Verstehe.
Ich würde das nicht als "Aufgeben" bezeichnen, sondern als "Akzeptieren von grenzen" oder als "nach Betrachtung von Aufwand und Nutzen wurde das beste Ziel erreicht". 
Unterschreibe ich so.
Lese im Stillen mit und bin froh, dass es nicht nur uns so geht. Einige Monate nachdem Kira eingezogen ist, hatte ich akzeptiert, dass Kira halt ein Hund ist, den man Zuhause nicht zu Gesicht bekommt. Sie lag in ihrem Körbchen im Schlafzimmer und war dort sicher. Als sie dann nach ca. einem Jahr ins Wohnzimmer kam und sich neben uns auf die Couch gelegen hat, hatte ich Tränen in den Augen. Daher, obwohl ich es akzeptiert hatte, war man umso froher und mittlerweile ist es auch schon normal.
hier mit Erkundungsverhalten beim TA , das geht nur mit Medikament
Was gebt ihr da?
Die Angst vor dem Auto fahren ist auch so etwas was ich akzeptiert habe bzw. musste.
Ich kann mur trotzdem gut vorstellen, dass nach Lilly wieder ein Angsthund einzeiht.
So ein unkomplizierter Hund wie das Pudelchen neben Kira kann ich mir auch gut vorstellen, aber so ein Häufchen Elend, wie ich Kira gern nenne habe ich schon irgendwie auch gern da 