Beiträge von Filz

    Hachja, meine Volieren stehen auch noch ... leer.

    Ich will ja schon gerne wieder. Aber die Krankheitsanfälligkeit und das kurze Leben, ich will das im Moment nicht aushalten müssen.

    Aber ich bin ein totaler Rattenfan. Wenn man keinen Hund haben kann, weil berufstätig und zu wenig Zeit - dann Ratten. :)

    Erstmal Lehm, und wenn das Ding in den nächsten zwei Jahren dauernd trockenläuft, Folie nachrüsten?

    (Oder ist das Nachrüsten soviel teurer/schwieriger?)

    Das Schöne an Folienverzicht ist, neben dem nicht-vorhandenen Müll bei Entsorgung, der Teich könnte auch durch Grundwasser gespeist werden. Also bei 3 m Tiefe ... :pfeif:

    Aldika, deine Postings lesen sich wie der Auftakt einer Werbekampagne, und keiner guten.

    Wie viele Personen bist du? Hast du tatsächlich einen Hund und ist dieser Hund allergisch?

    Existiert deine Webseite bereits? Möchtest du ein bestimmtes Hundefutter bewerben/verkaufen?

    Ich fände nichts dabei, wenn jemand schreibt "Hallo, ich habe einen Webshop / eine werbefinanzierte Seite aufgesetzt, da geht es um Hundeartikel, und ich möchte gerne wissen, wie ich die Seite verbessern kann, damit die von mehr Leuten genutzt wird. Ihr seid meine Zielgruppe. Könnt ihr mir sagen, was ich machen muss, damit mein Zeug besser läuft?"

    (Ob so ein Ansinnen gemäß den Forumsregeln in Ordnung ist, weiß ich nicht.)

    Aber - Ich mag diese Form der unehrlichen Werbung nicht. Wie auch die meisten Kunden das nicht leiden können, wenn sie denken, man hält sie für dumm ;)

    Hallo ihr lieben, diese Frage richtet sich an all die, die einen nicht ganz so einfachen Hund haben.. zu unserem: er ist unsicher, fremde (Männer meist, manchmal auch Frauen) machen ihm Angst (sobald einer etwas forscher an uns vorbei geht oder uns entgegen kommt, bellt er), Besuch wird erstmal verbellt (ich halte ihn natürlich fern, er darf nicht belästigt werden und kommt auch selbst an niemanden Ran) draußen hat er immer wieder wechselnde Ängstlichkeiten, d.h. monatelang gelaufene Gassi strecken sind auf einmal gruselig und ein weiterlaufen unmöglich (was dafür sorgt, das hier viele gassis schon nach 15 Minuten vorbei sind, da ich leider kein Auto habe), Hunde sind manchmal ein Problem und am nächsten Tag wieder nicht. Wir arbeiten daran, seit das Problem aufgetreten ist, aber es bessert sich wenn überhaupt nur minimal. Das ist alles manchmal wirklich sehr frustrierend und anstrengend (ich gehe parallel dazu noch Vollzeit arbeiten und bin unter der Woche alleine mit Kind, Hund, Job und Haushalt). Manchmal möchte ich einfach nur hinschmeißen, was ich natürlich nicht mache, weil wir alle unser Spezialpaket sehr lieben.

    Ich weiß nur manchmal nicht, wie ich damit umgehen soll. Das Thema nimmt extrem viel Raum ein in meinem Alltag.

    Wie geht ihr mit dem Frust um? Wie baut ihr euch selbst immer wieder auf?

    Wenn ich diesen Post und das (von mir) fett markierte richtig verstehe, dann führst du extrem viel gedanklichen Krieg mit dem Thema "Hund". Die erste Strategie, um damit zurechtzukommen, ist für sich zu überprüfen, ob das ein Stellvertreterkrieg sein könnte. Nehmen denn die Hundeprobleme wirklich so viel Raum in deinem Alltag ein, dass sie es verdienen, mit so viel Stress bedacht zu werden?

    Das Maximum an Stress, das du dir machen kannst, ist physiologisch begrenzt und deswegen immer ungefähr gleich. Wie du den Stress auf verschiedene Themen verteilst, ist deine eigene Sache.

    Und du hast doch da die freie Auswahl :D Vollzeitjob, Partner dauernd weg, Kind, Haushalt, und irgendwas von Hausbau hab ich gelesen ...

    Und in Bezug auf Samson schreibst du:

    Zitat

    Und zuhause oder hier im Büro haben wir überhaupt keine Probleme, die uns irgendwie frustrieren.

    Also 22/24 Stunden ist mit Samson alles toll. Hat er es dann echt verdient, dein Reizthema Nummer 1 zu sein? ;)

    Dann würde ich am Futter die nächsten Wochen nix ändern und erstmal abwarten, wie sich das alles entwickelt, während sie sich eingewöhnt.

    Unbedenkliche Zusätze vielleicht, neben Fischöl fällt mir noch Bierhefe ein (aber ein Auge auf die Dosierung haben).

    Wenn der Hund anfängt, sich zu kratzen oder die Haut rot und rissig wird oder sonstwas Unangenehmes, reagierst du früher. Ansonsten würde ich die Schuppen erstmal versuchen auszusitzen. Für den Hund hat sich gerade ALLES geändert, das dauert, bis sich der Organismus eingespielt hat.

