Beiträge von Bellchen

    Schön dass du Rückmeldung gibst und ein tolles WE hattest.

    Mir persönlich sind beim Lesen ein paar Punkte ins Auge gesprungen..

    Ich konnte sie dann auch schon mehr streicheln und sie kamen von sich aus auf mich zu. Mein Freund war da doch noch etwas unheimlicher und Anna hat ihn ein paarmal angeknurrt (wie sollen wir uns da am besten verhalten?). Ich weiss aber auch, dass TS-Hunde oft mehr Angst vor Männer haben. Das braucht wohl noch etwas Zeit

    Wie hat sie sich im Tierheim im Gegenüber verhalten? Unsere hat zuhause auch ein paar Eigenschaften ausgepackt die sie dort nicht hatte.

    Da würde ich versuchen raustzfinden, ob ihr eine Situation mit ihm unheimlich war oder er im allgemeinen...

    lief echt gut. Die drei haben sich nicht gross beachtet. Gegen fremde Hunde wurde aber geknurrt und bellt

    Da müsst ihr natürlich gucken, stell ich mir für deine Mama nicht so angenehm vor. Gassi mit 3 Hunden, 2 davon bellend in der Leine hängend.

    Für die Zusammenführung mit den Hund deiner Mama Würd ich mir unbedingt trainer Hilfe suchen. Auch wenn es beim Spaziergang ok war. (die beiden kommen ja dann in das zuhause vom Hund deiner Mama) ist nochmal was anders... Dass das dann gleich von Anfang in die richtige Richtung geht. Dann sind 3 Wochen zum gewöhnen ok.

    Sonst klingt es doch gut

    Er mag Hunde weil sie sich trainieren lassen, weil sie alles mitmachen, sich fügen und gehorchen. All das fehlt ihm bei Akita.

    Ohje

    ...trainieren lasen, alles mitmachen, fügen und gehorchen 😕 wenn das die einzigen Gründe für einen Hund sind... Puh....schwierig

    Ob er Akita überhaupt irgendwann als Partner Hund sehen wird ist halt fraglich

    Er will alles kontrollieren und selbst in die Hand nehmen. Als Akita ihm nicht Pfötchen geben wollte, hat er sofort instinktiv nach ihrer Pfote gegriffen und wollte sie zwingen :fear:


    Er hat sich dann aus der Situation genommen um nicht auszurasten. Aber es fällt ihm alles sehr schwer. Er will sich aber Mühe geben

    Das finde ich aber ehrlich gesagt super, vor allem wenn er die Situation verlässt um nicht "auszurasten".

    Er tut sich schwer, jahrelang erlerntes und angewandtes Verhalten abzulegen. Das ist ja auch normal.

    Aber ist doch schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.

    Ich muss dir mal ein Lob aussprechen, finde du machst das echt toll und gehst mit der Situation richtig gut um. Das kann wirklich gut klappen mit euch, bleib dran!

    Hast du mittlerweile eigentlich einen Trainer gefunden? Die hat bestimmt auch nochmal Tipps für die Beziehung der beiden..

    Sehe ich auch so. Nachtragend nicht, sie macht das auch nicht "mit Absicht".

    Dein Freund muss ihr erst beweisen, dass er sich verändert hat. Das geht leider nicht mit einmal Keks geben. Für sie ist er einfach der unberechenbare Typ, der aus ihr absolut unverständlicher Sicht Ausrastet. Der sie abschreit, kneift und an der alleine ruckt. Sie hat wahrscheinlich keinerlei positive Erfahrungen mit ihm gemacht. Deshalb meidet sie ihn.

    Ich fürchte, daa ändert sich nicht so schnell, da braucht ihr Geduld. Glaubst du ihr schafft das? Ich stell mir das für euch alle sehr frustrierend vor.

    Natürlich kann ich jetzt sagen, er ist selber Schuld mir seinen Ansichten und seinem Verhalten. Ja ist er auch, aber das nützt ja weder ihm noch Akita jetzt etwas in eurer aktuellen Situation..

    2 Jahre ist ja doch ein bisschen Zeit, da kennt man seinem Partner doch recht gut und weiß, wie er tickt.

    Hast du denn eine Idee wie du ihn auf seine Seite holen kannst? Denkst du, nur mit zeigen wie toll das bei dir funktioniert klappt das?

    Ich kenn ihn nur vom Lesen, schätze ihn irgendwie nicht so ein. Soll aber nicht negativ klingen, hab ja nur eine kleine geschriebene Momentaufnahme.

    Ich finde es super, dass du dich so reinhängst und es so toll mit ihr klappt.

    Allerdings ist da ja auch noch dein Partner und eure Beziehung. Klar find ich sein Verhalten dem Hund gegenüber doof, du ja mittlerweile auch. Aber es hat bestimmt einen Grund warum ihr schon länger zusammen seid.

    Hast du dich mal gefragt, was sein wird, wenn er seine üblichen trainingsmethoden wieder anwendet / anwenden möchte? Oder ist das komplett vom Tisch?

    Stell ich mir sehr schwer vor und Würd euch wünschen dass ihr das alle zusammen mit Akita schafft. 🍀

    Ihr braucht meiner Meinung nach aber einen gemeinsamen Weg

    Ist aktuell schwierig mit ihm. Wir streiten viel. Aber ich muss sagen, dass Akita schon nach einer Woche irgendwie anders ist. Sie kommt ganz oft zu mir, manchmal macht sie Spielaufforderungen, ganz besonders wenn ich traurig bin, ist es als würde sie es merken.

    Fühl dich gedrückt :streichel:

    Ist bestimmt nicht leicht, du stehst da zwischen zwei Stühlen. Auf der einen Seite Akita, auf der anderen Seite er.

    Ich hoffe, er ändert seine Ansicht, aber erfahrungsgemäß ist das wirklich sehr schwer und kommt selten vor..

    Vor allem kann ich mir vorstellen, dass es ihn schon etwas wurmt wenn du einen besseren Draht zu ihr hast als er.

    Wünsche dir, das ihr das gut hinkriegt, aber dieser Streitpunkt in einer Beziehung, stell ich mir sehr Schwierig und anstrengend vor.

    Darf ich fragen wielange ihr schon zusammen seid? Du musst natürlich nicht antworten wenn es zu persönlich ist..

    Alles Gute

    Leider verstehen wir wirklich nicht warum Ihr alle so darüber denkt?

    Wir haben alleine in unserem Freundeskreis 2 Pärchen die Hund und Katze zusammen halten.

    So außergewöhnlich ist das ja nun wirklich nicht :thinking_face:

    Nicht außergewöhnlich, im Sinne von ein

    Spielgefährte/Freund aber absurd...

    Genauso das Ablecken der Kaninchen, die wahrscheinlich in diesem Moment Todesangst haben

    Mal ne andere Frage, welchem Mehrwert erhofft du dir von dieser Konstellation für deine Tiere ? Ausser dem "dass er nicht allein sein muss"? Was soll er denn dann mit der Katze anfangen? Ich versteh es nicht.