Beiträge von Dobby.2019

    Supplementiert hier jemand B-Vitamine zu, wenn die Innereien gekocht werden?

    Die Ernährungsberatung hat das empfohlen, über Buchweizenkeime und Hagebutte (ein Pulver). Steht so in unserem Plan :denker:

    Es gab mal eine Studie wie viele nicht hitzebeständige Vitamine übrig bleiben bei den verschiedenen Garmethoden bei Fleisch mit Kochwasser und ohne Kochwasser. Je nach restlichem Plan reicht es teilweise einfach das Kochwasser mitzufüttern und es ist trotzdem alles gedeckt. Aber deine Ernährungsberaterin wird das bestimmt genau berechnet haben, wenn sie nach Bedarfswerten geht und nicht nach Swanie. Lg

    An der Schleppleine darf sie ziehen, an der kurzen Leine habe ich es direkt so trainiert, dass ich stehen geblieben bin, sobald Druck drauf war und sie zu mir gerufen habe. Dann kommt sie, Leckerchen abholen und weiter geht's. Da hatte sie ganz schnell den Bogen raus. Mittlerweile kommt sie schon von alleine zurück, wenn Zug auf der Leine ist, dann Lobe ich sie immer und für zufälligen Blickkontakt auch. Auch "Sitz" üben wir so nebenbei. Eigentlich ist alles "learning by Doing", aber sogar "nein" versteht sie durch dieses Prinzip schon.


    Nächste Woche Dienstag haben wir auch eine Einzelstunde mit einer Hundetrainerin, da bin ich schon ganz gespannt! Nur muss ich sie dafür ins Auto setzen. Ich dachte, dass ich am Wochenende anfange das mit ihr zu trainieren. Also erstmal ins Auto rein, Leckerchen und wieder raus. Das ganze wiederholen. Irgendwann mal Motor anmachen, aber nicht losfahren, Leckerchen und wieder raus. Dann eine kurze Runde um Block fahren und wieder zuhause raus. Ist das eine gute Methode?


    Und hat vielleicht noch jemand Tipps worauf ich am Dienstag mit der Hundetrainerin achten sollte bzw. was ich sie vielleicht auf jeden Fall fragen sollte? :)

    Ganz lieben Dank und sonnige Grüße!

    Die Leinenführigkeit würde ich persönlich so nicht trainieren. Ich würde eher loben wenn die Leine locker ist. Aber viele Wege führen nach Rom, das kannst du ja mal mit deiner Trainerin besprechen.


    Das mit dem Auto klingt ganz gut und die Fragen ergeben sich meist von selbst, bzw wenn sich im Alltag eine Situation ergibt, zu der du Fragen hast, evtl mal filmen, dann kann man noch besser drüber reden.

    Zitat

    Welcher Zughundesport genau?

    Mit welchen Ambitionen?

    Einzeln oder die Hunde gemeinsam angespannt?

    Sollen die Hunde ganzjährig draussen sein?

    Aktuell Canicross und wenn Schnee liegt wird auch mal Schlitten gezogen.

    Wir machen das nur hobbymässig, da unser Husky das Ziehen liebt, wollen aber nicht an Wettbewerben o.ä. teilnehmen.

    Beides wäre möglich, es wäre für mich aber wie gesagt auch kein Ausschlusskriterium, wenn der Zweithund keinen Spaß hat.

    Ja, nachmittags und nachts jetzt nicht, aber vormittags und mittags in einem Auslauf, aber mit isolierten Hütten. Unserer liebt es draußen zu sein, das würden wir gerne beibehalten.


    Zitat

    Was für einen Husky-Mix habt ihr denn? Welche Eigenschaften wollt ihr gerne wieder haben, welche eher nicht (abgesehen vom Jagdtrieb).


    Soll es überhaupt wieder was nordisches sein? Habt ihr euer Herz an nordische Hunde verloren oder ist es gerade das typische nordische (Jagen, sehr eigenständig) das ihr eher nicht wieder haben wollt?

    Hauptsächlich Husky(ca 70%) und noch Harzer Fuchs und Labrador.

    Also an sich finde ich das nordische toll. Ich liebe es wie verspielt er ist und er ist ein echt treuer Begleiter. Auch die Tatsache, dass er sehr gesprächig ist, gefällt mir. Der Jagdtrieb und seine Aufregung ist bei uns einfach problematisch. Wir wohnen ja sehr ländlich und Wild ist hier keine Seltenheit. Deswegen lieber einen eher einfachen Zweithund, da wir mit ihm alle Hände voll zu tun haben und immer ein Schritt vorraus sein muss. Und gerade zu zweit kommt man ja gerne nochmal auf dümmere Ideen. 😂

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    Für mich klingt es eigentlich so, als wollt ihr das klassische - "einfacher Mitläufer, soll nicht jagen, nicht zu eigenständig" und der Sport ist eine Option?