    Zitat

    Das ist Müll, das erweisen Studien.

    Diese Studien lässt du dir das nächste Mal zeigen bzw. konkret benennen, damit du sie nachlesen kannst :D

    Josera und Happy Dog sind meines Wissens nach beide dieselbe Liga, was Hundefutter angeht. Es gibt sicherlich "bessere", es gibt viele schlechtere. Nach drei Wochen und gerade erst beginnender Fellpflege finde ich es bei diesem Hund zu früh, da überhaupt eine Aussage zu machen, dass das Futter schuld ist an Hautproblemen.

    Aber bestimmt kannst du hier Tipps bekommen, was andere Leute ihren schuppigen Hunden geben ...

    Eine definitive Antwort gibt es nicht. Du wirst bei diesem konkreten Hund ausprobieren müssen und sehen, ob sie mit einem anderen Futter besser klarkommt und wenn ja, mit welchem. Weißt du, was Mascha für ein Rasse(mix) ist? Manchmal kann man immerhin sagen, dass bestimmte Rassen höheren Fleischanteil brauchen als andere (nordische Rassen z. B..)

    Mähen :sweet: Musst nur dran bleiben...

    Dann fahre ich da nächste Woche mal mit dem Traktor drüber. Das blöde ist halt, dass sich die Pferde immer in die Nasen pieksen an den Disteln. Ich hab mal 10x10m mit der Sense gemäht - da haben die Herren dann die ganzen geschnittenen Gräser, Brennesseln und Disteln gefressen.

    Was spricht dagegen, das auch weiterhin so zu machen? Speziell Brennnesseln kenne ich als großartiges Pferdefutter, ich pflücke die immer, binde die aufwändig in Büscheln zusammen und häng sie zum Trocknen auf, damit ich die verfüttern kann.

    Bei den Disteln ist das so ne Sache, Gänsedisteln werden hier auch (in Maßen) frisch gefressen. Kratzdisteln reiße ich raus, das geht in Sandboden noch sehr einfach. Eselsdisteln hasse ich sehr, weil die mir auch durch die Handschuhe pieken. Aber ich reiße/steche auch an denen rum. Wir werden die Disteln dadurch nicht wirklich los, die werden nur reduziert. Blühende Disteln sind aber wiederum sehr begehrt bei Hummeln und einige Falterarten sind unbedingt auf Disteln angewiesen. Ich weiß nicht mehr, welche. Der Distelfalter ist zwar naheliegend, aber ich meine, der war's nicht ...

    Gespritzt wird hier nie nich, wir wollen uns nicht das Brunnenwasser versauen.

    Oh, Glühwürmchen stehen auf meiner Haben-Will-Liste weit oben, Lebensraum halte ich vorrätig.

    Aber da hab ich wohl keine Chance, weil die großräumig um uns rum nicht mehr vorkommen :(

    Auf wen ich auch warte, was bisher nicht geklappt hat: Schwalbenschwänze und Ringelnattern.

    Was wir schon hatten und was verloren ging: Zauneidechsen und Frösche. Bei den Fröschen lag's sicher am Teich, der zu oft ausgetrocknet ist die letzten zwei Jahre. Dieses Jahr hat er genug Wasser, vielleicht kommen die Frösche irgendwann zurück. Kröten haben wir noch.

    Für die Zauneidechse muss ich nachbessern. Der vorhandene Steinhaufen wird inzwischen zu sehr beschattet. Ich möchte mittelfristig an anderer Stelle eine Trockenmauer hinbasteln (es mangelt leider an schönen Steinen).

    Ich überlege schon länger wegen Hornissenkasten. Hat jemand damit Erfahrungen? In welcher Höhe habt ihr den angebracht und wie nah kann man an ein bewohntes Nest ran, bevor die Hornissen Gegenmaßnahmen ergreifen?

    Durch atypisches Stechverhalten müsste es möglich sein, dass z. B. auch Borrelien sofort nach dem Andocken übertragen werden, dann nämlich, wenn mehrere Blutmahlzeiten innerhalb "kurzer Zeit" stattfinden. Ist aber wohl unbekannt, wie oft das vorkommt, wenn überhaupt. Denkbar finde ich, dass jemand die "halbvollen" Zecken zwar abzieht, aber dann nicht umbringt, sondern irgendwo hinwirft. Sticht diese Zecke ein weiteres Mal zu, könnte sie Borrelien in der Sporozoiten-Form bereits in den Speicheldrüsen haben und diese sofort weitergeben.

    Korrektur: Ich hab Borrelien mit Babesien durcheinandergeworfen, die Bezeichnung "Sporozoiten" ist hier falsch.

    Weil's mich jetzt gerade interessiert: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4278789/

    Da werden Studien verlinkt, die Zecken mit systemischer Borrelien-Infektion gefunden hatten. Das heißt, die Borrelien waren schon VOR dem Zeckenstich überall im Zeckenkörper, auch in den Speicheldrüsen. Grundsätzlich ist eine sofortige Übertragung der Borrelien, schon während des Andockens der Zecke, also möglich.

    Ich verstehe das wie du und würde ein Mittel, das bis zu 48h braucht, um die Zecken zu töten, nicht verwenden. Innerhalb von 48h haben so ziemlich alle besser untersuchten Erreger die Speicheldrüsen erreicht und können übertragen werden.