Beiträge von Katzelli

    Niedersachsen.

    Die praktische Prüfung soll ja auch sehr entspannt sein. Angeblich geht es ja nicht Mal darum, dass der Hund gut hört, sondern einfach nur, wie man mit ihm umgeht. Ich hab mit dem Hund der Freundin auch schon geübt. Ich denke, das könnte schon was werden.

    Für den eigenen Hund ersetzt die Prüfung natürlich aber auch keinen Trainer. Aber ich fände es irgendwie smart, es jetzt zu machen. Weiß nur nicht, ob es mit Fremdhund sinnvoll ist.

    Ich hatte noch nie einen Hund und bräuchte, wenn es denn irgendwann Mal zur Hundehaltung kommen sollte, den Hundeführerschein.

    Jetzt im Juli habe ich recht viel Zeit und ich habe schon eine Hundeschule gefunden, die im Juli Termine anbietet. Nun schwanke ich zwischen mehreren Optionen:

    1. Ich mache erstmal nur die theoretische Prüfung. Die praktische dann mit eigenem Hund. Ist es egal, wie viel Abstand dazwischen liegt?

    2. Ich mache beides im Juli, aber mit dem Hund einer Freundin.

    3. Ich mache beides erst, wenn konkret feststeht, dass ein Hund einzieht. (Ich weiß, dass man die Theorie vor Aufnahme der Haltung absolviert haben muss).

    Einerseits würde ich die freie Zeit gerne nutzen und es "erledigen" und Fremdhund ist ja auch erlaubt, aber dann lese ich ständig, dass es mit eigenem Hund sinnvoller ist (und dass man am besten mit jedem neu angeschafften Hund wieder eine praktische Prüfung machen sollte).

    Wer hat einen guten Rat für mich? :sweet:

    Filz ,danke für deine Antwort! Die OP ist geplant. Vor 3 Jahren habe ich dort eine Zahnreinigung machen lassen, da wurden beide Katzen vorher untersucht (waren aber auch noch unbekannt beim Tierarzt). Gestern hab ich den Termin bekommen, ich hatte keine weiteren Fragen und später Zuhause fiel mir ein, was ist eigentlich mit einer Voruntersuchung? Ich weiß jetzt aber auch nicht, ob es übertrieben ist, da noch Mal nachzufragen oder gar darauf zu bestehen. Zumal sich die Katze auch bedanken würde, wenn ich sie NOCH mal extra hinfahre... :muede:

    Hier ist so langsam die erste Heuernte durch und dieser Tage hab ich mich an so "Heuböcke" aus meiner Kindheit (wie das klingt, so uralt bin ich ja noch gar nicht) erinnert. Hab ich schon ewig nicht mehr gesehen, war das was regionales (wobei wenn ich bei meinen Eltern bin seh ich das auch nicht mehr)? Aber wahrscheinlich wird das heute einfach viel zu aufwendig sein, das gemähten Gras wurde direkt auf der Wiese zusammengerecht und dann auf so Holzgestelle in Tipiform geworfen zum Trocknen. Als Kinder haben wir uns gerne da drin dann versteckt und die Dinger waren echt weit verbreitet.

    Davon wurde mir auch Mal erzählt (Schwiegervater macht Heu), aber gesehen habe ich es auch noch nie. Wahrscheinlich zu aufwändig.