Beiträge von Kirasherrchen

    Wir setzen auch 2fach Schutz: Pellets mit Bierhefe und Zitrose ins Futter und Spot On aus Zitronella (abwehrend) & Dimeticon (Zecke stirbt ab, falls doch mal eine andockt) auf's Fell.

    Sorry falls ichs überlesen habe in dem Thema, aber was nutzt du als Spot-On? Das bogaprotect?

    Fleisch sollte man im beschichteten Topf, Bräter oder Pfanne anbraten. Da sollte es auch keine Probleme beim säubern geben. Hatte mir zum kochen einen günstigen Bräter gekauft. Hunde- unf Menschengeschirr möchte ich auch ganz klar trennen.

    Mittlerweile kommt das Fleisch und das Gemüse nur noch in eine große Auflaufform in den Ofen. Einfacher gehts nicht.

    Geduld.

    Kira kam erst nach ca. einem dreiviertel Jahr selbständig aus dem Schlafzimmer. Dort war ihr "safe Place".

    Ganz zu Anfang musste ich sie aus dem Körbchen heben, damit sie überhaupt aufsteht zum rausgehen, sie wusste einfach nicht was wir von ihr wollen. Zitternd in der Ecke lag sie allerdings nie, aber sie wusste einfach nicht was los war. Vor anderen Hunden hatte sie zudem panische Angst die ersten Woche. Setzte sich hin und zitterte.

    Mittlerweile, nach ca. 1 ¹/² Jahren ist sie Zuhause zwar noch zurückhaltend, pennt aber grad neben mir auf der Couch. Großartig kuschelbedürftig ist sie leider nicht, aber ab und zu Kopf kraulen ist ganz nett. Ich muss sie nur noch Fragen ob wir rausgehen und sie weiß Bescheid. Geschirr und Halsband halte ich nur hin und sie schlüpft rein (wenn sie vorher nicht ein wenig rumspinnt vor Freude). Draußen ist sie zudem ein ganz normaler Hund. Sie kennt viele Hunde, einige davon sind mittlerweile uninteressant, manche mag sie und neue Hunde sind interessant.

    Bei Menschen ist sie nach wie vor zögerlich, finden wir aber nicht schlimm. Wenn man sich öfter sieht, lässt sie sich dann auch anfassen oder sie freut sich über die Leute.

    Wir sind gespannt wie sie sich weiter entwickelt.

    Auch, wenn man natürlich immer hofft, das auch über das Gesundheitliche lösen zu können.

    Die Hoffnung kenne ich.

    Hatte mit der SDU Diagnose gehofft, dass es Kira durch die Tabletten "besser" geht. Sie hatte auch Verdauungsprobleme und es hat lange gedauert bis sie angekommen ist und sich richtig wohlfühlte. Während des einschleichen und auch als wir bei den 400ug Forthyron angekommen sind, konnten wir eigentlich keine richtige Veränderung feststellen. Der Druchbruch kam dann mit der Futterumstellung auf Gekochtes und einfach mit der Zeit.

    Momentan sind wir bei 200ug (alle zwei Monate wird um 50ug reduziert) und es hat sich bisher nichts geändert. Wundert mich zwar, dass man so gar nichts merkt durch die Tabellten, weder beim ein- oder ausschleichen, aber gut so wenn sie die gar nicht braucht.