Direkt noch ne Frage:
Kann mir jemand ein asiatisches Kochbuch empfehlen?
Gerne panasiatisch, also querbeet, überwiegend vegetarisch, mit einem Grundstock an Zutaten dann schnell umsetzbar… 😃
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Kann mir jemand ein asiatisches Kochbuch empfehlen?
Gerne panasiatisch, also querbeet, überwiegend vegetarisch, mit einem Grundstock an Zutaten dann schnell umsetzbar… 😃
hi zusammen, haben eure Hunde auch manchmal so Pickel? also wie beim Mensch, wenn da so ein dunkler Punkt in der Haut ist, ggf. leicht erhaben, und wenn man drückt kommt, ja was eigentlich?, jedenfalls Zeug raus. Komedonen?
Jedenfalls hatte Emmi sowas (zu allem anderen...) jetzt schon zum zweiten Mal und ziemlich groß/viel. Ließ sich gut entfernen, aber wundern tuts mich trotzdem...
Also, wie siehts damit bei euren Hunden aus?
Alles anzeigenIch hatte die letzten Monate (mindestens ein halbes Jahr, aber ich weiß nicht mehr wie lang genau) mit Shira im Durchschnitt 500-600€ Tierarztkosten im Monat. Das war nicht um ein sterbenskrankes Tier mit aller Macht am Leben zu erhalten. Sondern um einen alten Tier die Lebensqualität zu erhalten, womit es ihr kurz vor Ende gut ging und sie ihr Leben genießen konnte. Ich wäre damals froh gewesen um eine Krankenversicherung.
Ich wiederhole es ja fast schon gebetsmühlenartig.... aber da hier immer mal wieder neue/andere Leute reinschauen....
Mit Gino habe ich in den letzten 4 Jahren durchschnittliche TA Kosten von 500 EUR pro Monat. Kein alter Hund, nicht sterbenskrank (zumindest nicht mit Medikamenten) sondern mit Behandlung quietschfidel mit normaler Belastbarkeit und normaler Lebenserwartung.
Bei Diagnose (Morbus Addison + SDU + durch die Addison Krise geschädigtem Herz) war er grad mal 5 Jahre alt geworden. Jetzt ist er 9 Jahre. Nach den ersten 10 Monaten waren wir bei 10.000 EUR angekommen. Inzwischen hat sich das auf 3-600 EUR pro Monat eingependelt. Seit etwas mehr als 4 Jahren. Er ist 9, keine sonstigen Baustellen, läuft quietschfidel gern noch seine 15km. Ich rechne nicht *klopf, klopf, klopf* mit baldigem Ableben. Darf sich gerne mal jeder ausrechnen und auf der Zunge zergehen lassen.
Ich habe für beide Hunde leider nur eine OP-Versicherung.
Nie NIE!! wieder kommt mir ein Hund ohne gescheite! Krankenversicherung ins Haus. Ich hatte mich vorher eigentlich nie für verarmt gehalten, aber eine solche chronische Erkrankung treibt einen in den Ruin. Dafür muss man echt kein Bürgergeldempfänger sein.
Sich zu sagen "mich trifft sowas nicht" klappt sicherlich in vielen Fällen. Wenn es einen aber trifft, dann ist man echt am Ar... und Hund kann nur hoffen, dass er sich einen extrem kapitalstarken Halter ausgesucht hat, der auch noch Lust dazu hat alle seine freien Finanzen für den Hund draufgehen zu lassen.
same here. andere gesundheitliche Baustellen, auch Großpudel, gleiches Level an finanzieller Belastung, seit knapp drei Jahren, sie ist jetzt 8,5 Jahre alt. das darf man sich eigentlich gar nicht ausrechnen.
und trotzdem ist mein Schluß ein anderer, da ich davon ausgehe, dass auch eine Versicherung diesen Schaden nicht getragen, sondern einen Weg gefunden hätte, den zu minimieren. Über Kündigung, absurde Beitragshöhen, oä
und deswegen plädiere ich auch für ein grundsätzlich anderes Versicherungsmodell (ohne das selber auf den Markt bringen zu wollen, wie schonmal angeregt), in dem nämlich wirklich große und entsprechend seltene Risiken über dann halbwegs günstige monatliche Beiträge abgesichert werden.
Wie bei einer privaten Haftpflichtversicherung, die man auch nicht wegen Omas angefressenem Teppich abschließt, sondern für den Fall, dass Hundi nen Autounfall mit schweren Schäden verursacht.
Das ginge über entsprechende Selbstbehalte, 1000 oder 2000 euro im Jahr (die notwendigen Betragsverhältnisse kann ich schwer einschätzen, bin kein Versicherungsmathematiker). Denn darüber zu kommen, ist dann tatsächlich selten, aber es kappt das Risiko auf einen irgendwie kalkulierbaren Betrag.
so weiß ich nicht, ob wir uns nochmal trauen, einen Hund zu halten. mindestens wahrscheinlich keinen großen und das macht mich schon traurig.
