Beiträge von Cate

    Das epiforum ist eine wichtige infoquelle, dorthin solltest du dich wenden. Dort kannst du sicher auch noch Hinweise zu Anlaufstellen bekommen.


    Das Notfallmedikament ist wahrscheinlich Diazepam, bekommt unsere auch beim Anfall.


    Ein spezialisierter Neurologe wäre auch wichtig, mehrere Anfälle am Tag sind viel, vielleicht könnt ihr mit Hinweis darauf schneller einen Termin bekommen.


    Alle Gute!


    PS: hier im Forum gibts einen thread zu möglichen Ursachen von Krampfanfällen, hier: RE: Epilepsie beim Hund

    Unsere Tierärztin hat im Jänner (2023) zur Kastration zum Beispiel eine Zahnreinigung um die € 500,00 zusätzlich vorgenommen.

    Nur stellvertretend zitiert, weil ich das jetzt schon öfter gehört habe. Ich dachte immer, Zahnsachen solle man nicht mit anderem Operationen verbinden, wegen des hohen Risikos durch die erhöhte Keimbelastung - habe ich das falsch im Kopf? :???:

    Ja, hat mir unsere Tierklinik auch so gesagt, wobei es da jeweils um Bauchraumsachen (große Kastration nach Pyo und Leberbiopsie) ging. Vielleicht passt die Kombi mit einer Rüdenkastration? :ka:

    Sagt mal, so ein holzhochbeet, würdet ihr das einmal oder 2-4 mal streichen, wie es auf der Dose mit der leinölfirnis steht? ☺️

    Ich würde es mind. 2 mal streichen oder 3 mal. Unsere Paletten für die Loung habe ich 2-3 mal gestrichen.

    Sollte die Dose nicht leer sein kannst du es jedes Jahr nochmal streichen.


    LG
    Sacco

    Danke euch! 😀


    Also, ich komme mit dem Liter nach aktuellem Verbrauch nicht zweimal um meine vier Aufsatzrahmen (beidseitig). Oder ist beim zweiten Mal der Verbrauch so viel geringer?

    Deswegen frage ich, weil wir nämlich dann doch noch mal zum Baumarkt müssen…

    Ich Reihe mich hier mal ein, liegt eben daran, dass die Maus Epilepsie und eine leichte Leberentzündung und dadurch noch andere Baustellen hat 😒


    Aber ich versuche, das im Griff zu behalten, sie soll ja trotzdem ihren Spaß haben 😀


    Montag bekomme ich hoffentlich Nachricht, dass es sich bei ihren beulchen um Lipome handelt…

    Hm, ich bin ja neu im Gartenthema, aber wenn ich bei Horstmann nach heimischen Waldstauden suche, die gut (Halb)schattenvertäglich sind, dann kommen vier Ergebnisse. Und davon wollen drei „frischen“ Boden, sind also nicht trockenheitsverträglich.


    Das ist in Berlin eher nicht zukunftsfähig; bei den abnehmenden Regenmengen wird immer mal wieder die Begrenzung der Trinkwasserabgabe und das Verbot der Gartenbewässerung diskutiert… die Verhältnisse sind also nicht einfach so wie früher in Süddeutschland.


    Nur mit heimischen Pflanzen wird es ggf in Zukunft auch schwierig angesichts der klimatischen Veränderungen, die ja teils Richtung mediterraner Verhältnisse gehen.

    Also zb gibts in unserm Garten viel trockenen Schatten, was eher selten war in d in der Vergangenheit.


    Oder ziehe ich da die falschen Schlüsse?