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Alles anzeigenZuletzt gelesen: "Die Wut, die bleibt" von Mareike Fallwickl
Eines Tages erhebt sich die verheiratete Dreifachmutter Helene vom Abendbrottisch, tritt hinaus auf den Balkon - und springt in die Tiefe. Sowohl für ihre beste Freundin als auch für ihre jugendliche Tochter hat der Su*zid der Mutter verständlicherweise weitreichende Auswirkungen...
Sarah war schon von Kindertagen an Helenes beste Freundin. Doch während Sarah kinderlos blieb und als Krimiautorin Karriere machen konnte, wurde Helene schon recht früh von einem Kerl schwanger, der sie dann mit dem noch ungeborenen Kind sitzen ließ. Später heiratete Sarah erneut, bekam mit Johannes zwei weitere Kinder, zwei kleine Söhne. Dennoch blieben die beiden befreundet, obwohl Sarah zugebenermaßen Helenes Sorgen und Alltagsstressoren nicht immer wirklich nachvollziehen konnte. Aber nun, nach Helenes Tod, fühlt sie sich verpflichtet, der verbleibenden Familie unter die Arme zu greifen. Während Johannes weiterhin arbeiten geht, kümmert sich also nun Sarah um die Wäscheberge, verschütteten O-Saft, Kinderarzttermine und Kita-Eingewöhnung. Dadurch hinterfragt sie zunehmend nach wie vor herrschende gesellschaftliche Rollenverteilungen, ihre Beziehung zu dem jüngeren, hippen Leon, und ihren unerfüllten Kinderwunsch.
Lola ist nach dem Tod ihrer Mutter zunächst völlig fertig, beginnt, sich selbst Verletzungen zuzufügen und sich auszuhungern. Doch in ihr erwärmt sich glühend ein gleißender Ball der Wut. Schließlich kann Lola diese Wut nicht mehr innendrin behalten, sie bahnt sich ihren Weg ins Außen: Zunächst nur, um sich miesen Typen gegenüber nicht mehr so hilflos zu fühlen, beginnt Lola zusammen mit ihrer besten Freundin Sunny einen Selbstverteidigungskurs. Doch schon bald wird Lola klar, wie allgegenwärtig S*xismus und patriarchale Strukturen und Gewalt an Frauen eigentlich sind, zunehmend kämpferischer und rebellischer gibt sie sich, und als Sunny und sie sich enger mit zwei weiteren Kursteilnehmerinnen anfreunden, müssen sie sich schließlich die Frage stellen, wie weit sie für ihre Ideale einzutreten bereit sind...
"Die Wut, die bleibt" von Mareike Fallwickl ist ein Buch ganz am Puls der Zeit. Das ist hier insgesamt betrachtet auch relativ gut gelungen, denn es werden viele für Leser*innen aktuelle Fragestellungen und gesellschaftliche Problematiken aufgezeigt, zum Beispiel die ungerechte Verteilung von Care-Arbeit und die ständig an Frauenkörper gestellten Erwartungen. Wie widersetzt man sich all diesen unsichtbaren Zwängen, wie befreit man sich aus all den unausgesprochenen stillschweigenden Verpflichtungen, denen man sich als Frau oft unterworfen sieht? So unterschiedlich die beiden Protagonistinnen Sarah und Lola auch sein mögen, jede von ihnen wird durch Helenes tiefst erschüttert und beginnt, die Welt aus anderer Perspektive zu betrachten. Fallwickl gelingt es meist recht gut, daraus eine relativ glaubwürdige und auch spannende Geschichte zu machen, allerdings gibt es durchaus Passagen, die ein wenig zu trocken für einen Roman daherkommen, auch für ein feministisches Werk der Belletristik. Es wird stellenweise einfach etwas zu viel "Die Welt ist ungerecht und hier und da und dort haben Frauen es immer noch verflixt schwer!" - Nicht, weil dem nicht so wäre, aber ein Roman sollte seinen Leser*innen möglichst wenig aufdiktieren, worüber sie sich zu empören haben. Ich denke, gerade dieser unterschwellige Eifer, die Leser*innen aufzurütteln und ihnen die derzeit bestehenden Ungerechtigkeiten vor Augen zu führen, könnte leider dazu führen, dass sich manche Menschen eher abgeschreckt fühlen und dass man hier eigentlich nur Personen abholen kann, die sich ohnehin längst als Feministinnen betrachten und nach diesen Prinzipien zu leben versuchen. Und das wäre schade, weil der Roman von diesen Passagen abgesehen durchaus berührt und das Zeug hat, hie und da zum Nachdenken anzuregen.
Leider recht unrealistisch fand ich das Ende des Romans, hier habe ich Fallwickl den Weg, den sie für die junge Protagonistin Lola wählt, einfach nicht abgenommen...
Danke für die Rezension.
Habe die gelesen und mir direkt das Buch und noch ein weiteres von der Autorin bestellt...
Bin ganz gespannt.
Meine neue Rumänien hat auch Anaplasmose und direkt drei Wochen Doxy bekommen. Sie hat es super vertragen und ich habe erst danach mit Darmaufbau begonnen.
Sie hat aber (ist noch von den rumänischen Tierärzten mitgegeben worden) Cortison (Prednisolon) dazu bekommen, weil das laut deren Ansicht Nebenwirkungen des AB abmildert.
Fand meine Tierärztin sehr suspekt, aber da sie zu dem Zeitpunkt noch Pflegehund war, habe ich es weiter gegeben....
Anka hingegen hat Ehrlichiose - aber mit einem niedrigen Titer - und hat das Doxy null vertragen, so dass wir es tatsächlich absetzen mussten trotz Darm- und Magen"Pflege" nebenbei.
(Und was um Himmels Willen ist ein Kritikos Lagonikos?)
Eine ursprüngliche Rasse von Kreta - auf deutsch "kretischer Hasenjagdhund".
Schicke dir den Ort per PN, ist aber befürchte ich zu weit.
Aber eine tolle Adresse, mit viel Liebe, Herz und Erfahrung.
Ich befinde mich mit meiner einer Hündin gerade im Endspurt zur Therapiebegleithundeprüfung.
In meinem Kurs sitzen 9 echt super unterschiedliche Hunde - und bis auf eine englische Bulldogge... glaube ich tatsächlich alles Mischlinge.
Alle haben gemeinsam, dass sie ja vorab einen recht umfangreichen Wesenstest bestehen mussten. Drei Hunde haben deutlichen Border Collie Anteil an sich, eine vermeintlich Kangalhündin, ein Labradoodle, ein rumänischer kleiner Struppi und eine Schäferhund-/Husky(?) Mischung?
Und meine zum Hauptanteil Kritikos Lagonikos Anteil Hündin.
Bzgl. Raum Hamburg - eher nördlich oder südlich und wie weit wäre da die Schmerzgrenze?
Zu Rassen und Züchtern kann ich nichts sagen..
Viele Grüße
Mal was anderes: Im Ausland bekommen die Hunde ja meist verschiedenes, eher günstiges, Trockenfutter. Was füttert ihr, wenn die Hunde bei euch ankommen? Fangt ihr auch mit günstigem Trofu an (welches genau?) oder nehmt ihr das, was ihr dann auch final nehmen wollt (auch gerne: welches?)? Oder nehmt ihr bspw. ein eher proteinarmes Trofu einer besseren Marke? Oder..?
"Mein" Verein stellt und bezahlt das Futter und die achten immer auf getreidefreies Futter. Das ist denen wichtig, weil laut deren Erfahrung viele Rumänen das nicht gut abkönnen.
Habe aber auch schon freiwillig selbst übernommen und dann einfach das aktuelle Trockenfutter, was da war (Josera) gefüttert.
AnnyX empfinde ich auch als viel zu wuchtig.
Bin tatsächlich bei meinem rumänischen Mini mit dem Sicherheitsgeschirr von Trixie zufrieden. Das ist super einstellbar, ist relativ flexibel und kostet nicht Unsummen, sollte es doch mal angefressen sein.
(Habe ein weiteres von Koch, das ist vom Material her deutlich "weicher", rutscht aber auch mehr, ist nicht billig und hält Zähnen nicht gut stand).
Oh, da halte ich auch die Augen auf.
Anka wälzt sich gerne mal im Sand - und sie darf es an bestimmten Stellen auch - aber mehr als einmal ist da der "normale" Karabiner aufgegangen.
hat jemand hier die autorampe von Trixie? Oder welche habt ihr so? Tilda fährt ja jetzt im Kofferraum und mir ist es zu hoch zum rausspringen, auch wenn sie das machen will.
Ich hab die von Kleinmetall und bin super zufrieden.
War zwar nicht ganz günstig, ist aber absolut rutschfest und leicht mit einer Hand auseinander- und zusammenzuschieben.
Hat hier jemand schon einmal die Fidelis Frischemenüs im Glas getestet? Unterscheiden die sich von der gefrorenen Variante? Ich bin am überlegen, da mal ein Probierpaket für meine kleine Mäklerin zu bestellen...
Ja. Kenne beides und finde den Unterschied nur bei einigen Sorten zu merken.
Meine das Menü mit Schwein war aus dem Glas gefühlt steinhart und ließ sich nur schwer aus dem Glas befreien.
Geschmacklich kamen alle Sorten bisher gut an.