Beiträge von Valez

    Einigermaßen, in Australien war ich extrem viel konsequenter (in der Mongolei auch).

    Hier mach ich meist nur Gesicht, Dekolleté und Nacken, wenn ich mal in kurzen Hosen unterwegs bin, was selten ist, natürlich auch die Beine. Ich hab aber auch immer, immer, immer einen Cowboyhut an und wegen Zeckenpanik lange Klamotten (was wenig nutzt :dizzy_face: ).

    Als die beste Dori noch meine Reitbeteiligung war, hab ich für offiziell zweimal die Woche 80 Euro gezahlt. Dabei musste ich zwei- oder dreimal die Koppel bzw. den Paddock abäppeln, die Box misten, wenn die Besitzerin keine Zeit hatte und durchaus auch öfter das zweite Pferd der Besitzerin mit versorgen. Da die Dori mein Herzenspferd ist, war mir das egal und da der Stall auf dem Arbeitsweg lag, war ich so gut wie täglich da. Unterricht hab ich von der Besitzerin bekommen und dafür 10 Euro für 30 Minuten gezahlt.

    Dazu passt vielleicht die (für mich) bemerkenswerte Begegnung mit einem Greyhound im Flugzeug nach UlanBaataar.

    Ich hatte mich beim Einchecken schon gewundert, den Hund da stehen zu sehen, das war schon ein kleines Kälbchen, also wirklich nix fürs Handgepäck.

    Es ergab sich dann, dass ich schräg hinter dem Pärchen saß und die Hündin lag 8.5 h (ich weiß nicht mehr, wie lang der Flug war, aber sicher länger als 7 Stunden) auf dem Schoß der Beiden. Das hat mich sehr beeindruckt, weil sie offensichtlich nicht sediert war, fast die ganze Zeit gepennt hat und es seelenruhig hingenommen hat, dass ihr Frauchen sie ab und zu mal in der Pfote oder im Hals oder in der Rute "abbiegen" musste, wenn diese Körperteile den Stewards im Weg waren.

    Ich hab dann, weil es sich offensichtlich nicht um einen Blindhund handelte, der Hund aber ein Geschirr mit dem Aufdruck "ServiceDog" trug, gefragt, was es denn damit auf sich habe und die Antwort war "Medical". Näher ging die Besitzerin nicht drauf ein, aber ich vermute, Diabetes oder Epilepsie. Hat mich wirklich sehr beeindruckt, weil ich auch zuvor noch nie wirklich einen Greyhound gesehen hatte, aber halt schon dreimal keinen als "Servicedog".

    Ein paar, aber das kommt einfach nicht wirklich rüber, die Weite lässt sich nicht einfangen.

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    Ich bin seit gestern wieder da und ich hätte mich schwarz geärgert, wenn das nicht geklappt hätte.

    Eine Woche mongolische Steppe, zum Reiten einfach absolut bombastisch! Wir hatten extremes Glück mit dem Wetter, nur ein Tag war extrem heiß, sonst nur angenehm warm mit leichtem Wind, also perfekt. Tolle Landschaft, ewige Weiten, ab und zu ein Wäldchen, geniale Galoppstrecken auf extrem entspannten und trotzdem sehr lauffreudigen Pferd(ch)en, wenn jemand gerne reitet und die Einsamkeit und tolle Landschaften mag, kann ich das wirklich extrem empfehlen! Leider etwas teuer und die Anreise ist halt superlang, aber man kann nunmal nicht alles haben.

    Hier geht's am Sa. für eine Woche zur Reiterreise in die Mongolei.

    Wenn das nicht so ein elends Theater wäre, bis alles geregelt ist, würde ich mich freuen können, aktuell bin ich einfach nur genervt und will, dass es vorbei ist (zumindest die Anreise...)