Beiträge von Pfotenhund

    Happy New Year :party:

    Wir sind dieses Jahr über Silvester in der Bretagne und haben absolut nichts von Feuerwerk mitbekommen. Dazu gibt’s hier kilometerlange quasi menschenleere Strände und keine Leinenpflicht im Winter :applaus: Wenn man die Möglichkeit dazu hat ist das echt eine gute Option :winken:

    Wir nutzen gerade auch die niedrigen Temperaturen und fangen allmählich wieder mit dem Scootern an. Beim ersten Mal war ich doch etwas nervös vor dem Start - aber Tyrion wusste sofort wieder, was zu tun ist xD

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    Hallo zusammen,

    mir wurde gerade bei Facebook ein Video reingespült und ich frage mich, wie man den Hunden sowas beigebracht hat? Zur Warnung: Das Video ist mit der Musik natürlich etwas reißerisch; die Arbeit der Hunde kann / mag ich überhaupt nicht bewerten. Aber mir ist natürlich klar, dass da auch viel Blödsinn herumgeistert.

    https://www.facebook.com/reel/184768862…S40aB7S9Ucbxw6v

    (Wer es nicht sehen kann: Zwei Hunde sortieren eine Gruppe Laufenten nach Farbe in zwei Gruppen)

    Die 30 Mini werde ich zurück schrauben, das habe ich angenommen und mache da kleinere Strecken.

    Ich weiß nicht, ob das nötig ist. War nur so ein Gefühl... vielleicht fragst du im Zughundesport querbeet Thread nochmal explizit danach

    Doch, das ist schon ziemlich lang. Kommt aber natürlich auch auf Tempo und Zugstärke an. Ich bin eher unregelmäßig mit dem Scooter unterwegs und habe letzten Winter bei halbwegs vernünftigen Trainingszustand meistens so um die 15 min gemacht. Das sind dann aber auch schon um die 5km Strecke. Viele fangen da tatsächlich mit wenigen hundert Metern an beim Ziehen…. Aber klar, wenn der Hund eher entspannt vorwegtrabt und wenig zieht sieht die Sache wieder anders aus.

    Ich persönlich finde 30 Minuten im Zug auch sehr lang für den Anfang - aber das war ja nicht deine Frage.

    Ich würde auf jeden Fall mal Krallen und Pfoten im Blick behalten, da sind die Auswirkungen von Asphalt unter Zug auch nicht zu unterschätzen. Gibt es vielleicht die Möglichkeit, dass der Hund neben dem Weg auf dem Grünstreifen läuft? Ansonsten könntest du ggf einen Gepäckträger für den Scooter anschaffen und dann zumindest einen Teil des Trainings auf Feld- und Wiesenwege verlagern?

    22km in Monschau gewandert - und ich bin ehrlich- mit der Nässe habe ich nicht gerechnet. Alle Bergpfade glichen eher Bachläufen.

    Ich gehe davon aus, dass es morgen im Ahrtal nicht wesentlich trockener ist. Mit bereits 60km in drei Tagen in den Knochen bin ich vernünftig und musste dem daheim gebliebenen Mann versprechen, die Engelsley morgen nicht zu gehen.

    Ich plane um und gehe stattdessen die Teufelsley!

    Danke für die Ratschläge!

    Das klingt vernünftig - heute Nachmittag hat es auch wieder geregnet und es wird dort bis morgen sicher nicht alles abgetrocknet sein… Viel Spaß morgen! Es gibt übrigens zweimal die ,,Teufelsley‘‘, ich meinte die, die quasi direkt nebenan ist :nicken:

    Die Bilder sehen super aus! Danke schon mal für den Ratschlag!

    Ich habe auch den Tipp bekommen, bis zum Gipfelkreuz sich links vom Grat zu halten, danach rechts.

    Dein Hund ist ja auch nicht der Leichteste- das macht erst einmal Mut!

    Wandere heute in Monschau und schaue morgen im Ahrtal mal, wie das Wetter so ist. Es soll ja trocken bleiben.

    Ich berichte!

    Hm, ich habe mich an den bei Komoot eingezeichneten Weg gehalten - aber ja, das mit links und rechts könnte passen xD Gefühlt läuft man die meiste Zeit eher auf dem Grat - das Gipfelkreuz ist dann zwar die höchste Stelle, aber man bleibt ein Stück ungefähr auf dieser Höhe.

    Das Schwierige ist halt, dass die Einschätzung sehr subjektiv ist, daher liest man da viel Verschiedenes zu. Der Weg ist aber aus meiner Sicht zumindest technisch auch für einen größeren Hund gut machbar, wenn er gut klettern kann und keine Angst hat. Allerdings war ich z.B. bei dem Hund einer Freundin (Großpudel) auch schon mal überrascht, bei welchen Wegen der sich schon schwer tut, die ich als völlig unproblematisch gesehen hätte.

    Wenn man etwas Zeit hat empfehle ich, vorher einmal den Teufelsley mitzunehmen. Dort geht man normale schöne Pfade und kann dann an der Stelle des Gipfelkreuzes einen kurzen Abstecher mit einer Kletterpassage machen. Da hat man dann einen guten Eindruck, wie es am Engelsley über eine längere Strecke aussieht.

    Ich bin gespannt, was du berichtest!