wirklich gut vorbereitet mit etwas auseinandersetzt, sollte vor sog. bösen Überraschungen (hier Nebenwirkungen z.B.) eigentlich verschont bleiben. Und ich habe über das Silberwasser eigentlich nur gutes gelesen / gehört.
    Ich sehe es dann so wie Judith: lieber das Böse entsorgt und das kleinere Übel in Kauf genommen.

    Auch bin ich der Meinung, dass ein Tier kaum in der Lage ist, uns etwas vozutäuschen. Auch funktionieren meine Nerven in den Fingern noch gut: der Tumor ist einfach nicht mehr zu ertasten. Und das ist genau die Tatsache, die für mich zählt. Ich habe ja auch geschrieben, dass ich meinen Hund nicht für gesund bzw. geheilt halte. Aber in diesem aktuellen Zustand ist sie doch eher gesund als krank.

    Und ich möchte auch noch sagen, dass ich nicht das Silberwasser, sondern das Artemisinin für das Anti-Krebsmittel halte (auch hier schreibe ich nur meine Vermutung, nicht mein fundiertes Wissen!!). Das Silber bekam Kaya, um den Abbau der toten Zellen zu fördern und um potentielle Entzündungen fernzuhalten.

    Sicherlich gehöre ich zu denen, die die alternive Medizin am Anfang einer Krankheit bevorzugen. Aber ich bin auch schon über diesen Punkt hinaus gekommen und habe dann Mediziner aufgesucht (und zwar so, dass es nie zu spät war!). Und ich gehöre auch zu den Menschen, die lieber an vollbrachte Taten glauben.

    Auf jeden Fall würde ich das, was ich da mit meiner Dicken angestellt habe, jederzeit wieder machen.

    Hallo,

    ach, jetzt bin ich doch gerührt... Vielen Dank für die netten Willkommensgrüße!

    Ja, mein Grund, hier wieder zu schreiben, ist sicher nicht der schönste. Aber ich freue mich selber wieder hier zu sein (auch wenn es hier etwas anders ausschaut als noch vor 2 Jahren).

    Das "kolloidale Silberwasser" wird ganz oft als "Allrounder" bezeichnet. Es sei ein Antibiotika, gegen welches kein Tier oder Mensch immun werden kann. Desweiteren hat es überhaupt keine Nebenwirkungen und kann wohl auch mit anderen Medikamenten zusammen eingenommen werden. Ich selber habe mir das Buch "Kolloidales Silber als Medizin - Das gesunde Antibiotikum" vom AT Verlag besorgt. Besonders toll finde ich die darin stehenden Erfahrungsberichte. Daraus habe ich mir meine eigenen "Ideen" zur Behandlung geholt. Es wird auch die Herstellung genau beschrieben. Man könnte fast sagen, das Wässerchen hilft gegen "Furz und Feuerstein" :mute:

    Die Herstellung ist sehr einfach: man braucht einen kleinen Generator, die passenden Silberstäbe. Das bekommt man ab ca. 50 euro als Set im Net (z.B. bei "Nu Life"). Destilliertes Wasser wird erhitzt, die "Apparatur" aufgebaut und in ca. 15 Minuten ist alles fertig. Worauf man aber unbedingt achten muss: dieses Silberwasser darf NIE mit Metall in Berührung kommen. Am besten eignet sich Glas oder Keramik / Porzelan. Aufbewahrt wird das Wässerchen sehr dunkel. Also in Braun- oder Violettglasflaschen, alternativ: Alufolie um helles Glas.
    Seit dem ersten Einsatz schwöre ich auf Silber.
    Jeder kennt doch sicher auch die Pflaster, die innen eine silberne Schicht haben. Und was nimmt der Tierarzt bei Wunden? Silberspray.

    Ja, das Mittel beziehe ich nach wie vor über die Niederlande, geliefert wird es aber aus London. Hier in D ist es nach wie vor nicht zu bekommen. Und in NL ist es auch noch deutlich günstiger als in USA. Wichtig ist, darauf zu achten, dass das Mittel hoch dosiert ist. ich kaufe hier: http://www.vitanatural.net/de/artemisinin…-vkaps-656.html. Da ist auch eine gute Erklärung in Deutsch dabei.

    Hochgerechnet habe ich jetzt also für Kaya (und letztendlich auch für meine Familie) 350 Euro ausgegeben. Dazu kommen aber noch die Bluttest und Tierarztbesuche. Das sollte bei unserem Mega-Erfolg auch nicht verschwiegen werden.

