Beiträge von Nari137

    Das war bei uns in den Adventskalendern (Degustabox, Motatos, Brandnooz, Pinkbox, Haba, Tee-Adventskalender und den Fressnapf-Adventskalendern für Hund und Katze) drin:

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    Die Nutella ist von Motatos, die andere Haselnuss-Kakao-Creme von Degustabox, die Schokomilch von Brandnooz und die funktionalen Fruchtgummis sind von der Pinkbox. Die Backmischung war im Hunde-Adventskalender von Fressnapf, die gefriergetrockneten Hühnerstücken im Katzen-Adventskalender von Fressnapf, die Holzfigur im Haba-Adventskalender und der Tee halt im Tee-Adventskalender drin. Mein Mann meinte ja im Vorfeld, dass all diese Adventskalender unnütz seien und doch profitiert er aktuell am meisten davon. Die 2 Schokocremes und die Schokomilch wird er z. B. verzerren. Zum Glück habe ich ja noch den „Billo“-Adventskalender, so dass ich jeden Tag mein Stück Schokolade bekomme. :p

    Moin. Das war heute im Fressnapf-Adventskalender drin:

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    Mir passt die Backmischung ganz gut, da ich damit dann die neue Backmatte ausprobieren kann. Wobei ich das Produkt bereits kenne und damit schon mal Muffins für Milow gebacken hatte.

    Das gab es heute bei uns:

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    Die Super-Shots (aktuell trinke ich sowas recht gerne) waren beim Degustabox-, das Porridge (ohne Geschmack - na ja -) beim Motatos-, das Fruchtgummi (hätte auch größer sein können) beim Brandnooz-, das Katzenfutter beim Fressnapf-, die Hundeleckerlies beim Fressnapf-, die Lalalab-Box (das sind 10 Gratis-Fotos, nur muss man dafür die App runterladen und sich dort registrieren - na ja -) beim Pinkbox-, die Holzfigur im Haba- und der Tee im Tee-Adventskalender drin.

    Das war übrigens in der Fellbox Größe L von November drin:

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    Für 20,- € finde ich es okay. Nur habe ich den Koala nun zum 4. Mal in einer Überraschungsbox innerhalb der letzten 2 Jahre drin, was mich schon nervt. Den werde ich wieder weiter verschenken. Zudem gab es einen 10 % Gutschein für Josera, was mir gerade wunderbar passt, da ich mal wieder Futter dort bestellen will.

    Ansonsten bin ich überrascht, dass es dieses Mal keine Weihnachts-Überraschungsbox von Tiierisch zu geben scheint.

    Ich habe nun doch wieder einige Adventskalender dieses Jahr zu stehen:

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    Der blau-gelbe Adventskalender von Motatos ist jedoch vom letzten Jahr nur neu von mir befüllt für meinen Mann und der grüne Adventskalender von Fressnapf ist für Milow von mir ebenfalls neu befüllt worden. Zudem kam heute Nachmittag erst die Adventsbox von Fressnapf für die Miezen an, weshalb auf dem Bild keine Tütchen davon zu sehen sind. (Wobei ich eh platztechnisch nur immer 6 Tütchen jeweils hinstellen werde.) Ich weiß nicht, ob ich es dieses Jahr schaffen werde, den Inhalt der Kalender regelmäßig zu posten. Mal schauen… Hier mal der Inhalt von diesem Jahr für die Adventsboxen von Fressnapf für Hund und Katz, von der Degustabox, von Brandnooz, von Motatos, von Pinkbox, von Haba (Spielzeugkalender für unseren Sohn) und vom Tee-Adventskalender:

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    Milka war bei Motatos, Sun Rice Crunchy bei Degustabox, Schogetten bei Brandnooz, Body Oil bei Pinkbox und die Kauriegel in Müslie-Optik für Hunde bei Fressnapf drin. Ach und der Tee war eben im Tee-Adventskalender drin.

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    Das war in der Adventsbox bei Fressnapf drin.

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    Die Ritter-Holzfigur war im Haba-Adventskalender drin. Dazu gibt es ein Heftchen, aus dem ich jeden Tag ein Kapitel unserem Sohn vorlesen kann, damit er die Weihnachtsgeschichte vom Ritter Richard und seinen Freunden erfahren kann. Die Idee finde ich total niedlich. Ich bin echt begeistert von dem Adventskalender.


