Beiträge von Cörki

    Ich würd mir das auch nochmal überlegen.
    Denn im Moment weiß sie. Ich geh gerne raus, kann aber jederzeit wieder hinein.
    Doch wenn sie merkt, dass sie nicht mehr einfach so rein kann, wird sie im Garten sitzen und rumheulen (weiß ich aus eigener Erfahrung, unser sitzt auch immer vor der Terassentür und will raus und wenn er dann mal in den Garten darf rennt er und tobt er ca. eine viertel Stunde lang und guckt dann kurz wieder ob drinnen schon was neues passiert ist, aber wehe die Tür ist zu iiiiuuuuuiiiiiuuuuuaaaauuuaaauuuiiiuuu ... )
    Der Hund ist halt immernoch ein Rudelmitglied. :wink:

    Sicher kannst du ihr eine Hundehütte kaufen (haben wir auch) und auch mal im Garten lassen. Ganztägig draussen halten würd ich sie aber nicht, und wenn sie das auch nicht will, was bei so ziemlich jedem Hund der Fall ist, wird sie das auch zum Ausdruck bringen (s.o.)

    Zitat

    depressive Kranke sind oft nicht in der Lage,selbst Sorge für sich zu tragen.IN schweren Akutphasen schaffen es viele nicht ihre eigene Tagesstruktur zu bewältigen.Motivation von Außen ist oft nicht möglich.Ich spreche hier von Menschen ,die schwer an Depressionen erkrankt sind.Bei den meisten Erkrankten ist dann Rückzug die einzige Möglichkeit den Tag zu überstehen. Ich bin davon überzeugt,daß ein Hund in so einer Krisensituation nicht zu seinem Recht kommt.Alternativ käme eine Hundepatenschaft ( Tierheim) infrage,die es ermöglicht in hellen Tagen für einen Hund ein treuer Kamerad zu sein. L.G. Hannelore :blume:

    Ich denke schon, dass bei depressiven erkrankten Motivation von außen möglich ist. Ein Hund ist auch etwas anderes als ein Mensch. Er wird in solch einer Phase leichter Zugang bekommen. Außerdem ist es erwiesen, dass depressive Erkrankte ´, die einen Hund besitzen weit besser mit dem Leben und der Außenwelt klarkommen, als die ohne Hund.
    Allerdings kann es dann schon sein, dass der Hund etwas zurückstehen muss wenn es seinem Herrchen gerade mal nicht so gut geht. Deswegen hatte ich auch zu einem etwas älteren Hund geraten, der leichter damit klar kommen kann, wenn er nur kurz vor die Tür geht anstatt einen ausgedehnten Spaziergang zu unternehmen.
    Ich glaube aber nicht, dass das hier allzu oft vorkommen würde. Andernfalls gibt es ja immernoch die Eltern, die mal einspringen können oder sie fragt eine Freundin / einen Freund, der auch mal einspringen könnte.
    So wär wenigstens die Bewegung gesichert.
    Ob ein junger Collie aber damit klarkommen würde wär die andere Frage. Bei einem Welpen hat man keine 100% Sicherheit, ob er später so wird, wie man es gern hätte. Bei einem erwachsenen Hund schon eher.
    Ich würd eher noch mal in allen Tierheimen oder "Tiere suchen ein Zuhause" gucken, bevor ich mir einen Welpen vom Züchter hole.
    Bitte rede noch mal mit deinem Vater :flehan:

    Obwohl ich einen großen Hund hab ist er auch irgendwie magisch anziehen. "Och ist der schön" "So glänzendes Fell" "O wie süß" oder "O wie niedlich" "Nein,nein,nein was für ein vornehmer/stolzer Hund" (denken die der hätte sich sein Fell ausgesucht und ist deswegen vornehm oder stolz :tot: )

    Wie dumm muss man eigentlich sein :?:

    In der Praxis oder in den eigenen vier Wänden lässt er sich auch von allen anfassen aber auf Spaziergängen nicht. Da macht er die unmöglichsten Verrenkungen bloß damit ihn der Fremde nicht berührt und dann rennt er erst mal 5 Meter weg. Bei Leuten mit Taschen schnuppert er gerne mal, aber wehe sie strecken die Hand in seine Richtung. Dann duckt er sich und robbt/wälzt sich schnell zur Seite um dann erst mal auf Abstand zu gehen.
    Bei anderen Hundebesitzern ist er allerdings nicht ganz so vorsichtig aber gerne anfassen lässt er sich von denen auch nicht.

    Weil Mogli immer im Eingangsbereich der Tierarztpraxis lag wurde ihm von viele Hundebesitzern eben heimlich ein Leckerchen zugesteckt.
    Falls grad keiner dort stand regnete es dauernd Leckerlies. Man merkte das immer wenn man wiederkam ,war er total auf den "Fremden" fixiert.
    Ich hab dann mit ihm geübt Leckerlies nur auf Kommando nehmen zu dürfen und wenn er nicht grad superhungrig ist nimmt er auch von Fremden keine mehr an.

    Zitat

    Cool hätte ich gerne gesehen...genau wie der Beagle bei uns aufm Platz, pinkelt mit bein hoch un gleichzeitig kommt die wurst :shock:

    Das macht meiner auch :jump:
    Erst das eine Bein hoch und piseln, dann kommt gleichzeitig das "Große" hinten raus und um nicht stehen bleiben zu müssen hüpft er in der Zeit auf drei Beinen weiter. 10 Meter nachdem er die Wurst fallen gelassen hat stellt er das vierte Bein wieder hin und fängt an zu scharren.

    Komische Gewohnheiten :runterdrueck: