Beiträge von Katzelli

    Kennt jemand eine gute App/ zeitlich flexiblen Online Sprachkurs für Ukrainisch?

    Meine App überzeugt mich nicht.

    Wir üben seit letzten Sommer mit Duolingo Schwedisch. Ich weiß nicht, ob es da auch Ukrainisch gibt. Wenn, dann wird aber sehr wahrscheinlich alles ins Englische übersetzt statt ins Deutsche. Für Deutsche gibt's leider nur wenige Angebote. Aber wenn einen das nicht stört (übt man halt noch eine weitere Sprache direkt mit :gut: ), dann ist Duolingo eigentlich ganz nett, mit verschiedenen sortierten Themen und langsam aufeinander aufbauend.

    Ich weiß nicht, wie es bei anderen ist, aber meine Katzen haben den ganzen Schnickschnack an Kratzbäumen noch nie genutzt (Hängematten, Seile, Spielzeugangeln...) Die brauchen Stämme zum Kratzen, einen Liegeplatz und zum Spielen auch gerne Mal die Höhle. Pappkartons sind viel cooler :bindafür: Kann aber natürlich sein, dass Kitten da mehr Spaß dran haben.

    Zum Thema Kratzmöbel kann ich nur empfehlen, darauf zu achten, dass nicht zu viel Plüsch dran ist, den man nicht abnehmen kann. Er sammelt zwar schön alle Haare ein, aber genau das ist auch das Problem. Ich ärgere mich ziemlich, dass ich die Liegeplätze der Kratzbäume nicht waschen kann, die sehen eklig aus.

    PN zwecks Bücher kommt gleich :smile:

    Das, was hier über die Ragdolls geschrieben wurde, passt auch eins zu eins zu meinen Birmas :herzen1: Das sind einfach Traumkatzen. Mehr sinnvolles kann ich leider nicht beitragen, weil kein eigener Hund und von Züchtern keine Ahnung :ops: Hab meine beiden damals über eBay Kleinanzeigen gefunden, da waren sie schon drei Jahre alt.

    Danke für den ganzen Input. Fakt ist, dass ein Hund (egal ob nun dieser oder ein anderer) definitiv nur dann einziehen wird, wenn alle Beteiligten damit klar kommen

    Wir werden ihn uns erstmal in Ruhe anschauen. Ich hab noch ein paar Fragen, die ich klären möchte und Ideen für das weitere Vorgehen.

    Hier sind auf jeden Fall schon sehr gute Punkte gekommen, die ich im Hinterkopf behalten :nicken:

    Der Hund kommt aus einer Familie mit 4 Kindern, dort hat er 10 Jahre gelebt. Wo er das eine Jahr davor war, weiß ich aktuell nicht. Auch von Vorerkrankungen habe ich bisher nichts gehört. Wir schauen ihn uns sehr wahrscheinlich nächstes Wochenende Mal unverbindlich an, da werde ich diese Punkte noch erfragen.

    Im Prinzip spricht absolut nichts gegen ihn, außer dass man nicht sicher sagen kann, wie es mit den Katzen klappt. Um ehrlich zu sein, habe ich einfach etwas Angst, so einen alten Hund aufzunehmen, wegen Krankheiten (nicht unbedingt wegen dem finanziellen, sondern eher so die psychische Belastung, die man dadurch hat) und nicht mehr vielen gemeinsamen Jahren. Gleichzeitig fühlt es sich aber irgendwie auch richtig an, sich nicht für direkt 15 Jahre zu verpflichten und ihm die Möglichkeit zu geben, für die letzten Jahre noch eine Familie zu haben.

    Der Vermittlung läuft über einen Verein, die Bekannte der Freundin leitet das dort.

    Ja, wir könnten die Freundin durchaus Mal besuchen und den Hund kennen lernen. Ich selbst kenne ihn bisher auch nur von Bildern und aus Erzählungen. Sie hat ihn erst knapp 2 Wochen.