    Gerne beantworte ich aber auch noch weitere Fragen. Hoffe, ich konnte schon einige hiermit beantworten =)

    ... und ich freue mich ehrlich, wieder hier zu sein

    Hi,
    Danke für deinen Beitrag!
    Ja, ich bzw. wir hätten noch vor 6 Monaten nicht damit gerechnet.
    Denn die Schulmedizin hat uns eigentlich aller Hoffnung beraubt. Und alleine der Gedanke daran, meinen Hund dieser Prozedur zu unterziehen... OH! Wobei ich gehört habe, dass es Hunden weitaus weniger ausmachen soll als dem Menschen. Aber das weiss ich nicht genau.

    Ein guter Anfang für ein neues Jahr.

    Hallöchen,

    nach aufregenden und nervenzehrenden 6 Monaten ist es mir ein ehrliches Bedürfnis, meine Erlebnisse hier zu schreiben. Vielleicht (er-)kennen uns noch ein paar aus "älteren Zeiten" :smile:
    Das, was ich da unten gleich schreibe, darf bitte nicht als "Wundermittel" oder "Leitfaden" verstanden werden. Es ist nur die Krankheitsgeschichte meiner (unkastrierten) Hündin. Ganz sicher gehörte auch eine Portion Glück und/oder Schicksal dazu, dass das alles so ausging. Ich bin weder Mediziner noch habe ich sonstiges Wissen über (Krebs-)Krankheiten. Doch es war für mich (!) die einzigste annehmbare Möglichkeit, einer Krankheit den Kampf anzusagen. Und mein Bauchgefühl hat mich jeden Tag auf's neue angetrieben. Ich liebe meinen Bauch!!

    Ich fange jetzt einfach mal an:
    im Mai 2011 habe ich bei meiner Bernerin einen "Knubbel" direkt hinter ihrem rechten Schlüsselbein ertastet. Kaya war zu dem Zeitpunkt noch keine 5 Jahre alt. Damals wollte noch jeder wissen, dass es sich sicher nur um eine Fettgeschwulst oder ähnlich harmloses handelt. Klar, es musste vom Tierarzt abgeklärt werden. Doch dieser konnte natürlich nicht durch Fell und Haut durchsehen und weitere 2 Wochen erbrachten keine weiteren Erkenntnisse. Also raus mit dem "Ding", die OP war am 07.06.11. Eine Woche später kam der Bericht der Pathologie: Muskelkrebs. Es hätte kaum schlimmer kommen können... Was der Tierarzt von da an noch alles sagte, weiss ich nicht mehr. Mir war, als hätte man mich isoliert, meine Gedanken waren zu schnell für meinen Zustand.
    Am nächsten Tag versuchte ich klarer zu sehen und mir Gedanken über die Zukunft zu machen. Der Tierarzt nahm mir die Vorstellung, weitere OPs an dieser Stelle vorzunehmen. Zu viele Muskeln, Bänder, große Blutgefäße sowie Schlund und Luftröhre liegen dort eng beieinander. Und jede OP müsste großflächiger gemacht werden... :hilfe:

    Es dauerte weitere 3 Tage, bis ich dann endlich meinen Hundeausbilder informierte. Dieser war noch geschockter als ich selber und versprach, mich am nächsten Tag über einen anderen Fall zu informieren. Noch am Abend hatte ich seine mail: er empfahl mir, das Medikament Artemisinin zu besorgen. Dieses wird (lt. meinen Internet-Recherchen) mit großen Erfolgen in USA bei Mensch und Tier gegen AIDS, Malaria und Krebs eingesetzt.
    Bei einer online-Apotheke in den Niederlanden wurde ich fündig und bestellte das Mittel (für relativ kleines Geld!!). Desweiteren musste ich sofort Kayas Futter neu überdenken und umstellen: bloß kein Getreide mehr, denn das ist "Futter für den Krebs". Ich habe jetzt eine Marke, die vertreibt 7 verschiedene Sorten, alle Getreidefrei und haben sehr gute Inhaltsstoffe. Kaya verträgt das Futter von Anfang an, der "Output" ist besser denn jeh, das Fell prima und es schmeckt ihr.