    Unser Sohn fängt auch so langsam an, sich für Bücher zu interessieren. Er zeigt dann auf Bilder und will wissen, was das ist. Ich brauche ihm aber nichts vorlesen und mal kurz vor dem TV parken ist auch nicht. Dafür hat er kein Sitzfleisch. Er liebt aktuell Steckspielzeuge, seine Tut Tut Baby Flitzer und seine Klopfbank. Ich habe ihm für Weihnachten nun einen Lernturm bestellt. Ich hoffe, dass er sich dafür begeistern kann, da er auch gerne zuschaut, wenn wir was machen, wie z. B. Möhren schälen oder so.

    Unser Sohn ist ein absolutes Wunschkind. Ein kleines Wunder, welches auf natürlichem Wege zu uns fand, als wir kurz vor der Kinderwunschbehandlung standen (wir hatten bereits geheiratet, Krankenkasse gewechselt, Förderantrag beim Bundesland gestellt und genehmigt bekommen, die Hormonpräparate für viel Geld im Kühlschrank gelagert). Wir waren uns dank eines sehr ehrlichen befreundeten Paares bewusst, dass es schwierig werden könnte. Sie haben 2 Töchter - eines ein Anfängerbaby und nun ein total in sich ruhendes pflegeleichtes Schulkind und ein High-Need-Baby, welches nun ein kleiner Wildfang mit starker Persönlichkeit ist. Beide Kinder sind auf ihre Weise total bezaubernd und durch und durch liebenswert. Meine Freundin hat mir bewusst gemacht, dass ich mit fast 37 Jahren kein 2. Kind neben unserem Sohn mehr packen werde. Ich denke, dass man oft erst weiß wie es wirklich ist, wenn der Ist-Fall eingetreten ist. Einfach weil man nie wirklich wissen kann, wie man sich dann tatsächlich fühlt und verhält. Neben den sehr anstrengenden Momenten gibt es aber auch sehr schöne Augenblickliche, die ich keinesfalls mehr missen mag. Ich wollte ein Kind, weil ich die Erfahrung „Familie mit Kind“ erleben wollte. Aufgrund einer eigenen nicht so schönen Kindheit wollte ich auch jahrelang kein eigenes Kind aus Angst vor Wiederholung. Dank Therapien war ich dann mit Ende 20 soweit, ein eigenes Kind bekommen zu wollen. Trotz bewusster Entscheidung für das Kind, vermisse ich hin und wieder mein altes Leben und die damit verbundenen Möglichkeiten. Vor allem der Karriereknick belastet mich. Ich sehe, wie meine männlichen Kollegen aufsteigen, während ihre Frauen verzichten. Ich sehe, wie männliche Personen Posten annehmen, deren Qualifikation ich dafür in Frage stelle. Aktuell ist ein neuer Posten ausgeschrieben, für den ich mich aber nicht bewerben mag, da es dann für mich weitaus schwieriger wäre, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, zumal ich das Kind vorwiegend zur Kita bringe und wieder abhole. Ich tröste mich aktuell mit dem Gedanken, dass ich mich in ein paar Jahren nach etwas neuem umschauen kann, wenn der Kleine selbstständiger geworden ist.

    Ach ich bin auch ganz froh, dass Nicki nun mobiler geworden ist. Wobei er mit seinen fast 15 Monaten noch immer nicht freilaufen kann. Ich konnte das bereits mit 12 Monaten. Mein Mann war da aber auch ein Spätzünder. Das finde ich schon interessant, da ich das von ihm nicht gedacht hätte, da ich ja sonst der Körperklaus bin :ugly: . Auch das Nicki so kuschelig ist und nicht alleine schlafen mag, scheint er von meinem Mann zu haben, der damals genauso war. Wobei unser Sohn wirklich kreativ ist, was seine Fortbewegung betrifft. Er „geht“ nämlich aktuell auf seinen Knien. Sowas kannte ich auch noch nicht. Man lernt halt nie aus. xD

