Ganz nette HP mit Beurteilungen von Hundefuttersorten, leider anscheinend nur Amerikanische, aber man kann auch links schicken.
http://www.dogfoodanalysis.com/
Lg
Finnrotti
Ganz nette HP mit Beurteilungen von Hundefuttersorten, leider anscheinend nur Amerikanische, aber man kann auch links schicken.
http://www.dogfoodanalysis.com/
Lg
Finnrotti
ZitatKennt ihr auch leute die euren Hunde besser zu kennen meinen
ja, in Hundeforen ist sowas z.B. total verbreitet
Wir füttern auch 2 x, morgends nach Spaziergang und auch erst in der Firma und Abends nach dem Spaziergang. Wenn er nach den Spaziergängen noch zu aufgedreht oder kaputt ist (z.B. nach dem Radeln) lass ich ihn erstmal mindestens eine halbe Stunde runterkommen, bis er aufgehört hat zu hecheln.
Also das hier:
ZitatSie hat sich das dann immer bis ca. mittags eingeteilt!
würde bei uns nienieniiemalsnicht passieren, da würd ich mir dann schon wirklich Sorgen machen.
Lg
Finnrotti
ZitatRutenverletzungen sind ja auch ein ernstzunehmendes Problem.
Aber mittlerweile gibt es Antibiotika, Hunde mit verletzten Ruten müssen selten nachkupiert werden (auch wenn es vorkommt) und Todesfälle sind GsD noch seltener.
Daher ist ein züchterisches Einwirken auf die Ruten sinnvoller als ein chirurgisches. Früher war das anders.
Und es geht doch auch. Meine Hündin hat leider oft Rutenverletzungen, die Rute ist sichelförmig, eher schwach behaart und sehr dünn. Mein Rüde hat eine viel kräftigere Säbelrute mit guter Behaarung, die allein wegen der anderen Form nur ein geringeres Verletzungsrisiko hat. Da kann man doch hinzüchten.LG
das Schnauzermädel
Da geb ich Dir Recht, aber zeig mir mal einen Boxer oder Dobi im Dienst bei dem die Gefahr der Rutenversetzung wirklich gegeben ist. Finde, wie dieser Typ pauschal zu sagen "das sind Diensthunderassen, also Rute ab" einfach unmöglich
ZitatRettungshundestaffel arbeitet oder Werbung für ihre Arbeit macht und solche Sachen, da ist es doch egal, ob kupierte Hunde dabei sind. Das Kupieren steht dort absolut im Hintergrund.
Leider nicht immer, mir wollte letztes Jahr noch jemand erzählen, dass es doch volkommen notwendig wäre Boxer und Co zu kupieren, da die sich bei der Arbeit ja immer die Ruten brechen. Für ihn war schon allein die Rasse Boxer oder Dobi ein Grund für´s kupieren (egal ob im Dienst oder nicht) - wenn da mal nicht die Alarmglocken klingeln.
ZitatMir fällt immer wieder auf, dass Hunde, die körperlich aktiv sind, gesünder, besser aussehend und ausgeglichener sind.
Hier ging es ja nicht um´s ob, sondern wieviel. Dass ein Hund körperliche Bewegung braucht steht wohl ausser Frage, wie viel und wie intensiv ist allerdings wohl vom Hund abhängig.
Mit was man heutzutage alles Geld machen kann, ist ja unfassbar.
Basteln find ich da irgendwie netter, man kann die Karten ja einlaminieren, dann werden sie auch nicht so schnell dreckig.
ZitatAlso hat wer Ideen für Aufgaben?
Für den Spaziergang?
Spontan:
ein verstecktes Spielzeug suchen
einen Gegenstand suchen und bringen den man "verloren" hat
einen Tannenzapfen, der nach Dir riecht unter mehreren anderen identifizieren
stehen bleiben und verharren bis was anderes gesagt wird
sitzenbleiben
liegenbleiben
um einen Baum/Stein herumgehen
auf einen Stein/Fels springen
auf einem Baumstamm balancieren
über einen Baumstamm hüpfen
schnell herkommen
schnell weglaufen
spontan sitz oder platz machen
bellen
leckerchen suchen
eine Plastikflasche tragen
die Post holen
meintest Du sowas?
Lg
finnrotti
ZitatWas mir an diesem "Plan" persönlich nicht gefallen würde wären erstmal die Intervalle.
Vier mal täglich würde ich zeitlich niemals geregelt bekommen, und ich denke auch, dass es nicht zwingend nötig ist.
Zum Anderen bleibt dem Hund nicht wirklich Zeit zum richtigen Entspannen und Runterfahren.
Der Meinung bin ich auch und denke es stimmt, man kann sich durch zuviel Aktion auch Probleme ins Haus holen, weil Hunni sich dann so dran gewöhnt, dass er nicht mehr in der Lage ist mal einfach einen Ruhetag einzulegen. Deswegen finde ich das hier:
ZitatIch habe es immer so gehalten, dass sich sehr bewegungsreiche mit sehr sparsamen Tagen abwechseln.
sehr sinnvoll. Klar braucht jeder Hund jeden Tag ein Mindestmass an Bewegung, aber es müssen nicht immer 3 Stunden sein. Manchmal ist weniger und dafür intensiv eben mehr.
Da hab ich auch noch was, einen Sperlingskauz, der meinte er müsse sich in unser Vogelhaus quetschen, kam dann aber dummerweise nicht wieder raus. Mussten dann mit schwerem Gerät anrücken und das arme Tier befreien.
Aber süss isser, gell?
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ZitatStellen wir uns einfach vor, der Hund wird aus einem eigenen Brunnen getränkt, die Menschen aus der Trinkwasserleitung.
Nun bin ich aber in einer Zwickmühle, unser Trinkwasser kommt nämlich aus unserem eigenen Brunnen