    Ca. 2 Wochen nach der OP startete ich die erste "Kur": Immer Artemisinin und kolloidales Silberwasser über 4 bis 6 Wochen. Leider war der Turmor 4 Wochen nach der OP an gleicher Stelle aber deutlich größer wieder da. Kaya erhielt bis heute insgesamt 4 dieser Kuren, dazwischen hat der Tierarzt immer Blut abgenommen und die Blutwerte sind wir dann gemeinsam durchgegangen.
    Nach der 3. Kur hätte ich aber fast aufgegeben: der Tumor, der anfangs die Größe einer Pflaume hatte, war bis dahin auf die Größe einer Frauenfaust gewachsen. Dem Hund selber merkte man nichts an. Sie war fröhlich und ausgeglichen wie eh und jeh. Auch schien Kaya keine Schmerzen zu haben.
    Nun wusste ich nicht, wie ich weiter vorgehen sollte. Bis ich im Net las, dass ein krebskranker Mann aus Versehen die doppelte Dosis am Tag eingenommen hat. Er hatte es aber gleich gemerkt und das einzigste, was die Ärzte feststellen konnten, war, dass der Turmor nur schneller schmolz...!!!
    Okay, das wollte ich auch. Also statt 2 x 1 Tablette gab ich in der 4. Kur nun 3 x 1 Tablette und hoffte.
    Mein "Alleingang" wurde belohnt: der Turmor wurde tatsächlich kleiner :smile:

    Vor 4 Wochen konnte ich den da noch ca. erbsengroßen Tumor nur mit viel Mühe finden, heute bleibt er mir ganz verborgen.

    Sicher ist es falsch zu behaupten, meine Kaya ist wieder gesund bzw. geheilt. Aber das, was da passiert ist, ist weitaus mehr als alles, was ich mir je erhofft habe!!!!

    Und ein weiterer positiver Aspekt: 50 Tabletten kosten 50 Euro. Das kolloidale Silberwasser stelle ich jetzt sogar selber her, Kosten also mini. Außerdem nutzt das Silberwasser mittlerweile meine gesamte Familie. Wenn man sich überlegt, was für Umstände und Kosten wir für Chemo& Co. gehabt hätten... und gerade beim Muskelkrebs sind die Aussichten auf Heilung eher düster.

    Ich hoffe, meine Geschichte, die doch so gut ausging, gibt anderen Betroffenen Mut.
    Übrigens: Artemisinin ist rein pflanzlicher Natur! Es besteht aus dem "Einährigen Beifuss". Ich konnte im Net erfahren, dass es dieses Medikament bereits in Deutschland gibt: Unter Verschluss und patentiert! Anscheinend ist es nicht gut genut - oder zu billig??? Aber ich habe auch erfahren, dass die Uniklinik Heidelberg seit geraumer Zeit mit diesem Mittel arbeitet (unter einem anderen Namen). Es ist zu hoffen, dass auch hier in D demnächst die gleichen Erfolge wie in USA erzielt werden können. Aber bitte passt bei euren eigenen Recherchen im Net gut auf!! Natürlich gibt es auch da "Scharlatane", die nur die Dollarzeichen in den Augen haben.

    So, jetzt gehe ich zu meiner Kaya und freue mich, dass wir sie noch behalten dürfen und dass sie hoffentlich noch gaaanz lange der fröhlicher Berner in unserer Familie bleibt.

    hallöchen,

    möchte gerne auch von und über meinen "großhunde-tauglichen" kleinwagen berichten:

    ich hatte einen a-mercedes. nach ankunft meiner bernerin passte sie als welpe noch prima in den unveränderten kofferraum, was sich aber schnell änderte (hund wuchs). da habe ich die zweier-rückbank einfach ausgebaut (der einzelsitz hinten verblieb), ein entsprechendes gitter (roadmaster von kleinmetall) an die vordersitze gebaut und fertig war die "kutsch' deluxe". kaya hatte mega viel platz, konnte super einfach und sicher an der beifahrerseite (und musste dabei nicht einmal hüpfen!) ein- und aussteigen. sparsam ist so ein auto-chen auch, als gebrauchter in jeder preislage zu kriegen. jetzt habe ich einen kombi, aber der kleine A war einfach der bessere für den hund.
    auch der übriggebliebene einzelsitz hinten war super. da konnte immer jemand direkt beim hund hocken. im krankheitsfall des hundes sicher klasse. okay, man sagt zwar, dass der hund keinen zu großen freiraum während der fahrt haben sollte, aber die großen strecken fuhren wir in einem anderen auto und da saß sie in ihrer box.

    hoffe, ich konnte mit meinen beitrag brauchbare infos anbringen.