Hallo zusammen,
meine Hündin ist 13 Jahre alt und vor 6 Monaten wurde ihr die Milz aufgrund eines bösartigen Tumors entfernt.
Seit 2 Wochen hatte sie hin und wieder mit Erbrechen und Durchfall zu kämpfen (unregelmäßig). Heute beim Tierarzt zeigte sich ein großer Tumor, nicht perfekt lokalisierbar im Ultraschall, scheinbar zwischen Niere und Magen. Es gibt wohl auch Mikro-Risse (Blutbild ist nicht so super), aber keine sichtbare Blutung. Sie ist munter, hat aber eben ungewöhnlich wenig Appetit (frisst und trinkt aber).
Option 1: Operation, wäre aber ein deutlich größerer Eingriff als die Milz damals. Aktuell keine weiteren Metastasen zu sehen, aber realistischerweise wird da wohl bald wieder was kommen.
Option 2: nicht operieren, Medis gegen Schmerzen und Übelkeit geben so lange es noch vertretbar ist.
Was würdet ihr machen? Diese Entscheidung ist so schwer.