Schmerzmittel und ein Medikament gegen Übelkeit gab es natürlich.
Die aktuelle Phase ist ziemlich akut, aber den Aszites, der u.U. dadurch erklärt werden könnte, hat sie seit Ende letzten Jahres. Insofern hat es möglicherweise da schon angefangen.
und sie hat sei 1,5 Jahren Leberdiätfutter bekommen bis Anfang des Jahres und seitdem eins gegen Blasensteine. Also beides zumindest nicht sehr fettig.
Und sie bekommt bei uns eh schon drei Portionen täglich (außerdem bisher zur Verabreichung der diversen Medikamente noch allerlei Kleinigkeiten und diese natürlich außerdem, weil sie der weltallerbeste Hündchen ist, aber alles nicht sehr fettig und in vergleichsweise marginalen Portionen).
was kochst du denn für Betti?
Alles anzeigenkennt ihr das, das man gerne eine Pause vom eigenen Leben hätte, auch gedanklich und emotional?
nur so temporär, ein tag würde eventuell schon reichen...
Weißt du was mir unheimlich geholfen hat mal in diese Pause zu kommen?
Keramik bemalen gehen. Einfach drauf los, nebenbei n Kaffee trinken, malen, kreativ sein…
Mache das inzwischen 1 Mal im Monat. Je nachdem 3-6 h
ja, beim kreativ-sein komme ich normalerweise auch gut runter, aber grade sind die akuten sorgen "zu aufdringlich". im ausgesetzten gebiet wandern wäre gut, da muss man sich konzentrieren und hat auch noch körperlichen Ausgleich
Ich empfehle Interessensgruppen ohne Freundschaft. Das hört sich im ersten Moment fies an, aber es ist so bereichernd, wenn man mal ein paar Stunden nur "fachsimpelt".
das ist ja tatsächlich ein guter Ansatz, sich was zu suchen, auf das man sich auch konzentrieren muss und was am besten auch noch spaß macht. dann kann man nämlich nicht an den ganzen scheiß denken... Bouldern?
kennt ihr das, das man gerne eine Pause vom eigenen Leben hätte, auch gedanklich und emotional?
nur so temporär, ein tag würde eventuell schon reichen...
Hallo zusammen, wir müssen uns hier leider auch einreihen, denn wir waren gestern in der Klinik und die haben nach Ultraschall u.a. Verdacht auf Pankreatitis diagnostiziert. Entsprechende Blutwerte wurden im Labor angefordert, sind aber noch nicht fertig (wahrscheinlich/hoffentlich) morgen.
Dann hoffentlich auch nochmal Gespräch mit der Internistin wegen Behandlung, denn die bisherige Aussagen "hypoallergenes Futter und Flohsamenschalen geben" und "kommen Sie vorbei, wenn ihr Zustand schlecht wird, dann nehmen wir sie stationär auf" sind ja ein bisschen dünn. Außerdem frisst sie das Futter so wenig wie das andere und nachdem ihr davon so schlecht geworden ist, wahrscheinlich gar nicht mehr.
Ich hatte jetzt noch keine Zeit, den ganzen Thread zu lesen, deswegen Fragen vorab:
1. Kann jemand von euch eine gute Webseite zum Thema empfehlen, auch mit Behandlung-/Managementempfehlungen?
2. habt ihr Empfehlungen zur Appetitanregung bzw. Übelkeitsverringerung? sie hat vorhin Cerenia bekommen, aber ihr scheint trotzdem sehr schlecht zu sein.
3. habt ihr Empfehlungen zu hypoallergenem Futter? Sollte im besten Fall auch noch gut zur Leber und zur Blase sein...
Leider hat Emmi ja noch viele andere Baustellen, Epilepsie, chronische Leberentzündung, schlechtes Immunsystem, Blasensteine, so dass es immer schwieriger wird, alle Anforderungen zu managen...
Danke euch schonmal!
Und liebe Grüße,
Cathrin
Ok, danke für den Tipp! Gibts da ein spezielles Profil, was du empfehlen würdest?
so, wir waren heute in der Klinik, haben wieder ein Ultraschall machen lassen und das hat Verdacht auf Darm- und Bauchspeicheldrüsenentzündung ergeben, mit "prominenten" Lymphknoten.
Die entsprechenden Blutwerte zur Verifizierung der Bauchspeicheldrüsen- und Entzündungswerte sind im Labor angefordert.
Es besteht auch Verdacht auf eine Futtermittelunverträglichkeit, sie bekommt also seit heute hypoallergenes Futter. Aus der Hand nimmt sie das immerhin auch ("eins für Mama, eins für Papa, eins für Tante Ilse...").
Drückt uns die Daumen, dass wir das in den Griff bekommen, danke