    Ich kann gemünzt auf unsere Situation die Aussage von Lara004 in gewisser Weise nachvollziehen. Mein Mann und ich waren vorkurzem auch an dem Punkt, wo wir gerne alles rückgängig gemacht hätten wenn möglich. Wir waren da einfach sehr fertig. Dazu kommt, dass wir als Paar kaum noch Zeit miteinander verbringen können. Wir sind seit über 17,5 Jahren zusammen, haben unsere Höhen und Tiefen, schon einiges erlebt und gemeinsam durchgemacht… und trotzdem habe ich vor kurzem mit ihm über die Option „Scheidung“ gesprochen und mich nach Wohnungen umgeschaut. Unser Leben hat sich einfach sehr verändert, vor allem meins. Von dem Karrierknick gar nicht erst zu sprechen. Wir haben Seiten an uns entdeckt, von denen wir dachten, dass sie nicht da sind (oder zumindest nicht so ausgeprägt wären). Ich wünsche mir auch mehr Unterstützung, obwohl ich weiß, dass es genügend Männer gibt, die weitaus weniger machen. Aber trotzdem - so habe ich mir das auch nicht vorgestellt. Mein Mann aber auch nicht. Letzte Woche habe ich ihn dann auf der Arbeit angerufen, weil ich da mal ohne Beisein des Kindes mit ihm sprechen konnte. Seitdem gibt er sich wieder mehr Mühe und ich versuche nachsichtiger zu sein. Mal schauen, wann es wieder knallt :ugly: . Ich denke, dass nicht ohne Grund 40 % aller Ehe in den ersten 4 Jahren nach der Geburt des Kindes geschieden werden. Kinder können ein echter Beziehungskiller sein. Sie bringen einen an die eigen Grenzen und oft auch darüber hinaus. Wenn man schon auf dem Zahnfleisch geht, wie will man da noch nett zu anderen sein? Ich kann das also schon zum Teil gut verstehen, wenn jemand (phasenweise) die Mutterschaft bereut, aber sein Kind trotzdem sehr liebt.

    Und zum Thema: alles muss oder doch besser verzichten? - Ich denke auch, dass es solche und solche Kinder und Situationen gibt. Wir haben z. B. das Glück mit der Kita, dass die echt vieles versuchen, um ein Kind einzugewöhnen. Ich hätte sehr gerne länger als 6 Wochen Zeit dafür gehabt, leider war es aber nicht möglich. Die (3.) Bezugserzieherin ist eine wahre Perle. Ich bin so froh, dass Nicki sie so gut akzeptiert und bin mir unseres Glückes da auch sehr bewusst. Ich hätte gar nicht gewusst, was wir ohne sie getan hätten. Denn er musste einfach in die Kita gehen, damit ich wieder arbeiten und unser Haus mitabbezahlen kann. Auf der anderen Seite wäre es ein Traum, wenn der kleine Mann endlich alleine in seinem Bett alleine in seinem Zimmer schlafen könnte. Aber das klappt auch mit 15 Monaten noch nicht. (Wir schlafen im selben Bett in seinem Zimmer.) Gefühlt sind wir auch ganz weit davon entfernt abzustillen. Joar klappt halt so gar nicht. Muss es das? Zum Glück noch nicht. Aber spätestens wenn er 3 Jahre alt ist, hätte ich meinen Körper gerne wieder ganz für mich alleine (oder so). Ich kann mir schon vorstellen, dass so einiges wirklich klappen kann, wenn es wirklich muss, weil man dann komplett dahinter steht und es auch wirklich durchzieht. Sich also auch emotional komplett darauf einlässt. Aber das so manches trotzdem so gar nicht klappen wird, egal wie sehr man es sich wünscht. Das Leben ist leider kein Wunschkonzert.

    Ernalie :

    Danke dir. Ich glaube ja, dass es noch eine Menge Kinder gibt, die viel herausfordernder sind als unser Sohn. Und das wir noch Phasen mit ihm haben werden, die noch viel herausfordernder sind als die jetzige bzw. die die wir schon mit ihm erleben durften. Mein Problem ist ja, dass ich selber hochsensibel (und das lange Zeit versucht habe zu ignorieren) und gefühlsstark (diesen Begriff kannte ich vor der Geburt meines Sohnes gar nicht) bin. Ich scheine daher weniger gut mit seinen Emotionen und Verhaltensweisen klar zu kommen als andere, die geradezu buddamäßig in sich zu ruhen scheinen. Aber zum Glück wächst man ja an seinen Aufgaben :ugly: . Mein Mann ist überraschenderweise aber leider auch nicht der ruhige Fels in der Brandung, von dem wir alle dachten das er es sei. Er kommt überraschend schnell an seine Grenzen und manchmal bin ich es dann sogar, die noch mehr dann aushält. So ein Kind zeigt einem plötzlich ganz andere Facetten von einem selber.

    ReallyRed :

    Ich habe großes Interesse an den Instagram-Seiten und würde mich da sehr über eine PN von dir freuen. Ich finde _myhappybaby auf Instagram sehr hilfreich. Ich hatte mich mal über eine Schreiambulanz informiert. Leider ist die einzige in meiner Nähe 1 Stunde entfernt und der Kleine kann Autofahren nicht wirklich leiden. Es gibt noch eine 2. kostenpflichtige Hilfe bei mir in der Nähe, die aktuell noch nicht in Betracht gezogen wird aufgrund ihrer hohen Kosten. Ich versuche daher, mich anderweitig zu informieren.