Ich suche ein Zuggeschirr zum Wandern für den Mini Dämon.
Sie ist jetzt 1,25 Jahre alt und ich hätte gerne wenn es Berg auf geht , dass siehin und wieder ziehen. Also sie zieht eh, aber ich glaub, das Geschirr ist da nicht so geeignet.
Hier sind ein paar Bilder von ihr, ich finde, sie hat einen relativ langen Rücken.
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Zum Anprobieren hab ich hier leider keinen Laden und bin mit dem Hund noch nicht wirklich mit den Öffis mobil. Deshalb hier die Frage, was bei der Körperform geeigneter ist.
Dann müsste man eben verhaltensbedingt einschläfern dürfen
Nein. Das müsste man nicht dürfen.
Die ganze Gesellschaft sollte für den würdevollen Lebensabend dieser Tiere aufkommen.
Jeder zahlt für irgendwas das er nicht persönlich in Anspruch nimmt.
Das nennt sich Solidarität.
Das sollte sich auch auf Hunde erstrecken.
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Und wenn es kein Lebensabend ist, sondern der Hund erst 2 oder 3?
Das sind ca 10 Jahre, die der Hund so untergebracht werden muss, dass er weder anderen Hunden noch den Menschen, die ihn Pflegen, gefährlich werden kann.
Futter, Tierarzt, Training...Und auch wenn die meisten Tierheime sich unglaublich viel Mühe geben, solche Hunde binden Kapazitäten für andere und auf der anderen Seite kommen sie zu kurz. Wo ist das würdevoll?
Ich glaub, eins der größten Probleme ist, dass sie einfach keinen kompetenten Eindruck macht.
11er entzogen, TV Aufnahmen wo Hunde mit unaussprechlichem aus einem Trog gefüttert werden und es beißerein gibt, lachen über Verletzungen, die Szene mit dem Kinderwagen und dem Rotweiler, einen völlig unerfahrenen Journalisten genutzt um zu zeigen wie gefährlich der Hund ist/war, die Zustände des aktuellen Zuhauses...dazu NM, der da Händchen halten und Ordnung reinbringen soll, Gerichtliche (?) Anordnung es gibt zu viele Hunde...
Vermittelt doch kein sicheres Gefühl, wenn da ein Aufpasser eingreifen muss.
Da sieht ein kleines Dorf, eine große Welle mehr oder weniger gefährliche Hunde auf sich zu Rollen und eine dämlich in die Kamera lachende Frau, die das ganze im Griff haben sollte, dass aber in keinster Weise vermittelt.
Weiß jemand hier zufällig, wer der Vorbesitzer des Geländes war?
Wäre ja eventuell interessant, ob es privat oder durch die Kommune/ Land/ Bund an sie verkauft wurde.
Wenn kommunal oder vom Land/ Bund an sie verkauft wurde (bei einem ehemaligen Kasernengelände ja durchaus denkbar), wäre es ja schon auch brisant Ihr dann die angedachte Nutzung zu untersagen.
Wenns über nen makler(-Gemeinschaft?) verkauft wird, müsste es vorher privat gewesen sein, oder?