Beiträge von Katzelli

    Ich hoffe, ich darf hier einfach mal reingrätschen, als nicht-Pflegestelle, aber mit Fragen. Ich werde die Seiten hier nach und nach lesen, aber vielleicht mag trotzdem schon jemand antworten.

    Ich hab in einem Tierheim gesehen, dass sie eine Dauerpflegestelle für eine ältere Hündin mit Handicap suchen. Tierarzt und Futter übernimmt wohl das Tierheim. Wie ist das denn, hat man dann quasi einen Hund "umsonst" (etwas überspitzt gesagt). Wer entscheidet, wann und ob der Hund zum TA muss und wann er den letzten Weg antritt?

    Ist das eine realistische Alternative, die man in Betracht ziehen sollte, wenn man überlegt, sich einen Hund zu holen? Abgesehen vom recht zeitnahen Abschiedsschmerz, sehe ich das für mich gerade als Option, einem älteren Hund noch ein paar schöne Monate oder Jahre zu geben, ohne Angst haben zu müssen die Kosten nicht allein stemmen zu können oder wichtige Entscheidungen alleine zu treffen. Oder ist das irgendwie in die völlig falsche Richtung gedacht? Hund ja, aber bitte ohne Verantwortung? Andererseits sind die Tierheime voll und gerade für solche Kandidaten, die völlig unproblematisch, aber nun man ein gewisses Alter haben, ist das ja auch eher vorteilhaft.

    Und was passiert eigentlich mit Hunden, die man zur Pflege hat, die aber nie vermittelt werden? Behält man die dann "einfach" auf Kosten des Vereins? Kriegt ja auch nicht jeder gestemmt, mehrere Hunde zu finanzieren.

    Entschuldigt bitte die doofen Fragen, aber ich kenn mich da einfach echt nicht aus, finde es aber super interessant.

    Dann wäre aber eine richtige Falle "humaner", die so ausgesetzte Maus hat dann nämlich keine Überlebenschance, dauert aber länger wie schnell in einer Falle zu sterben.

    Ohje, wirklich? Irgendwie widerstrebt es mir, sie umzubringen und sie dann tot in der Küche liegen zu haben. Aber gleichzeitig finde ich es auch verkehrt, sie so weit weg von ihrem "Zuhause" auszusetzen. Sind das komische Gedanken!? Heute hat man noch nichts gehört und gesehen. Aber so richtig sicher sein, dass sie rausgelaufen ist, kann man sich ja nun auch nicht sein. Bzw. weiß man ja auch nicht, ob es nur eine oder mehrere waren/sind.

    Ich fürchte, es hilft Dir nicht, wenn ich Dir sage, dass die Maus unwahrscheinlich niedlich aussieht und vor Dir viel mehr Angst hat als Du vor ihr, oder?

    Nope. Mir ist letztes Jahr im Stall eine Ratte über die Hand gelaufen. Dieses Erlebnis brauche ich nicht wieder.

    Ich hab die Maus nicht mal gesehen. Mein Freund schon, er fand sie soooo süß und würde sie auch als Haustier behalten, solange sie nicht an unsere Lebensmittel geht :fear:

    Wir haben jetzt eine provisorische Falle mit langer Wasserwaage, Eimer und Snacks aufgestellt.

    Katze rein, nein danke :mute:

    Sie kam wahrscheinlich durch den Dunstabzug. Vorhin ist mir ein Loch in diesem Plastikrohr aufgefallen. Das haben wir jetzt zugeklebt.

    Morgen werden wir die Vermieter informieren und uns auf Spurensuche begeben, woher sie kam. Und beten, dass sie vorhin schon den Rückzug angetreten hat und sich aktuell nicht mehr in der Küche befindet. Ich finde das so schrecklich, kann die Küche nicht betreten und bin nun leicht panisch und paranoid :lepra:

    Danke dir!

    Ja, ne, also für 800€ würde ich mir auch nichts anschaffen. Wenn dann etwas, was mich nicht völlig in den finanziellen Ruin stürzt, falls die Absetzung doch nicht klappt :ugly:

    Ich denk da noch mal drüber nach. Einen neuen Stuhl bräuchte ich definitiv so oder so.

    Ich will nur, dass du weißt - SDP und Adel Tawil?