    Genau ja.

    Zitat


    Vielleicht habt ihr zu früh aufgegeben mit dem Eurasier, der klingt doch nicht verkehrt. Rassen, die zuverlässig garantiert NICHT jagen, gibt es nicht. Schon gar nicht bei allem, was etwas größer ist. Individuen, ja. Ganze Rasse, nein.

    Vllt müssen wir uns einfach mal live ein Bild machen. Habe ihr im Forum mal etwas gelesen und das klang einfach total anders als die Rassebeschreibungen. Aber ist natürlich auch immer eine Glückssache.

    Ja, das mit dem Jagdtrieb ist mir bewusst, aber bei manchen Rassen ist es ja mit höherer Wahrscheinlichkeit mehr ausgeprägt als bei anderen Rassen. Evtl wäre es es auch für unseren Fall einfach sinnvoller nach einem erwachsenen Hund zu schauen, bei dem man sagen kann, wie er charakterlich ist.

    Danke für den Input!

    Eher fröhlich, robust und eher menschenbezogen, das macht es ja doch erstmal einfacher.

    Die Draußen Haltung wäre mir eigentlich schon wichtig.

    Also die Punkte Jagdtrieb und leicht erziehbar ist mir definitiv wichtiger als der Zughundesport.

    Unser Husky ist erst 16 Monate und der 2. Hund würde in ca 2-3 Jahren kommen. Wenn wir Zughundesport mit dem Zweithund machen würden, dann zu zweit oder getrennt, aber wenn der Zweithund dann keine Lust hat, wäre das jetzt auch kein Ausschlusskriterium.

    Die Frage, die sich mir hier stellt:

    Soll es wieder ein Hund sein, der dem Husky-Mix vom Typ eher ähnelt, oder genau das eben gerade nicht?

    Huskys sind ja hervorragende Jäger, das wollen wir eigentlich nicht. Unserer ist auch sehr sehr aufgeregt, das liegt aber nicht an der Rasse, sondern an der schlechten Sozialsierung. Deshalb wollen wir eher einen ruhigen, ausgeglichenen Hund mit wenig Jagdtrieb. Wie gesagt gerne mittelgroß.




    Zughundesport machen wir nicht professionell.

    Lapinkoira (Finnische Lapphunde) könntet ihr euch genauer anschauen. Das sind nordische Hof- und Hütehunde die für alle dortigen anfallenden Arbeiten eingesetzt wurden. Jagdtrieb kann vorhanden sein, sollte aber gut handelbar sein.


    PS: Alleinebleiben geht natürlich auch bei nordischen Spitzen, lieber sind sie aber bei Ihren Menschen. Ein Hundeauslauf klingt zwar gut, aber bietet ein weites Feld für unerwünschte Kläfferei. Die natürlich nicht unterbrochen wird, da niemand zuhause....

    An sich berechtigter Gedanke: Allerdings gibt es dort wie gesagt hauptsächlich Wiese, auf der keiner läuft und Hauswände. Also nichts was meldenswert wäre in meinen Augen bzw in den Augen des Huskys und des Hundes von meiner Mutter. Wie der zweite Hund das sieht, steht natürlich auf einem anderem Blatt.

    Wie wohnt ihr denn? Der Spitz wär mir auch eingefallen, allerdings sollte der schon was zum Wachen haben und auch da muss man trotz aller Rassebeschreibung mit Jagdtrieb rechnen, einige Spitze jagen und wenn man das gar nicht erwartet, dann ist das natürlich blöd.

    Zum Zughundesport kann ich nichts sagen, es gibt Spitze die gerne ziehen aber dann im Gespann, die sind ansonsten ja zu leicht.

    Wir wohnen ländlich und die beiden würden tagsüber während wir auf der Arbeit sind auf einem Auslauf mit Hütten sein. Allerdings hinterm Haus, da gibt es nicht viel zu wachen, außer Wiese 😅

    Hey, wir wollen in ein paar Jahren ein Zweithund zu unserem Husky Mischling dazu holen:

    - Wenig Jagdtrieb wäre uns wichtig

    - ein eher entspannter und leicht erziehbarer Hund, da unser Husky sehr schnell gestresst ist

    - wir machen Zughundesport, das wäre natürlich toll, wenn der Zweithund da auch Lust hätte

    - ungefähr mittelgroß


    Habt ihr Ideen?

    Wollten ursprünglich einen Eurasier, aber anscheinend gehen da Rassebeschreibung und Realität ziemliche auseinander.