    Dass sie uns besucht habe ich auch schon überlegt, frage mich aber, ob das für meine Katzen so toll ist, wenn da für ein paar Stunden ein Hund ist und dann wieder verschwindet und ob man in der kurzen Zeit repräsentative Ergebnisse erkennen kann :ka:

    Treppenstufen haben wir aktuell nur 2. Wir werden hier aber definitiv nicht mehr soooo lange wohnen. Was dann kommt, weiß man nicht. Aber guter Punkt, den wir im Hinterkopf haben sollten.

    Das Studium ist übrigens ein Fernstudium, dazu arbeitet er nur 19 Stunden auf 2 1/2 Tage verteilt und ist davon in der Regel 2 Tage Zuhause. Im Prinzip hat er jetzt mehr Zeit als er je wieder haben wird :pfeif:

    EDIT: Achso, Plan B, wenn es mit den Katzen nicht geht: Jaein. Sicher ist es möglich, sie dauerhaft zu trennen, die Frage ist nur, ob das gerecht ist.

    Hallo!

    Meine Freundin hat aktuell einen Hund zur Pflege. 11 Jahre alt, wahrscheinlich Schäferhund-Beagle-Mischling, kann alleine bleiben, passt sich super an, gut erzogen, insgesamt einfach ein vollkommen netter und unkomplizierter Hund. Sie kann ihn aber nicht selbst behalten und bisher hat sich noch niemand gemeldet.

    Zu uns: noch keinen eigenen Hund gehabt. Wollten eigentlich in den nächsten Jahren einen Goldie-Welpen. Wir sind keine Urlauber, keine Sportler, nie viel unterwegs. Aber wir sind beide noch nicht vollständig im Berufsleben angekommen. Ich bin bald mit meiner zweiten Ausbildung fertig, möchte aber definitiv nicht Vollzeit arbeiten und hatte eigentlich vor, irgendwann Mal tiergestützt zu arbeiten. Mein Freund ist im Herbst fertig mit dem Studium und hat dann einen Festvertrag mit Möglichkeit zu Vollzeit und mehreren Tagen in der Woche Home Office. Wie sich das nun genau aufteilt, kann man jetzt noch nicht sagen.

    Problem: Wir haben zwei Wohnungskatzen (9 Jahre), die keine Hund kennen. Ich gehe eher davon aus, dass sie nichts tun würden, sondern eher flüchten würden.

    Der Hund hat in seinen jungen Jahren Mal schlechte Erfahrungen mit einer hauenden Katze gemacht, seitdem aber keinen Kontakt mehr gehabt. Auf der Pflegestelle gibt's eine alte Katze, mit der er ganz kurz Kontakt hatte. Da war er neugierig, aber nicht auffällig interessiert. Sie sind in der Wohnung voneinander getrennt, er schnuppert aber auch nicht viel nach ihr oder so.

    Wie realistisch ist das, dass man die vergesellschaftet bekommt? Das kann hier niemand vorhersagen, aber vielleicht hat der ein oder andere Erfahrungen?

    Was muss man noch bedenken, gerade bei einem älteren Hund, außer, dass er nicht mehr allzu viele Jahre lebt und eventuell schnell stark krank werden könnte?

    Mein Freund ist grundsätzlich nicht sooo begeistert. Er möchte zwar einen Hund, aber Verantwortung will er nicht übernehmen, er will nur für schöne Dinge verantwortlich sein und eigentlich passt die Wohnung nicht (Teppichboden) und er will erst mit dem Studium durch sein usw. Wenn es nach ihm ginge, hätten wir wahrscheinlich nie einen Hund. Ich sehe das alles anders und denke eher, dass wahrscheinlich nie der perfekte Zeitpunkt kommt. Das Leben ändert sich doch ständig. Wer weiß, was in 5, 10, 20 Jahren ist. Vielleicht wäre es schlau, es erstmal mit einem älteren Hund für ein paar Jahre zu versuchen?

    Ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll zu denken und wie man klug an die Sache herangeht, um eine sinnvolle Entscheidung für oder gegen den Hund zu treffen. Ich würde mich daher über eure Meinungen und Denkanstöße sehr freuen! Ich bin gerade etwas überfordert und ratlos :ka:

    Liebe Grüße!